Moin Gemeinde,
ich frage mich gerade, ob man zur Vermeidung des allenseits bekannten Durchhänge-Effekts in der Heckschräge des HB nammatj (bei Regen durch Stoff-Dehnung oder bei Wind durch Druck) nicht etwas "pimpen" könnte: nämlich AUFHÄNGER wie beim Tarptent Scarp ( BILD HIER).
Könnte ich auf das 1800 Kerlon nicht einen Patch aufnähnen (etwa wie beim Unna an der Längsseite) und den mit einer Leine oder gar einem ausgleichenden Gummi zur Spannleine des Tütenlüfters führen ? Der Weg wäre durch einen dortens eingefädelten Spanners variabel (Leinenlänge nach unten konstant, Winkeländerung = Höhenzug des AZ-Gewebes). siehe Skizze.
Mir ist klar, dass ich die zwei Zusatzringe am Ende Schräge nur mit geradestehenden Heringen bestücken sollte, weil potentieller Zug nach oben zu Lasten des Quermaßes geht, und dass ich trotzdem bei viel Nässedehnung manuell nachspannen muss, aber das wäre OK, wenn ich dafür auch den gewünschten Effekt kriege: IZ/AZ-Abstand groß genug, damit ich mir keine Regenjacke um das Fussteil des (sehr großen) Daunenschlafsacks legen muss. Das nervt.
Bringe ich den patch etwa bei 30cm ab Boden mittig auf das Aussenzelt, sollte ich den Abstand AZ/IZ in der Liegehöhe doch halten können, wenn ich den Spanner auf der Lüfterleine verschiebe. Ist das doof oder geht das?
Ich habe keine Erfahrung mit Nähen von SilNylon und jede Menge Schiss Hand an ein neues HB Nammatj zu legen, daher wäre ich für Zuspruch wie für schreiende Warnungen sehr dankbar. Ich hatte schon mal ein Nammatj vor 12 jahren, und war seinerzeit doch recht gestresst mit nassen Fussteilen. Alles, wirklich alles andere an diesem Zelt liebe ich, und würde das klären wollen, bevor ich mir wieder eins zulege.
Danke sagt: hc-waldmann
ich frage mich gerade, ob man zur Vermeidung des allenseits bekannten Durchhänge-Effekts in der Heckschräge des HB nammatj (bei Regen durch Stoff-Dehnung oder bei Wind durch Druck) nicht etwas "pimpen" könnte: nämlich AUFHÄNGER wie beim Tarptent Scarp ( BILD HIER).
Könnte ich auf das 1800 Kerlon nicht einen Patch aufnähnen (etwa wie beim Unna an der Längsseite) und den mit einer Leine oder gar einem ausgleichenden Gummi zur Spannleine des Tütenlüfters führen ? Der Weg wäre durch einen dortens eingefädelten Spanners variabel (Leinenlänge nach unten konstant, Winkeländerung = Höhenzug des AZ-Gewebes). siehe Skizze.
Mir ist klar, dass ich die zwei Zusatzringe am Ende Schräge nur mit geradestehenden Heringen bestücken sollte, weil potentieller Zug nach oben zu Lasten des Quermaßes geht, und dass ich trotzdem bei viel Nässedehnung manuell nachspannen muss, aber das wäre OK, wenn ich dafür auch den gewünschten Effekt kriege: IZ/AZ-Abstand groß genug, damit ich mir keine Regenjacke um das Fussteil des (sehr großen) Daunenschlafsacks legen muss. Das nervt.
Bringe ich den patch etwa bei 30cm ab Boden mittig auf das Aussenzelt, sollte ich den Abstand AZ/IZ in der Liegehöhe doch halten können, wenn ich den Spanner auf der Lüfterleine verschiebe. Ist das doof oder geht das?
Ich habe keine Erfahrung mit Nähen von SilNylon und jede Menge Schiss Hand an ein neues HB Nammatj zu legen, daher wäre ich für Zuspruch wie für schreiende Warnungen sehr dankbar. Ich hatte schon mal ein Nammatj vor 12 jahren, und war seinerzeit doch recht gestresst mit nassen Fussteilen. Alles, wirklich alles andere an diesem Zelt liebe ich, und würde das klären wollen, bevor ich mir wieder eins zulege.
Danke sagt: hc-waldmann
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