Hallo,
nachdem ich im letzten Jahr hier und im Explorer Magazin die Beiträge von Lodjur gelesen habe, habe ich mich mit den Lavvu´s beschäftigt und mir dann auch das Tinde 3 von Bisontelt besorgt.
Der erste Testaufbau im Garten verlief Problehmlos, das Lavvu machte einen Super eindruck, endlich auf Touren die Motorradklamotten im Stehen an- und ausziehen, ich konnte die Motorradsaison kaum abwarten um das Tinde 3 zu Testen.
Jetzt habe ich bereits zwei Wochenentouren mit dem Tinde hinter mir. Auf beiden Touren hatte ich beim Aufbau bei mittlerem Wind (laut Wetterbericht, einmal Windstärke 3, einmal 3-4) Problehme beim aufstellen, vor allem die Hutze bereitete Problehme , ich muste mehrere Sprints einlegen um sie wieder einzufangen, in der Zwichenzeit wurde, das noch nicht richtig abgespannte Zelt von der nächsten Böhe umgewecht. Das Zelt wurde beide male von mir alleine aufgebaut (einmal unter mithilfe eines anderen Campingplatzinsassen)
Wenn der Aufbau dann endlich vollbracht war, stand das Zelt eigendlich recht sauber dar, allerdings wurde die Windzugewante Seite recht heftig geschüttelt und eingedrückt, natürlich mit den entsprechenden Geräuschen, was zu einer unruhigen Nacht führte.
Habe ich beim Aufbau etwas fatsch gemacht, mich dumm Angestellt oder ist das einfach so beim Tinde 3. Ich habe die vier Ecken festgemacht, die Mittelstange mit der Hutze eingesetzt, die restlichen Häringe und die 8 Abspannungen gesetzt und die Gurte an den Unteren 8 Häringen angezogen.
Das Tinde 3 hat bei einer qudratischen Grundfläche von 2,70m X2,70m auch eine höhe von 2,70m.
Lassen sich die "runden" Lavvus der anderen Hersteller leichter aufbauen und stehen nacher sauberer (geräuschärmer) im Wind? Ich denke da an Tentipi Vagge/Kvartz 5 Lite, Bergans Lavvo4-6 oder Helsport Porsanger/Varanger 4-6.
Ich bedanke mich schohn einmal für eure Tips und Infos
Grüße aus dem Weserbergland
Thomas
nachdem ich im letzten Jahr hier und im Explorer Magazin die Beiträge von Lodjur gelesen habe, habe ich mich mit den Lavvu´s beschäftigt und mir dann auch das Tinde 3 von Bisontelt besorgt.
Der erste Testaufbau im Garten verlief Problehmlos, das Lavvu machte einen Super eindruck, endlich auf Touren die Motorradklamotten im Stehen an- und ausziehen, ich konnte die Motorradsaison kaum abwarten um das Tinde 3 zu Testen.
Jetzt habe ich bereits zwei Wochenentouren mit dem Tinde hinter mir. Auf beiden Touren hatte ich beim Aufbau bei mittlerem Wind (laut Wetterbericht, einmal Windstärke 3, einmal 3-4) Problehme beim aufstellen, vor allem die Hutze bereitete Problehme , ich muste mehrere Sprints einlegen um sie wieder einzufangen, in der Zwichenzeit wurde, das noch nicht richtig abgespannte Zelt von der nächsten Böhe umgewecht. Das Zelt wurde beide male von mir alleine aufgebaut (einmal unter mithilfe eines anderen Campingplatzinsassen)
Wenn der Aufbau dann endlich vollbracht war, stand das Zelt eigendlich recht sauber dar, allerdings wurde die Windzugewante Seite recht heftig geschüttelt und eingedrückt, natürlich mit den entsprechenden Geräuschen, was zu einer unruhigen Nacht führte.
Habe ich beim Aufbau etwas fatsch gemacht, mich dumm Angestellt oder ist das einfach so beim Tinde 3. Ich habe die vier Ecken festgemacht, die Mittelstange mit der Hutze eingesetzt, die restlichen Häringe und die 8 Abspannungen gesetzt und die Gurte an den Unteren 8 Häringen angezogen.
Das Tinde 3 hat bei einer qudratischen Grundfläche von 2,70m X2,70m auch eine höhe von 2,70m.
Lassen sich die "runden" Lavvus der anderen Hersteller leichter aufbauen und stehen nacher sauberer (geräuschärmer) im Wind? Ich denke da an Tentipi Vagge/Kvartz 5 Lite, Bergans Lavvo4-6 oder Helsport Porsanger/Varanger 4-6.
Ich bedanke mich schohn einmal für eure Tips und Infos
Grüße aus dem Weserbergland
Thomas
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