Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig und ihr könnt mir weiterhelfen! :-)
Ich habe seit einem Jahr das Sierra Leone Ultra von Salewa in Verwendung. Musste es aber nie bei schlechten Verhältnissen aufbauen - bis gestern... Es hatte immer leicht aber nie durchgehend geregnet. In diesem Fall was es auch kein Problem das Zelt (man muss vorher das Innenzelt aufbauen) trocken aufzubauen. Allerdings war der Standplatz eine nasse Wiese. Es stand kein Wasser aber die Wiese war doch schön feucht. So weit so gut - die Nacht verbracht. In der nacht hat es teils kräftig geregnet, es war aber nur wenig Wind im Spiel. Heute in der Früh dann die Überraschung. In der mitte des Zeltes, wo wir mit den Hüften den meisten Druck auf den Boden ausübten, stand Wasser - und nicht wenig. Im Kopf und im Beinbereich sowie die Wände des Innenzeltes waren aber total trocken. Und da wir das wasser mit sicherheit nicht von Außen hineingebracht haben, muss es unweigerlich durch den Boden gekommen sein.
Nunja lange rede kurzer Sinn: Kann/darf so etwas vorkommen? Wenn dies nämlich vom Material her so ist, dass dies immer wieder vorkommt schicke ich das Sierra Leone Ultra unverzüglich in Rente. Ich mache zum Teil mehrtägige Bergtouren mit Zelt, wenn ich mich nicht auf mein Zelt verlassen kann ist das sehr bescheiden...!
Vielen Dank für Antworten!
lg,
Hansn
ich hoffe ich bin hier richtig und ihr könnt mir weiterhelfen! :-)
Ich habe seit einem Jahr das Sierra Leone Ultra von Salewa in Verwendung. Musste es aber nie bei schlechten Verhältnissen aufbauen - bis gestern... Es hatte immer leicht aber nie durchgehend geregnet. In diesem Fall was es auch kein Problem das Zelt (man muss vorher das Innenzelt aufbauen) trocken aufzubauen. Allerdings war der Standplatz eine nasse Wiese. Es stand kein Wasser aber die Wiese war doch schön feucht. So weit so gut - die Nacht verbracht. In der nacht hat es teils kräftig geregnet, es war aber nur wenig Wind im Spiel. Heute in der Früh dann die Überraschung. In der mitte des Zeltes, wo wir mit den Hüften den meisten Druck auf den Boden ausübten, stand Wasser - und nicht wenig. Im Kopf und im Beinbereich sowie die Wände des Innenzeltes waren aber total trocken. Und da wir das wasser mit sicherheit nicht von Außen hineingebracht haben, muss es unweigerlich durch den Boden gekommen sein.
Nunja lange rede kurzer Sinn: Kann/darf so etwas vorkommen? Wenn dies nämlich vom Material her so ist, dass dies immer wieder vorkommt schicke ich das Sierra Leone Ultra unverzüglich in Rente. Ich mache zum Teil mehrtägige Bergtouren mit Zelt, wenn ich mich nicht auf mein Zelt verlassen kann ist das sehr bescheiden...!
Vielen Dank für Antworten!
lg,
Hansn
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