Footprint von Wechsel paßt nicht perfekt

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  • alaskawolf1980
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    Footprint von Wechsel paßt nicht perfekt

    Ich habe beim Aufbau des Pathfinder (Zero G und Travel Line) gemerkt, dass bei beiden Zelten (sind ja logischerweise die gleichen nur aus anderem Zeugs gemacht) der Footprint nicht perfekt paßt. An den äußeren 4 Ecken des Zeltes macht man ihn am Gestänge fest....logisch!...aber dann kommts. Der Footprint ist sozusagen ein längliches Rechteck mit einem Dreieck an einer der langen Seiten. Komischerweise ist der Pathfinder von oben gesehen aber auf beiden Seiten mit diesen Dreieck versehen. Einmal ist das Innenzelt ein Rechteck und mit einer Dreiecksseite an der langen Seite und zum anderen ist da ja noch die Apside, die ebenfalls vom Footprint bodenmäßig geschützt oder unterstützt werden könnte. Ich habe mir anfangs gedacht, dass der Footprint für den Boden des Innenzeltes gedacht ist. Habe das teil also drunter festgemacht und gemerkt, dass es im Prinzip passt, aber die 5. Ecke, also das Dreieck (Mitte des Innenzeltes aussen) nicht übereinstimmt. Die Footprintschlaufeliegt so 10 cm neben dem Punkt, wo der Querbogen das Innenzelt aufspannt. An dieser einen Stelle paßt es also nicht perfekt hinein.

    Wie kann das sein? DIe 4 Außenkanten passen, aber die 5. Mittlere nicht.
    Auch wenn man den Footprint dreht und damit nur die Liegefläche des Innenzeltes schützt und dafür statt die mittlere Ecke des Innenzeltes das Dreieck in der Apside befestigt.......auch da paßt die Schlaufe nicht genau. Ist wieder 10 cm. vom eigentlichen Punkt entfernt. Mit etwas Ziehen, kann man das schon einhacken, aber es paßt eben nicht PERFEKT. Obwohl dieser Footprint nur für den Pathfinder gemacht ist.
    \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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    #2
    Einfach mal die Ober- und Unterseite der Plane tauschen?

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    • alaskawolf1980
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      • 17.07.2002
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      #3
      Hört sich irgendwie vernünftig an.

      Bisher habe ich die glatte (wasserdichtaussende) Seite auf den Boden gelegt. Aber auf der Seite ist auch der WECHSEL-AUFDRUCK drauf. Vielleicht sollte der nach oben zum Himmel zeigen?

      Genau das gleiche hatte ich bei den Four Season Rucksack Regenhüllen. Der Aufdruck war an der rauhen Seite. Der Aufdruck ist ja meistens bei Produkten in Gebrauch zu sehen. Komischerweise sind auch die Nähte in dieser Position nach Aussengeklappt. ISt sicherlich besser, damit das Wasser besser ablaufen kann. Könnte ich erst nicht so recht glauben...bis mir aber eingefallen ist, dass in allen billigen Regenjacken die glänzende glatte Schicht die wasserdicht aussieht immer innen liegt. Anscheinend ist das bei allen wasserdichten Sachen so. Nach dieser Logik müßte also die glatte wasserdichtaussehende Seite des Footprint nicht zum Boden zeigen. Und die angerauhte Seite ist der Witterung oder dem Boden ausgesetzt.

      Danke @nicht übertreiben.

      Keine Ahnung wieso ich nicht darauf bekommen bin das Teil mal anders herum zu drehen. Ich war mir in diesen Moment des Aufbaus soooo sicher dass diese Planenartige Seite auf den Boden liegen muß.

      Probiere es morgen aus.
      \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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      • alaskawolf1980
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        #4
        @nicht übertreiben: Ohne es jetzt praktisch ausgetestet zu haben gebe ich dir mal Recht. Habe eben im Zimmer herumgewerkelt und den Footprint nochmal angeschaut. Da ist mir aufgefallen, dass der Footprint und auch das Zelt an der Kopfseite schmaler ist als an der Fußseite. (oder andersherum...je nachdem wie man liegen möchte). Auf der Globiseite sind ja keine exakten Meßdaten von allen Ecken und Enden des Zeltes zu finden. Deshalb ist mir das nicht aufgefallen. Und auch im aufgebauten Zustand sind mir die 17 cm nicht ins Auge gefallen.

        damit hätte ich meine 2 Variationen sowieso ausschließen können und nur ein Wenden des Footprints wäre sinnvoll....da hätte ich den Fehler sicherlich festgestellt......

        Puuuhhh....bin ich froh dass das geklärt ist...dachte schon ich bin zu blöd den Footprint zu benutzen. Wäre ja auch sehr komisch, wenn das Teil nicht passen würde.
        Komisch, dass die Leute von Wechsel ihre Footprints nicht so schneidern, dass Innenzelt und Apsiden damit bedeckt sind. Schließlich vermindert das auch Kondenswasserbildung, wenn die Apsidenböden bedeckt sind.


        Frage an alle: Wieso ist das eigentlich bei Regenjacken und auch hier beim Footprint so, dass die Innenseite, welche nicht zur Nässe zeigt, diese glatte undurchdringliche Schicht hat. Wieso ist das innen?
        \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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        • Nicht übertreiben
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          #5
          Damit die wasserdichte Beschichtung nicht abgerieben wird...

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          • alaskawolf1980
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            #6
            diese BEschichtung von Planen und billigen Regenjacken sieht immer so robst aus,....hätte nicht gedacht, dass sowas abreiben könnte.....gut zu wissen.
            \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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            • LuNAtiC
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              • 05.06.2002
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              #7
              jetzt mußt ich breit grinsen, weil mir dieses problem ziemlich bekannt vorkam.
              ich hab für silkes pathfinder ein footprint selber aus ner einfachen schutzplane geschnitten und wirklich ans aufgebaute zelt angepasst.
              dann hab ich noch ein wenig die ecken verstärkt mit klebeband.
              und dann wollt ich das ding wieder drann spannen und auf eimal hats vorn und hinten nicht gepasst, und haben auch so immer 15-20cm gefehlt oder waren zu viel. aber ich war mir 100%ig sicher weil ichs eben zugeschnitten habe, deswegen hab ichs wahrscheinlich noch paar rotationen länger probiert :g:
              In jedem steckt ein Kapitän Ahab, der an seinem Dämon zugrunde geht.

              Was ist dein Dämon?

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              • alaskawolf1980
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                #8


                als kleine Gedächtnisstütze muß man sich nur merken, dass man den Footprint so rum legt, dass man den Aufdruck mit dem Namen Wechsel sieht. Ich werde mir ausserdem, um im Dunkeln nicht die kurze und lange Seite finden zu müssen eine Ecke mit einem kleinen Strick makieren (am Footprint und Zelt) damit ich das Teil gleich richtig herum liegen habe. Wäre zwar supereinfach das Teil wie vorgesehen am Innenzelt festzubinden, aber wenn das Footprint matschig, nass oder sonst was ist, möchte ich das Teil nicht mit dem Innenzelt zusammenrollen. Also lass ich die besser getrennt.
                \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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