Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

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  • superflow
    Dauerbesucher
    • 09.09.2013
    • 688
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    • Meine Reisen

    Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

    Hallo,
    ich möchte gerne in den kommenden Jahren wieder ernsthaftere Trekkingtouren machen. Also solche Sachen wie Patagonien oder Island etc - wo man halt nicht immer innerhalb eines Tages an der nächsten Straße ist.
    Und beschäftige mich mit der Zeltfrage.
    Ich habe noch ein Hilleberg Nallo 2 aus den 90ern, dass irgendwann mal n neuen Boden bekommen hat.
    Ich habe das Zelt ewig nicht ernsthaft genutzt, kann also keine Praxis-Regenerfahrungen zum aktuellen Zusatand nennen.
    Gestern war ich beim Globetrotter, wo man die aktuelle Wassersäule nachmessen lassen kann.
    Der Boden ist noch gut (4 Meter), das Außenzelt hat nur noch 1-1,5 Meter Wassersäule (an verschiedenen Stellen gemessen)
    Der Verkäufer meinte, das wäre schon ein bischen riskant.
    Und daher wollte ich mal hier nie zweite (und dritte, vierte, fünfte… ) Meinung einholen.

    Ich persönlich bin eher so der Typ, der jetzt nicht wegen ein paar Tropfen alles schlimm findet.
    Aber wenn ich mit nassem Schlafsack aufwachen würde, weil es nachts durchgängig an 20 Stellen drauftropft, würde das natürlich die Tour versauen.
    Was würdet Ihr machen?

  • peter-hoehle
    Lebt im Forum
    • 18.01.2008
    • 5175
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

    Zitat von superflow Beitrag anzeigen
    Was würdet Ihr machen?
    Für Patagonien würde ich mir ein neues Zelt gönnen.
    Der Tripp dorthin ist ja kein Schnäppchen.
    Da sollte die Tour nicht wegen einem nicht mehr so guten Zelt
    "ins Wasser fallen" .

    Gruß Peter
    Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
    Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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    • SiSler
      Erfahren
      • 16.12.2013
      • 138
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

      Ich habe zwar keine Ahnung wie aussagekräftig solch ein Test beim Globi, im Vergleich zur tatsächlichen Benutzung draussen ist .. sehe es aber auch so, im Zweifelsfalle würde ich mir solche "Traumtouren" auch ungern durch "veraltetes" Material versauen lassen. Andererseits, wenn du jetzt bereits für die kommenden Jahre planst, dann solltest du in der Planung für dieses Jahr doch sicherlich noch den ein oder anderen Sturm an der Küste mitnehmen können .. in HH bist du dann zur Not ja wieder schnell


      Gruß
      “I only went out for a walk and finally concluded to stay out ... for going out, I found, was really going in”
      (John Muir)

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      • superflow
        Dauerbesucher
        • 09.09.2013
        • 688
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

        Hallo,
        mein ÜProblem ist, dass ich einfach keine Vorstellung haben, was Wassersäule 1 Meter bedeutet und wie sich das auswirkt:
        Also "ein bischen Wasser tropft durch" oder "richtig nass"?
        Eigentlich bin ich eher der Mensch, der Ausrüstung gerne benutzt, bis sie so gar nicht mehr geht.
        Trotzdem hätte ich auch genug Geld für was neues, gerade auch, weil sich ein altes Nallo wahrscheinlich ja immer noch ganz okay verkaufen lässt.
        Vieleicht schau ich einfach mal, ob mir ein günstiges Hubba Hubba (mein derzeitiges Traumzelt) über den Weg läuft.

