Groundsheet als Pausenshelter bei Schlechtwetter verwenden

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  • Bobsch87
    Erfahren
    • 12.07.2015
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    Groundsheet als Pausenshelter bei Schlechtwetter verwenden

    Hallo liebes Forum,

    als Groundsheet für unser Robens Raptor haben wir uns eine Baumarktgewebeplane in der Stärke 60g/qm zugelegt. Diese haben wir auf die verkleinerte Grundform (inkl. Apsiden) des Robens Raptor (http://www.wildnissport.de/out/1/htm...52001_9_z5.jpg) zugeschnitten und den Rand mit Panzertape verstärkt. Zusätzlich an den Eckpunkten des quadratischen Teils (welches sich unterm Innenzelt befindet) und an den Spitzen der Dreiecke (der Teil der in den Apsiden ausliegt) Ösen angebracht. Wir wollen das Groundsheet zusammen mit unseren Trekkingstöcken in Pausen mit miesem Wetter (z.B. in der Mittagszeit) als shelter nutzen. D.h. es sollte v.a. schnell und einfach aufgebaut werden. Ich dachte da an folgende zwei Varianten:

    1.) Schrägdach mit Seitenabdeckungen

    Dadurch das wir einen quadratischen Teil und die beiden Dreiecke an den Seiten haben können wir diese Dreiecke nach unten hin abspannen und seitlichen Schutz schaffen. Das haben wir vergangenes Wochenende ausprobiert und ging ganz gut. Wir sind wie folgt vorgegangen:

    Zunächst die "hinteren Ösen am Boden mit Heringen fixiert. Dann die Trekkingstöcke mit ihrer Spitze durch die Ösen gesteckt und anschließend die Trekkingstöcke mit zwei Schnüren im 45°Winkel vom Stock weg abgespannt. Zum Schluss die "Seitenschilde" abgespannt. Das ging eigentlich ganz gut, allerdings dachten wir, dass - weil die Stöcke ja nur mit dem Griff auf dem Boden standen und nicht mit der Spitze in den Boden gerammt waren - bei starkem Wind in Norwegen einfach wegrutschen könnten trotz Abspannung. Verkehrt gedacht? Hätten wir vielleicht eine zusätzliche Schnur zwischen den beiden Trekkingstöcken spannen sollen? Ich dachte dies sei nicht nötig, weil sie über die Plane "verbunden" sind.

    Deshalb haben wir das ganze dann umgedreht und die Spitze in den Boden gerammt. Allerdings keine vernünftige Möglichkeit gefunden die Ösen stabil und wegrutschsicher mit dem Griff der Trekkingstöcke zu verbinden. Ich versuche gleich mal Fotos einzustellen.


    2.) A-Frame

    Dadurch, dass wir kein rein quadratisches Tarp/Plane haben schien es uns etwas schwierig das zu realisieren. Hat jemand Ideen dazu? Sind uns nicht ganz sicher ob es den Aufwand überhaupt lohnt für eine kurze Pause.
    Grundsätzlich hätten wir gedacht, dass wir zunächst die Trekkingstöcke miteinander verbinden und dann jeden Trekkingstock mit zwei Leinen im 45°Winkel vom Stock weg abspannen. Anschließend Plane drüber legen und an den Ösen abspannen.


    Zu guter Letzt. Wir haben uns die Black Diamond Trail Back Stöcke zugelegt. Diese sind bis 140cm ausziehbar. Wir haben uns gedacht mehr als 120cm macht keinen Sinn aus Stabilitätsgründen bei starkem Wind. Was meint ihr?


    Grüße

  • Bobsch87
    Erfahren
    • 12.07.2015
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    #2
    AW: Groundsheet als Pausenshelter bei Schlechtwetter verwenden

    Hmm, hat leider nicht geklappt die handyfotos hochzuladen. Muss ich morgen nach einer Möglichkeit suchen.

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