Zeltvergleich + Bilder: Svalbard 3, Spitsbergen 3, Keron 3

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  • Rajiv
    Alter Hase
    • 08.07.2005
    • 3187

    • Meine Reisen

    #21
    Ist aus meiner Sicht auch ein Nachteil(evtl. nicht ein so großer, daß man gleich das ganze Zelt aus den Augen verlieren sollte), daß das Innenzelt zuerst aufgebaut wird.

    Sehe das Super-Quasar auch nur als 2-Personen-Zelt an, Terra Nova schreibt ja auch von einem Zelt für 2 bis 3 Leute. Aber im Ernstfall dürften schon 3 (schlanke ) Leute reinpassen. Zwar sind 50cm Breite pro Nase dann nicht gerade viel, aber für eine Nacht dürfte es gehen.
    Es sind halt die entscheidenden 13cm Breite. :wink:
    Aber wie gesagt, ich halte die Quasare alle für 2-Personen-Zelte(ich kenne auch niemanden, der schon zu dritt in einem Super-Quasar wirklich eine ganze Nacht verbracht hat), aber als 2-Personenzelt ist es(Quasar) bei einigen Bergfreunden im Gebrauch.

    Rajiv
    Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
    dann wollt ich jubeln laut,
    mir ist es nicht ums Elfenbein,
    nur um die dicke Haut.

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    • Nicht übertreiben
      Hobbycamper
      Lebt im Forum
      • 20.03.2002
      • 6979
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Imo sind das Expeditionszelte, die dafür gedacht sind längere Zeit an einem Ort zu stehen und kein Zelte, die sich wirklich für Wanderungen eignen. Zudem ist die Belüftung bei den Terra Novas so gut wie nicht vorhanden und alle Modelle, die ich bisher mal irgendwo stehen sehen habe, waren irgendwo leicht verschnitten. Nichts schlimmes, aber imo für so ein teures Zelt inakzeptabel. Ich würde nicht an meinen Bedürfnissen vorbei kaufen, nur weil der Hersteller zufällig in Europa produzieren läßt...

      Gruss
      Thorben

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      • Rajiv
        Alter Hase
        • 08.07.2005
        • 3187

        • Meine Reisen

        #23
        Wahrscheinlich habe ich da einiges falsch verstanden. Tut mir leid.
        Aber ich dachte es ging auch um den Einsatz in Nepal und auch darum, daß man da mehrere Tage in dem Zelt verbringt. Da sind Expeditionszelte ja evtl. nicht die unbrauchbarsten Zelte aus meiner Perspektive.
        Nun kann ich nicht mit Himalaya-Erfahrungen dienen und deswegen nicht perfekt beurteilen, welches Zelt da am besten geeignet wäre.
        Ich habe nur verschiedene Zelte von Terra Nova im Einsatz erlebt bzw. gesehen(da sie bei einigen meiner Freunde eben im Gebrauch sind; weil es in Dresden einen Bergsportladen gibt, der Terra Nova statt Hilleberg im Sortiment hat), da war nix verschnitten. Gute Qualität/Verarbeitung, kein Grund zur Klage. Belüftung ist bei Terra Nova sicherlich nicht übertrieben, aber im Einsatz u. a. in verschiedenen europ. Hochgebirgen(Alpen, Abruzzen, Fagarasch, Rila, Pirin, Rhodopen, Pyrenäen...; wobei ich da nur die Alpen-Touren mit den Terra Nova-Zelten mitgemacht habe) gab es da auch nicht mehr Kondenswasser als bei Hilleberg-Tunneln, welche daneben standen. Da jede Nacht an anderen Stellen übernachtet wurde, wurden die Zelte auch jeden Morgen abgebaut(und abends wieder aufgebaut), habe da kein Problem gesehen, dauerte auch nicht länger als bei anderen Herstellern. Früh hatte man dann den Vorteil, daß man das Außenzelt einfach abnahm und ausschüttelte, dann war es quasi wieder trocken und konnte ohne Sorgen verpackt werden.

        Rajiv
        Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
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        nur um die dicke Haut.

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        • Loon
          Fuchs
          • 20.09.2004
          • 2249
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Dann aber vllt. das EV 3 von Mountain Hardwear.
          Ist ein einwandiges, sehr stabiles Zelt und wiegt nur 3,34 kg. Kosten tut's "nur" 750 $, was beim derzeitigen, schwachen Dollarkurs recht billig ist. :wink: .
          Gruß Loon
          "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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            #25
            Einwand/Doppelwand

            Habe selbst ein Bibler Ahwahnee und das Svalbard 3. Ich kann Deine Aussagen zum Komfort des Helsport nur bestaetigen. Den Aufbau empfinde ich allerdings als sehr leicht.

            Das Zelt ist an Zwiespaeltigkeit kaum zu uebertreffen. Es ist inzwischen norwegisches Kulturgut und Wintertauglichkeit bzw. Windstabilitaet sind aus eigener Erfahrung ueberragend, aber irgendwie nervt es wie alle Doppelwandzelte. Kondens friert bei entsprechenden t im Innenzelt und nach einigen Naechten im Regen traegt man immer so eine patschige Ansammlung an Planen mit sich herum....

            Daher bin ich eher auf dem Einwandzelttrip (von ein paar furchtbaren Naechten im Den 2 mal abgesehen). Aber........

            Im Winter ist das Bibler unangenehm kalt und beim Aufbau traegt man immer etwas Schnee ins Zelt. Daher bevorzuge ich im Winter weiterhin Doppelwandzelte.

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