AW: Riss im Zelt - womit flicken?
Moin Kyal,
Danke für den Hinweis. Wusste ich nicht.
Mein Beitrag bezog sich auf das Pu-Tarp von "Libertas" da vermutete ich auch eher kein Sil-dingens.
Heften oder nicht hängt m.M.n. von der Lage des Loches und der Art der Reparatur-Nähmaschine ab.
(An eine Reparatur durch Hand-Nähen ist heutzutage ja wohl gar nicht mehr zu denken)
Tückischerweise ist da Loch ja gerne irgendwo mitten im Tuch.
Und typischerweise hat man heutzutage eine Koffernähmaschine, gerne "Freiarm" (+ mit einer Million Zierstichen), die auf den Küchentisch gestellt wird.
Wo das Tuch also nicht glatt ausliegen kann.
Da isses für ein faltenfreies Annähen sehr hilfreich, den Flicken vorher auf dem flachen Tisch z.b. mit dem Pritt angeheftet zu haben.
Inmitten des großen Haufens Stoff, den man dann unter die Maschine gestopft und geschoben hat, kann man sich verdammt leicht über die optimale Stelle und Lage des Flickens irren.
Gruß aus Lüneburg
Hilsi
					Moin Kyal,
Danke für den Hinweis. Wusste ich nicht.
Mein Beitrag bezog sich auf das Pu-Tarp von "Libertas" da vermutete ich auch eher kein Sil-dingens.
Heften oder nicht hängt m.M.n. von der Lage des Loches und der Art der Reparatur-Nähmaschine ab.
(An eine Reparatur durch Hand-Nähen ist heutzutage ja wohl gar nicht mehr zu denken)
Tückischerweise ist da Loch ja gerne irgendwo mitten im Tuch.
Und typischerweise hat man heutzutage eine Koffernähmaschine, gerne "Freiarm" (+ mit einer Million Zierstichen), die auf den Küchentisch gestellt wird.
Wo das Tuch also nicht glatt ausliegen kann.
Da isses für ein faltenfreies Annähen sehr hilfreich, den Flicken vorher auf dem flachen Tisch z.b. mit dem Pritt angeheftet zu haben.
Inmitten des großen Haufens Stoff, den man dann unter die Maschine gestopft und geschoben hat, kann man sich verdammt leicht über die optimale Stelle und Lage des Flickens irren.
Gruß aus Lüneburg
Hilsi




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