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        • boulderite
          Fuchs
          • 12.05.2012
          • 1260
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

          Zitat von superflow Beitrag anzeigen
          Vieleicht schau ich einfach mal, ob mir ein günstiges Hubba Hubba (mein derzeitiges Traumzelt) über den Weg läuft.
          Dir kann geholfen werden… http://www.funktionelles.de/Camping-...=38537&p=38537

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          • Torres
            Freak

            Liebt das Forum
            • 16.08.2008
            • 32299
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

            Ich könnte mir vorstellen, dass das dann so ähnlich ist, wie bei Regenjacken mit Beschichtung. Nicht richtig undicht, aber auch nicht mehr so richtig dicht. In den Knicken vielleicht auch mal ein Tropfen. Ich denke mal, nach der Zeit ist das eben ein Zelt für Camping und nicht unbedingt für einem der windigsten Plätze der Welt. Von der Wassersäule her hat das Hubba auch nicht sehr viel mehr, an sich wäre das also dicht. Die Frage wäre halt, wenn sich die Wassersäule so reduziert hat, ob dann nicht auch das Gewebe schon so weit gealtert ist, dass man damit rechnen muss, dass es Extrembelastung nicht mehr stand hält. Sozusagen mürbe geworden ist. Hatte letze Woche einen mit einem 19 Jahre alten Staika getroffen und da sah man dem Material an, dass es eine Wintertour nicht mehr stemmen würde.
            Oha.
            (Norddeutsche Panikattacke)

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            • Katun
              Fuchs
              • 16.07.2013
              • 1555
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

              Ich kann mir unter 1m Wassersäule auch nichts vorstellen.

              Hört sich alles ziemlich hypothetisch an. Beschäftige dich doch besser mit der Frage, was du demnächst buchst und da nimmst du das Zelt dann mit. Ich wüsste nicht, warum ein Zelt, nur weil es ein paar Jahre rumliegt, nicht mehr funktionieren sollte. Außerdem ist das Logo viel hübscher. ;)

              So sehr ich das Hubba mag, nach Island oder so nehmen wir zu zweit das Nammatj mit – liegt viel rum, ist auch irgendwann aus den 90ern. Und alleine hatte ich das auch schon mit – vor und nach Fehlversuch mit Nallo in neu. Richtung Patagonien würde ich das wohl auch so machen. Und du hast ja wohl noch die alte Version, die taugt sicher mehr.
              PS wobei ich der Ansicht bin, so ein Nallo ist immer klatschnass - aber da dich das anscheinend nie gestört hat, sollte das doch passen.
              Zuletzt geändert von Katun; 16.05.2014, 18:11.

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              • fw2
                Erfahren
                • 31.01.2014
                • 264
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                1m Wassersäule kann schon locker ausreichen. Die Frage ist, ob durch das Alter bzw. die Lagerung nicht noch sonstige sichtbare/unsichtbare Schäden hinzugekommen sind.

                Ich bin die letzten Jahre mit einer billigen Einwand-Dackelgarage zelten gewesen, die von Haus aus nicht mehr als 1500mm Wassersäule hatte. Dennoch bin ich selbst bei stärkstem Regen nie im Zelt ersoffen.

                Sicher, es tropft einem bei Regen mit Pech ins Gesicht oder auf den Schlafsack. Das war aber meist auch nicht mehr Feuchtigkeit, als durch normale Kondensation am nächsten Morgen eh im Zelt ist. Ein Lappen, ne hohe Matte und die richtige Standortwahl helfen schnell gewisse Nacheile des Materials zu kompensieren.

                Am einfachsten ist der schon angesprochene Praxistest im Freien. Meine Dackelgarage wurde nicht wegen Undichtigkeit ausgemistet, sondern weil der Zahn der Zeit an Spannschlaufen (Ausreißen), Reißverschlüssen (undicht) und Material (spröde) im Allgemeinen genagt hat.

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                • steliflo
                  Erfahren
                  • 28.10.2013
                  • 390
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                  Stells doch mal in den Garten und stell den Rasensprenger aus und probier aus was das in der Realität bedeutet. Wenn das schon zu viel ist wirds wohl nichts mit längeren Touren.

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                  • khyal
                    Lebt im Forum
                    • 02.05.2007
                    • 8195
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                    ...Die Frage wäre halt, wenn sich die Wassersäule so reduziert hat, ob dann nicht auch das Gewebe schon so weit gealtert ist, dass man damit rechnen muss, dass es Extrembelastung nicht mehr stand hält. Sozusagen mürbe geworden ist... ..
                    Prima, hast mir Schreibarbeit gespart, volle Zustimmung.

