Hallo, für unsere zweiwöchige Trekkingtour im Juli/Anfang August in Lappland stellt sich die Zeltfrage.
Ich habe noch ein ca. 25 Jahre altes Jack-Wolfskin Timetunnel. Das Zelt wurde in den ganzen Jahren selten benutzt und lagerte meist im Packsack auf dem Dachboden.
Letztes Jahr soll es lt. meiner Frau noch einwandfrei einem nächtlichen Regen standgehalten haben. Ich habe es jetzt mal wieder aufgebaut, konnte es bei Regen aber noch nicht testen. Hat ja hier schon seit einem Monat nicht mehr geregnet!
Die Nähte sind getapet und lösen sich minimal an einigen wenigen, eher unkritischen Stellen. Was mir auffiel, war, dass der Boden nach einer regenlosen Nacht durch den Tau sich etwas klamm anfühlte.
Ich bin nicht sicher, ob das normal ist und ob der Boden noch dicht hält. Ansich ist es ein schönes Zelt: 200x150x100 Inneraummaß, Gewicht 3400g, eine Apside. Etwas negativ war schon immer die Belüftung, die das Innenzelt nur einseitig bietet, was morgens zu etwas Kondensfeuchtigkeit an den Innezeltwänden führt.
Ich überleg mir, ein footprint zu besorgen, um einem möglichen Nässeproblem zu begegnen. Leider bin ich etwas unwissend, was man da nehmen könnte. Plane aus dem Baumarkt wäre günstig. Geht mir vor allem um das Material und ums Gewicht. Was kommt denn da in Betracht? Welche Art Folie? Von Tantonka gibt es footprints aus Alu, die entweder 10 cm breiter oder 10 cm schmaler als das Innenzelt sind. Wären die was? Und wenn ja, die schmaleren nehmen oder die etwas breiteren? (Über das Außenzelt ragen beide nicht hinaus.)
Oder ich beiss in den sauren Apfel und gönn mir ein neues Zelt. Wäre allerdings erst meine zweite Wahl, da ich doch schon so einiges für übriges Equipment ausgegeben habe.
Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?
Gruß, AlterSack
Ich habe noch ein ca. 25 Jahre altes Jack-Wolfskin Timetunnel. Das Zelt wurde in den ganzen Jahren selten benutzt und lagerte meist im Packsack auf dem Dachboden.
Letztes Jahr soll es lt. meiner Frau noch einwandfrei einem nächtlichen Regen standgehalten haben. Ich habe es jetzt mal wieder aufgebaut, konnte es bei Regen aber noch nicht testen. Hat ja hier schon seit einem Monat nicht mehr geregnet!
Die Nähte sind getapet und lösen sich minimal an einigen wenigen, eher unkritischen Stellen. Was mir auffiel, war, dass der Boden nach einer regenlosen Nacht durch den Tau sich etwas klamm anfühlte.
Ich bin nicht sicher, ob das normal ist und ob der Boden noch dicht hält. Ansich ist es ein schönes Zelt: 200x150x100 Inneraummaß, Gewicht 3400g, eine Apside. Etwas negativ war schon immer die Belüftung, die das Innenzelt nur einseitig bietet, was morgens zu etwas Kondensfeuchtigkeit an den Innezeltwänden führt.
Ich überleg mir, ein footprint zu besorgen, um einem möglichen Nässeproblem zu begegnen. Leider bin ich etwas unwissend, was man da nehmen könnte. Plane aus dem Baumarkt wäre günstig. Geht mir vor allem um das Material und ums Gewicht. Was kommt denn da in Betracht? Welche Art Folie? Von Tantonka gibt es footprints aus Alu, die entweder 10 cm breiter oder 10 cm schmaler als das Innenzelt sind. Wären die was? Und wenn ja, die schmaleren nehmen oder die etwas breiteren? (Über das Außenzelt ragen beide nicht hinaus.)
Oder ich beiss in den sauren Apfel und gönn mir ein neues Zelt. Wäre allerdings erst meine zweite Wahl, da ich doch schon so einiges für übriges Equipment ausgegeben habe.
Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?
Gruß, AlterSack

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