So, dieses Jahr war ein neues Zelt fällig.
Nach langem hin und her hab ich mich für ein Helsport Varanger Camp 8-10 entschieden !
Wir haben uns zum Zelt noch einen Boden gekauft. Das Innenzelt sollte evt. beim nächsten Urlaub angeschafft werden. Ich hatte zunächst etwas bedenken, sollte es doch nach Norwegen gehen .
Den ersten Aufbau machte ich alleine im Garten . Die Anleitung von Helsport ist etwas mager, aber irgendwie stand das Zelt nach kurzer Zeit, und wie ich fand auch recht ordentlich.
Zu zweit get der Auf und Abbau natürlich leichter und schneller (Mit einem so gr. Zelt wird man auch selten alleine unterwegs sein
)
Vor der Abreise habe ich mir wie immer ein paar eigenbau Heringe gerichtet ! Ich nehme dazu Zimmermannsnägel und Schweiße vom Nagelkopf aus gesehen 20 mm tiefer eine Mutter an. Die kann man dann auch auf Steinigem Gelände schön reinklopfen.
Das Zelt steht in 10 Minuten mit Abspannung, und das zu meinem Erstaunen ziemlich straff.
Den Zeltboden hatten wir nur einmal eingezippt, danach haben wir eine robuste Plane vom Baumarkt verwendet. Der Vorteil ist, das man mehr Fläche hat, auf der man mit den Schuhen rumlaufen kann, ohne den Boden zu Beschädigen.
Das Außenzelt hat soweit ich weiß eine Wassersäule von 5000 mm, ist aber auch nicht so Licht Empfindlich wenn es mal länger steht.
Morgens ist das Außenzelt innen feucht, was aber nicht stört. Bei Starkregen ist es nach 3 Tagen genauso.
Die Belüftungsmöglichkeit funktioniert gut, aber in der Regel hat man eben nicht die Zeit zu warten, bis das Zelt komplett trocken ist. Wenn man es aber innerhalb von 24 h wieder aufbaut, dürfte es keine Probleme geben.
Bewährt hat sich auch die Schneelappen gleich irgendwie (Steine / Äste) zu Beschweren, und nicht erst, wenn die Dunklen Wolken kommen. Dann ist es schön ruhig im Zelt und nichts "Flappert" hin und her ...
Nach langem hin und her hab ich mich für ein Helsport Varanger Camp 8-10 entschieden !
Wir haben uns zum Zelt noch einen Boden gekauft. Das Innenzelt sollte evt. beim nächsten Urlaub angeschafft werden. Ich hatte zunächst etwas bedenken, sollte es doch nach Norwegen gehen .
Den ersten Aufbau machte ich alleine im Garten . Die Anleitung von Helsport ist etwas mager, aber irgendwie stand das Zelt nach kurzer Zeit, und wie ich fand auch recht ordentlich.
Zu zweit get der Auf und Abbau natürlich leichter und schneller (Mit einem so gr. Zelt wird man auch selten alleine unterwegs sein
)Vor der Abreise habe ich mir wie immer ein paar eigenbau Heringe gerichtet ! Ich nehme dazu Zimmermannsnägel und Schweiße vom Nagelkopf aus gesehen 20 mm tiefer eine Mutter an. Die kann man dann auch auf Steinigem Gelände schön reinklopfen.
Das Zelt steht in 10 Minuten mit Abspannung, und das zu meinem Erstaunen ziemlich straff.
Den Zeltboden hatten wir nur einmal eingezippt, danach haben wir eine robuste Plane vom Baumarkt verwendet. Der Vorteil ist, das man mehr Fläche hat, auf der man mit den Schuhen rumlaufen kann, ohne den Boden zu Beschädigen.
Das Außenzelt hat soweit ich weiß eine Wassersäule von 5000 mm, ist aber auch nicht so Licht Empfindlich wenn es mal länger steht.
Morgens ist das Außenzelt innen feucht, was aber nicht stört. Bei Starkregen ist es nach 3 Tagen genauso.
Die Belüftungsmöglichkeit funktioniert gut, aber in der Regel hat man eben nicht die Zeit zu warten, bis das Zelt komplett trocken ist. Wenn man es aber innerhalb von 24 h wieder aufbaut, dürfte es keine Probleme geben.
Bewährt hat sich auch die Schneelappen gleich irgendwie (Steine / Äste) zu Beschweren, und nicht erst, wenn die Dunklen Wolken kommen. Dann ist es schön ruhig im Zelt und nichts "Flappert" hin und her ...