                    Ueblicherweise ist es bei Kerlon 1200 Zelte so, dass wenn der Boden durch altern soweit um ist, dass ein Neuer rein muss, das AZ deutlich angezaehlt ist.
                    Der Stoff fuehlt sich dann schon rel lappig an, hat nicht mehr die hohe Reissfestigkeit vom Anfang.
                    Dann hat das AZ vielleicht nochmal 2-3 Jahre, dann ist die Wassersaeule meist runter und die Reissfestigkeit auch und dann taugt das Teil vielleicht noch als Festivalzelt, oder im Sommer auf einem windgeschuetzten Camping, aber mehr wuerde ich damit nicht mehr machen.

                    Nur mal als Anhaltspunkt, als ich im Laden bei einem Verleihzelt-Nallo den Boden wechseln lassen musste, da die Wassersaeule auf 1000-1500 runter war, habe ich beim AZ noch div Werte zwischen 2000-2300 gemessen. Wenn die bei Globi vernuenftig gemessen haben, dann ist das AZ einfach fertig.

                    Fuer windige Schlechtwettergebiete ist ein Hubba Hubba nicht gerade die beste Wahl...

                    @superflow
                    "...weil sich ein altes Nallo wahrscheinlich ja immer noch ganz okay verkaufen lässt..." aeh bitte was, Du willst Dir was Neues kaufen, weil Du befuerchtest wegen dem gealterten AZ mit gemessener sehr niedriger Wassersaeule abzusaufen, willst dann aber das alte Teil noch fuer ernsthaft Geld verkaufen ? Vielleicht solltest Du das nochmal ueberdenken...

                    Bei Zelten in dem Zustand nehme ich entweder das Gestaenge fuer Eigenprojekte raus und entsorge den Rest oder gebe sie im Freundeskreis fuer kleines Geld < 50 € als Festivalzelt weiter...
                    www.terranonna.de

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                    • Daddyoffive
                      Fuchs
                      • 24.08.2011
                      • 2437
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                      HB Zelte haben von Haus aus "nur" 3000mm Wassersäule. Das reicht völlig. Auch nach Jahren und nur noch mit der Hälfte Wassersäule sollte das ausreichen. Eine neue Imprägnierung (damit das Wasser vom Stoff abperlt) kannst du deinem Zelt ja gönnen. Dass AbperlverhAlten ist bei dem Zeltmaterial wichtig! Schau mal auf der HB Seite im I net. Da bekommst du Pflegetipps. Der Boden sollte aber schon deutlich über 1500mm haben, sonst drückt dir da Wasser durch.
                      Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
                      John Eldredge
                      ><>

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                      • Torres
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 16.08.2008
                        • 32299
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                        Auch HB Zelte leben nicht unendlich....
                        Oha.
                        (Norddeutsche Panikattacke)

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                        • Katun
                          Fuchs
                          • 16.07.2013
                          • 1555
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                          #13
                          AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                          Schon witzig, wenn H-Zelte gekauft werden (sollen), ist es der Kauf für's Leben. Setzt man das dann um, ist es angeblich höchst problematisch. Ich kenne die panisch-verständnislosen Blicke, wenn gefragt wird, wie alt denn das Zelt ist (gefragt wird wegen dem Etikett, nicht wegen auffälliger Alterserscheinungen) ... wenn es nicht jährlich in der Sonne brutzelt, welcher "Zustand" ist denn zu beklagen? Ich schaue schon auch mal nach der Innenzeltaufhängung - alles wunderbar und sollte es mal zu sehr durchhängen, kann man das regeln. Die alten Reißverschlüsse sind nach allem, was ich so höre, besser. Erst recht, wenn man sie wenig bedient hat. Boden kann man sowieso erneuern, ist ja schon der Fall.

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                          • Torres
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                            • 16.08.2008
                            • 32299
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                            #14
                            AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                            Hast Du schon mal ein abgerocktes HB gesehen? Ich schon. Kann bei Deinem anders sein, aber der Verdacht liegt in diesem Fall ziemlich nahe. Für Camping reicht es ja sicher noch. Aber für das Einsatzgebiet? Khyal kennt da ziemlich gut aus, das sollte man schon ernst nehmen.
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

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                            • cane

                              Alter Hase
                              • 21.10.2011
                              • 4401
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                              #15
                              AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                              Warum baust Du es nicht einfach auf und testet es im Regen?

