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Nö, er hat ja ein Ultraleichtzelt gesucht.
Ob man damit nach Skandinavien will sei jedem selber überlassen. OT: (ich würde niemals ohne Moskitonetz mit Freundin da hinfahren.
Es sei denn ich wollte ne Neue .)
OT: Na über wie viele Seiten habt ihr nun eure Finger wund getippt?
Das sehr spezielle Hochgebirgszelt MSR Twin Sisters hatten wir auf einem unserer ersten Treffen als Prototypen aufgebaut.
Na ja.
Da hat eigentlich jeder gesagt. Wie kann man sich sowas kaufen.
Tropfsteinhöhle pur, ohne Lüftung
Gruß Harry.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dabei ist das Teil nicht mal wirklich leicht. Aber das scheint im Moment allgemein das Problem zu sein. Ultraleicht wird immer "schicker" und jeder kauft es und viele begeben sich dadurch in Gefahr.
@mgausp
Nur um dir mal ein Beispiel zu nennen, das auf Grund der mangelnden Windstabilität zwar auch nicht für Skandinavien geeignet ist, aber wenigstens einen Boden und einen Mückenschutz hat und genau so viel wiegt.
Mich würde echt mal interessieren, ob der Rest deiner Ausrüstung auch so radikal auf UL getrimmt ist oder ob du diesmal einfach nur zu schnell geschossen hast.
Ich hatte nicht an Aussagen über Windstabilität/Dauerhaltbarkeit oder andere Dinge gedacht, die ich offensichtlich nicht beantworten kann, sondern eher an Dinge wie z.B. Anzahl der Abspannpunkte oder Aufbauzeit, das habe ich wohl nicht klar genug ausgedrückt.
Oder eine Bodenplane und ein Moskitonetz mitnehmen.
Ich habe zwar nicht nachgezählt, aber ich habe sicher 2 oder 3 mal erwähnt, dass ich sicherlich nicht ohne Mückenschutz und Bodenplane nach Lappland gehen werde.
Ferdi; der sich manchmal wunder warum überhaupt noch nach Beratung gefragt wird
Wenn du dir die Fragestellung am Beginn des Threads ansiehst, wirst du merken, dass es darum ging, ob ein solches Zelt für starke Winde geeignet ist, diese Frage wurde dann schlussendlich von Nutzern des Golite mit Ja beantwortet.
Ich habe nicht gefragt, welches Zelt für Skandinavien optimal ist, ich weiss, dass ein Tunnel da dich richtige Antwort wäre, die in Frage kommenden Modelle sind mir aber alle entweder zu schwer oder zu teuer, meistens beides.
Ich habe hier auch noch ein Tunnelzelt herumliegen, was aber aus verschiedenen Gründen ausscheidet.
Schade eigentlich, dass meine Entscheidung hier so aufgefasst wird, nur weil ich den Rat der offensichtlichen Spezialisten (nicht ironisch) ignoriert habe.
Tip.
Biwakzelt auf einer Wiese aufstellen
Klapp die Snowflaps nach innen um.
Trinkflasche an einem Ende Unterstellen.
Mineraltabletten nicht vergessen.
Gruß Harry.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Tip.
Biwakzelt auf einer Wiese aufstellen
Klapp die Snowflaps nach innen um.
Trinkflasche an einem Ende Unterstellen.
Mineraltabletten nicht vergessen.
Vielleicht finde ich noch einen passenden Durchlauferhitzer, dann hab ich fliessend Warmwasser im Zelt
Vor einem Jahr war ich im selben Dilemma mir ein Zelt auszusuchen. Natürlich sollte es möglichst leicht und robust sein, welches sollte es nicht. Lange war ich der Ansicht ein Zelt für 2 Personen muss unter 3 am liebsten unter 2,5 Kilogramm wiegen. Ich schaute mir verschiedene Zelte an und war oft von der Qualität und von der Robustheit enttäuscht. Es kam der Zeitpunkt als ich das Hilleberg Allak und das Staika verglich, die Entscheidung fiel mir leicht - ich entschied mich für das Staika und habe es noch nie bereut. Es drängte sich bei mir die Frage auf wie leicht ist leicht und ist der Hype nach immer noch leichteren Produkten gerechtfertigt? Ich denke inzwischen Nein. Meine Ausrüstung soll auch möglichst leicht sein, aber ich will mich darauf verlassen können. Bei der Planung einer Tour macht es Sinn gewisse Teile der Ausrüstung nach einem worst case Szenario auszuwählen - im schlimmsten Fall hängt das Leben an einigen Gramm mehr oder weniger.
"A man who is a man goes on till he can do no more and then goes twice as far."
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