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Dieser Bericht wurde uhrsprünglich für Unsere Fb Seite verfasst, und unterscheidet sich wie die meisten Berichte von mir Stark von Mainstream da es sich Großteils um Ein Standlager handelte.Deswegen habe ich Ihn noch nicht Hier online gestellt. Aber immerhin gabs es eine Paddelpasage die evtl interessant sein Könnte. Der Volständigkeitshalber lade ich ihn Komplett Hoch. Wen es nicht Interessiert brauch es ja nicht lesen
- ich hab Euch ja gewarnt.
Die Fotos zum Bericht finden sich Auf unserer Fb Sete. Wenn ich Noch zeit finde binde ich nch welche ein https://www.facebook.com/pg/Stamm-Wi...30301057218094
Sommerlager Groß Zerlang Teil 1
23/24.7 Die Vorbereitung - Oder das Chaos nimmt seinen lauf...
Es ist der 23.7, Die Leiterrunde ist zum Packen des Anhängers verabredet.
Ich will den Hänger abholen muss aber feststellen das dieser zugeparkt wurde.
Gottesei dank konnten wir den Besitzer ausfindig machen so das Ich leicht verspätet ankomme und wir einen Riesigen Haufen krams einladen können.
(An der stelle Nochmal ein Großes Danke für die Unterstützung beim ausfindig der Fahrerin!)
Der Abend Klingt mit einem Leckeren Geburtstagskuchen aus den Die Pfadis in liebevoller und vermutlich stundenlanger klienstarbeit gebacken haben.
Die Stimmung ist Gut
24.7
Endlich ist es Soweit! Die Leiter Treffen sich bereits Heute Abend um noch einige Reste zu erledigen und den Abend gemütlich zu verbringen - so war zumindest der Plan....
Ich hole den Bulli-Schlüssel ab, und bei der Übergabe sagt man mir das der Rückwärtsgang etwas zickt da sollten wir besser Nach gucken.
Also wird der Bulli früher abholt als geplant: Die Schaltung fühlt sich an wie ein rühren in einer Salatschüssel. 800 Km so fahren: UNMÖGLICH!
Der ADAC soll es richten, aber die Ferndiagnose ist ernüchternd: Vermutlich kann der nur noch in die Werkstatt geschleppt werden. Da wir aber um 8.00 Los wollen wird dennoch ein Gelber Engel geschickt der das Ganz zwar flickt aber die strecke ist nicht drin.
Um Inzwischen nach 21.00Uhr einen anderen Bulli zu Organisieren erweist sich als unmöglich. Unsere Pizza ist auch schon Lange kalt.
Nebenbei stellen wir fest das auch der Hänger ein Beleuchtungsproblem hat, und massiv Reifendruckluft fehlt, da wir nicht wissen ob es ein schleichender Platten ist entscheiden wir uns den Anhänger nicht zu nutzen. Glücklicherweise stellt uns unsere Gemeinde einen anderen Hänger zur Verfügung, der aber leider zu klein ist.
Gegen 22.30 Rufe ich einen bekannten an der uns tatsächlich spontan seinen Anhänger zu Verfügung stellt Unsere Rettung.
Nachts um 24.00 Uhr laden wir das Gepäck um, und entspannen uns langsam etwas aber die Befürchtung das der Bulli nicht Spontan repariert werden kann bleibt.
Das es in der Nacht auch noch durch die decke regnet hebt meine Stimmung nicht grade - noch nicht mal in Zelt und schon regnet es auf Schlafsäcke, es gewitter und die Wettervorhersage ist mist. Ich hab keinen Bock mehr, schlafe aber trotzdem irgendwann ein.
Am morgen nach viel hin und her bekommen wir erst in der fünften Werkstatt die erlösende Nachricht: Sas Ersatzteil ist vorhanden und kann eingebaut werden kann. Mit 2,5 Stunden Verspätung geht es endlich Los- Frühstück gibt es auf der Autobahn.....
