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Seltsame Gewichtssparidee. Die paar Gramm machen die Nachteile doch nicht wieder wett. Gewicht sparen läßt sich besser bei den Klamotten, weniger mirnehmen, öfter waschen, und beim Essen, teure Trekkingnahrung mitnehmen statt normalem Essen, spart auch Brennstoff. Mußt du wissen, wo du lieber Einschränkungen in Kauf nimmst.
@stefN:
Ohne Gummi?
Nanana... das solltest Du aber nicht machen. Dein Ideenansatz finde ich jedoch toll. Es lohnt sich alles zu überdenken, so kann man den Genuss/Sicherheit/was-auch-immer steigern.
Das kann ins Auge gehen, wenn Du bei grosser Kälte und starkem Wind am herumfummeln bist... (Bist dies aber anscheinend nicht, da Du mit Knoten Deine Abspannleinen justierst(?))
@Nicht Übertreiben:
Es ist eine grosse Hilfe, dass Gestänge offen/zusammengesetzt zu lagern. Auch dass zusammenlegen der Gestänge sollte man nicht irgendwie machen, sondern bei der Mitte beginnend, dass "gefaltete" dann immer doppelt halbieren(also zwei Segmente auf einmal lösen), bis man aussen angelangt ist. In der Pulka das Gestänge nur halbieren (oder dritteln, je nach länge). Eine Möglichkeit ist auch den Gummi (ja, zwischendurch brauchts einen neuen) zu ersetzen.
@stefN:
Ohne Gummi?
Nanana... das solltest Du aber nicht machen. Dein Ideenansatz finde ich jedoch toll. Es lohnt sich alles zu überdenken, so kann man den Genuss/Sicherheit/was-auch-immer steigern.
Das kann ins Auge gehen, wenn Du bei grosser Kälte und starkem Wind am herumfummeln bist... (Bist dies aber anscheinend nicht, da Du mit Knoten Deine Abspannleinen justierst(?))
@Nicht Übertreiben:
Es ist eine grosse Hilfe, dass Gestänge offen/zusammengesetzt zu lagern. Auch dass zusammenlegen der Gestänge sollte man nicht irgendwie machen, sondern bei der Mitte beginnend, dass "gefaltete" dann immer doppelt halbieren(also zwei Segmente auf einmal lösen), bis man aussen angelangt ist. In der Pulka das Gestänge nur halbieren (oder dritteln, je nach länge). Eine Möglichkeit ist auch den Gummi (ja, zwischendurch brauchts einen neuen) zu ersetzen.
wenn Du bei grosser Kälte und starkem Wind am herumfummeln bist... (Bist dies aber anscheinend nicht, da Du mit Knoten Deine Abspannleinen justierst(?))
Der Schluss will mir nicht ganz einleuchten.
Abgesehen davon, dass ich aufgrund der Sicherheit wohl nicht auf das Gummiband verzichten werde, denke ich trotzdem, dass das Handling im Idealfall (!) nicht nervig/fummelig sein müsste:
7 Stangensegmente, davon 6 mit gleicher Länge, eins (das erste) ein paar cm länger.
Jedes der 6 gleich langen Segmente würde z. B. mit einem Klebestreifen markiert, und zwar der Reihenfolge, in der sie eingeführt werden sollen, entsprechend mit jeweils deutlich größerem Abstand vom Stangenende entfernt.
Diese Markierungen auch nur an einem Ende, so dass die Segmente immer in der gleichen Folge und Ausrichtung stecken.
Wenn die Segmente dann beim Aufbau nebeneinander vor einem liegen, erkennt man sofort, welches das jeweils nächste ist.
Aber wann hat man schon den Idealfall ...
Ja, ich weiß, die Klebestreifen wiegen natürlich auch wieder
Und nochmal: ich versuche, bis zur nächsten Tour an allen Ecken, kleinen und großen, zu sparen.
wenn Du bei grosser Kälte und starkem Wind am herumfummeln bist... (Bist dies aber anscheinend nicht, da Du mit Knoten Deine Abspannleinen justierst(?))
Der Schluss will mir nicht ganz einleuchten.
Abgesehen davon, dass ich aufgrund der Sicherheit wohl nicht auf das Gummiband verzichten werde, denke ich trotzdem, dass das Handling im Idealfall (!) nicht nervig/fummelig sein müsste:
7 Stangensegmente, davon 6 mit gleicher Länge, eins (das erste) ein paar cm länger.
Jedes der 6 gleich langen Segmente würde z. B. mit einem Klebestreifen markiert, und zwar der Reihenfolge, in der sie eingeführt werden sollen, entsprechend mit jeweils deutlich größerem Abstand vom Stangenende entfernt.
Diese Markierungen auch nur an einem Ende, so dass die Segmente immer in der gleichen Folge und Ausrichtung stecken.
Wenn die Segmente dann beim Aufbau nebeneinander vor einem liegen, erkennt man sofort, welches das jeweils nächste ist.
Aber wann hat man schon den Idealfall ...
Ja, ich weiß, die Klebestreifen wiegen natürlich auch wieder
Und nochmal: ich versuche, bis zur nächsten Tour an allen Ecken, kleinen und großen, zu sparen.
Ein paar Gedanken von mir dazu: Soweit ich mich erinnern kann waren die Gummischnüre anfangs für Expeditionszelte gedacht, damit die Stangen zusammenbleiben, und nicht einzelne Segmente im tiefen Schnee verschwinden, haben sich dann bewährt, und sind heute in vielen Zelten anzutreffen.
Dann hätte ich Bedenken, das der Gestängebogen sich beim Verlieren der Spannung noch im Stoffkanal in Einzelteile zerlegt, und eventuell so Schäden verursacht.
Oder z.B. ich schiebe mit Erfolg drei Segmente in den Kanal, und beim vierten Segment löst sich das vorderste Segment im Kanal, und das Ganze bei Wind, Kälte und Regen, darauf kann ich persönlich verzichten.
Und Gewicht läßt sich bei so vielen anderen Dingen sinnvoller einsparen (meines Erachtens).
Und sind Segmente bei Kuppelzeltgestängen nicht alle gleich, außer die Enden?
Ein paar Gedanken von mir dazu: Soweit ich mich erinnern kann waren die Gummischnüre anfangs für Expeditionszelte gedacht, damit die Stangen zusammenbleiben, und nicht einzelne Segmente im tiefen Schnee verschwinden, haben sich dann bewährt, und sind heute in vielen Zelten anzutreffen.
Dann hätte ich Bedenken, das der Gestängebogen sich beim Verlieren der Spannung noch im Stoffkanal in Einzelteile zerlegt, und eventuell so Schäden verursacht.
Oder z.B. ich schiebe mit Erfolg drei Segmente in den Kanal, und beim vierten Segment löst sich das vorderste Segment im Kanal, und das Ganze bei Wind, Kälte und Regen, darauf kann ich persönlich verzichten.
Und Gewicht läßt sich bei so vielen anderen Dingen sinnvoller einsparen (meines Erachtens).
Und sind Segmente bei Kuppelzeltgestängen nicht alle gleich, außer die Enden?
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