Hallo!
Seit ein paar Tagen bin ich stolzer Besitzer eines Wechsel Intrepid Zero-G und werde es nach mehreren Aufbautests auf grüner Wiese Anfang nächster Woche ertsmals am Sörmlandsleden testen. (Bevor Anfang August in Jämtland der zweite Test ansteht, und dann im September endlich die grosse Lappland-Tour....). Habe trotz des bisher wirklich guten Eindruckes leider ein kleines Problem bisher nicht beheben können und wäre dankbar fur Tipps anderer Intrepid Zero-G-Besitzer:
Das Innenzelt hängt am Fussende ziemlich tief. Beim Hilleberg Nammatj III GT eines Freundes hatten wir zwar ein ähnliches Problem, aber bei meinem Wechsel hängt das Zelt wirklich tiefer als es normal ist. Ich habe versucht, das Problem mit mit Nachspannen am Fussende zu lösen und gleichzeitig den hinteren (gelben) Bogen in die entgegengesetzte Richtung gespant, doch weiterhin hängt das Innenzelt tiefer als mir lieb ist. Leider haben die zahlreichen Mückenattacken meinem Einfallsreichtum Grenzen gesetzt, typisch Schweden.... :wink:
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt Ihr sie gelöst?
Und bevor hier eine ewig lange Disukussion starte: Mir geht es um Aufbauhilfe, nicht um eine Diskussion über Sinn- und Unsinn des Footprints bei Sturm, der geringen Wassersäule des Bodens etc. etc.
Liebe Grüsse
Johannes
Seit ein paar Tagen bin ich stolzer Besitzer eines Wechsel Intrepid Zero-G und werde es nach mehreren Aufbautests auf grüner Wiese Anfang nächster Woche ertsmals am Sörmlandsleden testen. (Bevor Anfang August in Jämtland der zweite Test ansteht, und dann im September endlich die grosse Lappland-Tour....). Habe trotz des bisher wirklich guten Eindruckes leider ein kleines Problem bisher nicht beheben können und wäre dankbar fur Tipps anderer Intrepid Zero-G-Besitzer:
Das Innenzelt hängt am Fussende ziemlich tief. Beim Hilleberg Nammatj III GT eines Freundes hatten wir zwar ein ähnliches Problem, aber bei meinem Wechsel hängt das Zelt wirklich tiefer als es normal ist. Ich habe versucht, das Problem mit mit Nachspannen am Fussende zu lösen und gleichzeitig den hinteren (gelben) Bogen in die entgegengesetzte Richtung gespant, doch weiterhin hängt das Innenzelt tiefer als mir lieb ist. Leider haben die zahlreichen Mückenattacken meinem Einfallsreichtum Grenzen gesetzt, typisch Schweden.... :wink:
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt Ihr sie gelöst?
Und bevor hier eine ewig lange Disukussion starte: Mir geht es um Aufbauhilfe, nicht um eine Diskussion über Sinn- und Unsinn des Footprints bei Sturm, der geringen Wassersäule des Bodens etc. etc.
Liebe Grüsse
Johannes
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