Langsam Stellt sich ein Gefühl von Urlaub und Sommerlager ein.
25/26.7 On The Road
Etwas Müde aber froh nehmen wir die ersten Kilometer unter die Reifen. Etwas Doof ist das Wir jetzt mit 3 Fahrern Rotieren müssen da wir jetzt ja 2 Gespanne fahren statt ursprünglich Geplant eines aber zum Glück haben wenigstens 3 Leiter den Anhängerführerschein so das wir wechseln können.
Die Autobahn ist voll. Kilometer um Kilometer Stopp and Go. Es kommt was kommen muss: Die A24 ist Dicht. Aber nach dem stress der letzten tage nehmen wir es irgendwie gelassen.
Deutlich verspätet kommen wir gegen 19Uhr in Großzerlang.
Der Lagerplatz ist schön und Bald stehen die Zelte auch wenn ich ob des immer mehr auffrischenden Wind die Befürchtung habe das das nicht lange so bleiben wird.
Als wir eine Beachtliche Menge Hotdogs verspeisen ist es bereits Dunkel.
Schlaf senkt sich über unseren Lagerplatz. Einzig der Wind welcher gelegentliches schnarchen verschluckt ist noch zu hören.
Gegen 3 Uhr Machen wir eine Kontrollrunde über den Platz. Wir Liegen in einem kleinen Kessel relativ Windgeschützt, so brauchen wir nur 2 Heringe an den Jurten Nachsetzen und die Rauchlochabdeckung an einer der Kothen etwas Richten. Immer wieder hört man auf dem Gelände das Geräusch des Metallhammers auf Heringen überall werden Zelte nachgespannt. Die Teilnehmer schlafen und bekommen voll all dem nix mit.
Am Nächsten morgen Zeigt sich das wir Glück hatten, auf dem Nachbarplatz war Nachtschicht angesagt. Es hatte Zelte umgeweht und Stangen verbogen. Wir sind Glücklich ob unseres kleines Kessels.
Den Sonntag verbringen wir damit uns Möbel für die Aufenthaltsjurte und das Küchenzelt zu Bauen.
Irgendwie ist der Tag schnell um.
Wir sitzen kurz am Feuer bevor es recht Zeitig in die Säcke geht.... Wir schlafen wie Steine.

Die Fotos zum Bericht finden sich Auf unserer Fb Sete. Wenn ich Noch zeit finde binde ich nch welche ein https://www.facebook.com/pg/Stamm-Wi...30301057218094
Sommerlager Groß Zerlang Teil 1
23/24.7 Die Vorbereitung - Oder das Chaos nimmt seinen lauf...
Es ist der 23.7, Die Leiterrunde ist zum Packen des Anhängers verabredet.
Ich will den Hänger abholen muss aber feststellen das dieser zugeparkt wurde.
Gottesei dank konnten wir den Besitzer ausfindig machen so das Ich leicht verspätet ankomme und wir einen Riesigen Haufen krams einladen können.
(An der stelle Nochmal ein Großes Danke für die Unterstützung beim ausfindig der Fahrerin!)
Der Abend Klingt mit einem Leckeren Geburtstagskuchen aus den Die Pfadis in liebevoller und vermutlich stundenlanger klienstarbeit gebacken haben.
Die Stimmung ist Gut
24.7
Endlich ist es Soweit! Die Leiter Treffen sich bereits Heute Abend um noch einige Reste zu erledigen und den Abend gemütlich zu verbringen - so war zumindest der Plan....
Ich hole den Bulli-Schlüssel ab, und bei der Übergabe sagt man mir das der Rückwärtsgang etwas zickt da sollten wir besser Nach gucken.
Also wird der Bulli früher abholt als geplant: Die Schaltung fühlt sich an wie ein rühren in einer Salatschüssel. 800 Km so fahren: UNMÖGLICH!