                              Probieren geht über Studieren in dem Fall würd ich sagen

                              mfg
                              cane

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                              • Torres
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                                Liebt das Forum
                                • 16.08.2008
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                                #16
                                AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                                Ich weiß nicht, ob ihr das auf dem Foto sehen könnt. Aber das hier ist schon ziemlich fertig. Ich dachte erst von weitem, es sei ein Baumarktzelt, aber die Bauform war zu typisch.


                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • superflow
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                                  • 688
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                                  #17
                                  AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                                  Ich werde es auf jeden Fall mal aufbauen, wenn wieder fetter Regen in Hamburg ist.
                                  Allerdings komme ich evt. nicht dazu, in nächster Zeit bei schlechtem Wetter drin zu schlafen.
                                  Und ich habe nicht so viel Materialerfahrung, dass ich wüsste, wie gut sich dass "nach dem Regen mal reingucken" auf "bei Regen drin schlafen" übertragen lassen".
                                  Und ich hätte nicht gedacht, dass man, wie hier von machen Leuten angedeutet, Hillebergstoff so alt sein kann, dass er spröde ist und dann schnell reisst.

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                                  • Torres
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                                    #18
                                    AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                                    Mach' nen Terminvorschlag für einen Hamburger Stammtisch.....
                                    Oha.
                                    (Norddeutsche Panikattacke)

                                    Kommentar


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                                      #19
                                      AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                                      Zitat von khyal Beitrag anzeigen
                                      Fuer windige Schlechtwettergebiete ist ein Hubba Hubba nicht gerade die beste Wahl...
                                      Auch wenn das jetzt ein bischen vom Thema weggeht: meinst Du, weil es bei allerextremsten Situationen nicht ganz so stabil ist wie die besseren Hillebergzelte?
                                      Ich habe in letzter Zeit viele Zelte, die ich mir solo vorstellen könnte, getestet, und da ich 1,85 bin empfinde ich viele Zelte als zu kurz oder zu flach, dass Hubba Hubba war sozusagen das leichteste, in dem ich mich in Bezug auf Höhe und Länge wohl gefühlt habe. Hältst Du es wirklich für riskant für Trekkingtouren in windigeren Gebieten wie z.B. Patagonien, Island, Lappland (keine Wintertouren)?

                                      Edit: ich glaube es war ein Hubba Hubba NX das ich getestet hatte, ich steige gerade bei den Hubbas nicht mehr durch.
                                      Zuletzt geändert von superflow; 16.05.2014, 22:50.

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                                      • Schmusebaerchen
                                        Alter Hase
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                                        #20
                                        AW: Mit 1 Meter Wassersäule in die Wildnis?

                                        Ist kein Hilleberg, aber die gleiche Situation.

                                        Zelt wurde ausgemustert, weil es undicht war. Eingemottet für eigene Projekte.
                                        Jetzt nach ca 10 Jahren ist dieser Fall eingetreten. Zelt wurde in der Zwischenzeit dunkel bei Zimmertemperatur gelagert. Äußerlich keine Beschädigungen, also ab unter die Nähmaschine. Erst später ist mir aufgefallen, dass der Reißverschluss vom Außenzelt so porös ist, dass man ihn mit dem kleinen Finger vom Trägerband lösen kann. Bei der letzten Benutzung war das definitiv noch nicht. Wie gesagt, ist wegen Undichtigkeit des Zeltstoffs aussortiert. Der Reißverschluss vom Moskitonetz hingegen ist noch völlig in Ordnung(identischer RV), weshalb ich beide zusammengeäht habe. Die 4 Übernachtungen und dutzende Aufbauversuche hat es bislang ohne zu murren mit viel Spannung mitgemacht.

                                        Meine Vermutung:
                                        Das Sonnenlicht hat das RV Material bereits vorgeschädigt(sonst wären beide RV kaputt) und die bloße Lagerung hat ihm den Rest gegeben.

                                        Auf Tour möchte ich damit nicht.
                                        Das wird jetzt einige ziemlich aufregen :-D : Auch Hillebergzelte unterliegen den Naturgesetzen der Materialalterung.
                                        Nützliche Wiki Seiten: Leitfaden für Einsteiger, Packlisten
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