Der ADAC soll es richten, aber die Ferndiagnose ist ernüchternd: Vermutlich kann der nur noch in die Werkstatt geschleppt werden. Da wir aber um 8.00 Los wollen wird dennoch ein Gelber Engel geschickt der das Ganz zwar flickt aber die strecke ist nicht drin.
Um Inzwischen nach 21.00Uhr einen anderen Bulli zu Organisieren erweist sich als unmöglich. Unsere Pizza ist auch schon Lange kalt.
Nebenbei stellen wir fest das auch der Hänger ein Beleuchtungsproblem hat, und massiv Reifendruckluft fehlt, da wir nicht wissen ob es ein schleichender Platten ist entscheiden wir uns den Anhänger nicht zu nutzen. Glücklicherweise stellt uns unsere Gemeinde einen anderen Hänger zur Verfügung, der aber leider zu klein ist.
Gegen 22.30 Rufe ich einen bekannten an der uns tatsächlich spontan seinen Anhänger zu Verfügung stellt Unsere Rettung.
Nachts um 24.00 Uhr laden wir das Gepäck um, und entspannen uns langsam etwas aber die Befürchtung das der Bulli nicht Spontan repariert werden kann bleibt.
Das es in der Nacht auch noch durch die decke regnet hebt meine Stimmung nicht grade - noch nicht mal in Zelt und schon regnet es auf Schlafsäcke, es gewitter und die Wettervorhersage ist mist. Ich hab keinen Bock mehr, schlafe aber trotzdem irgendwann ein.
Am morgen nach viel hin und her bekommen wir erst in der fünften Werkstatt die erlösende Nachricht: Sas Ersatzteil ist vorhanden und kann eingebaut werden kann. Mit 2,5 Stunden Verspätung geht es endlich Los- Frühstück gibt es auf der Autobahn.....
Langsam Stellt sich ein Gefühl von Urlaub und Sommerlager ein.
25/26.7 On The Road
Etwas Müde aber froh nehmen wir die ersten Kilometer unter die Reifen. Etwas Doof ist das Wir jetzt mit 3 Fahrern Rotieren müssen da wir jetzt ja 2 Gespanne fahren statt ursprünglich Geplant eines aber zum Glück haben wenigstens 3 Leiter den Anhängerführerschein so das wir wechseln können.
Die Autobahn ist voll. Kilometer um Kilometer Stopp and Go. Es kommt was kommen muss: Die A24 ist Dicht. Aber nach dem stress der letzten tage nehmen wir es irgendwie gelassen.
Deutlich verspätet kommen wir gegen 19Uhr in Großzerlang.
Der Lagerplatz ist schön und Bald stehen die Zelte auch wenn ich ob des immer mehr auffrischenden Wind die Befürchtung habe das das nicht lange so bleiben wird.
Als wir eine Beachtliche Menge Hotdogs verspeisen ist es bereits Dunkel.
Schlaf senkt sich über unseren Lagerplatz. Einzig der Wind welcher gelegentliches schnarchen verschluckt ist noch zu hören.
Gegen 3 Uhr Machen wir eine Kontrollrunde über den Platz. Wir Liegen in einem kleinen Kessel relativ Windgeschützt, so brauchen wir nur 2 Heringe an den Jurten Nachsetzen und die Rauchlochabdeckung an einer der Kothen etwas Richten. Immer wieder hört man auf dem Gelände das Geräusch des Metallhammers auf Heringen überall werden Zelte nachgespannt. Die Teilnehmer schlafen und bekommen voll all dem nix mit.
Am Nächsten morgen Zeigt sich das wir Glück hatten, auf dem Nachbarplatz war Nachtschicht angesagt. Es hatte Zelte umgeweht und Stangen verbogen. Wir sind Glücklich ob unseres kleines Kessels.
Den Sonntag verbringen wir damit uns Möbel für die Aufenthaltsjurte und das Küchenzelt zu Bauen.
Irgendwie ist der Tag schnell um.
Wir sitzen kurz am Feuer bevor es recht Zeitig in die Säcke geht.... Wir schlafen wie Steine.
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