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Bin mittlerweile stolzer Besitzer eines Cloudburst 2 und eines Contrail.
Das Contrail hat mich auch immer interessiert, oder besser gesagt, dass tut es bis heute. Mich hat nur immer der Zoll abgeschreck, bei Bestellungen in den USA.
Kannst du dazu was aktuelles sagen? Hat der Versand reibungslos geklappt (vor allem wie lange hats gedauert)?
Was meinst Du mit "Eingangsreissverschluss"? Mein Cloudburst-2 hat ein sog. "Beak", d.h. vor dem Moskitonetzeingang (mit Reissverschluss) ist ein "Vordach" angeordnet, welches jedoch nicht ganz bis zu Boden reicht. Dieses wird bei meinem Cloudburst mit Velcro verschlossen, was etwas fummelig ist, aber geht. Die neueren sollen angeblich hier einen Reissverschluss haben. Ich stand am Col de Croix de Bonnehomme wirklich in einem heftigen Gewitter mit starken Gewitterböen. Dennoch reichte der Regenschutz vollends! Endlich mal etwas Frischluft im Tarp
Zur Verdeutlichung: der "Beak" ist auf der linken Seite und reicht nicht ganz bis zum Boden. Ist es das, was Du wissen wolltest?
Grüsse aus dem Süden
Marc
Ja, danke!
Auf den Bildern sah es so aus, als wäre der Beak mit einem RV verschlossen. Dann werd ich mir wohl was einfallen lassen, entweder eine Abdeckleiste von innen oder eine sehr schmale steife von außen. Is halt immer blöd wenn man innen sitzt und nicht an die Klettverschlüsse der Abdeckleiste kommt. Wie auch immer, irgendwie klappts dann schon...
Aber danke nochmal, jetzt weiß ich mehr.
Grüße, norbert
Das neue Cloudburst hat Außen auch einen Klettverschluss Innen einen Reißverschluss. Der war früher senkrecht, jetzt ist er von rechts unten über links unten zur Spitze hin gebogen. Beim Contrail ist es ähnlich.
Ja, Zoll muß man schon zahlen, Henry hat mir aber (nach Abmachung)einen geringeren Betrag auf den Paket-Wert geschrieben, somit waren die Kosten erträglich.
Versand dauerte ca. 10 Tage, nachdem ich über 2 Monate warten musste bis er meine Bestellung liefern konnte...
Henry Shires konnte auch bis zuletzt nicht sagen wann er liefern kann weil er momentan einfach zuviel um die Ohren hat.
Tarptent hin oder her.....
Ich bevorzuge ein Zelt und ein Tarp. ein kleines Zelt ist schnell aufgebaut. sollte man sich für länger einrichten oder bei Regen kochen wollen, kann man das Tarp darüber spannen. Da bleiben dann ein paar qm rund ums Zelt trocken und man kann so einige Regentage gut überstehen.
Gruß Jigga
Und was willst Du uns damit sachdienliches sagen? Ich denke, diejenigen, die sich ein Tarptent angeschafft haben, haben ihre guten Gründe, sowohl das leichtere Tarp als auch das schwerere Zelt zu Hause zu lassen...
ende september geht es nach england zum wandern. aus diesem grund ist ein rainbow2 auf dem weg. ich kann - soweit interesse besteht - nach der heimkehr gerne bilder und einen kleinen bericht posten.
für mich ist das rainbow jedenfalls das interessanteste tarptent, da freitragend, ausreichend lang und mit ordentlicher kopfreiheit ausgestattet.
Hallo!
Und was das Cloudburst für einen riesen "Tür" hat! Von der Höhe sieht es genauso aus wie mein Squall 2. Wie schwer ist es denn tatsächlich?
Flieger
"Unser Ziel ist nie ein Ort, sondern stets eine neue Betrachtungsweise" - Henry Miller
Habe das Cloudburst 2 mit 1138 g. gewogen. Hab allerdings noch ein paar (kurze) Leinen angebracht, und die 3 Easton Heringe gegen 4 V-Profil und 2 UL Titan Nägel (für die Seiten) getauscht.
Ich schätze ohne Heringe knapp unter 1100 g. Mit bereits abgedichteten Nähten.
Hallo!
@pfrinz: Danke! Ganz schön schwer....
Was ich an dem Foto interessant finde ist der doch sehr gut hochgezogene Boden. Das sieht bei meinem Squall nicht so gut aus.
Zum Contrail: geht da noch ein Rucksack mit rein? Sieht ja arg eng aus...
Flieger
"Unser Ziel ist nie ein Ort, sondern stets eine neue Betrachtungsweise" - Henry Miller
Der Boden kann mit kleinen Haken an den Ecken des Zeltes befestigt werden, dann ist er so schön wannen förmig. Tut man das nicht (bei trockenem Wetter wird er noch ein Stückchen grösser in alle Richtungen.
Einen ganzen Rucksack bekommst du eher nicht mit ins Contrail, wohl aber den Großteil dessen Inhalts. So klein wie es auf dem Foto vielleicht wirkt ist es nämlich nicht. Nur im Fußbereich, wo es flach ausläuft wird es eng.
Wie sieht es eigentlich im Tarptent (eigentlich speziell im Cloudburst) mit der Kondensation aus? Das es welche unter entsprechenden Umständen gibt ist ja klar, aber wieviel?
- wird das Gewebe feucht?
- bilden sich Tropfen?
- fallen Tropfen runter (ohne viel Wind)?
- rinnt an der Innenwand etwas Wasser nach unten?
Grund für die Frage ist, das ich mich frage, ob der seitliche Lüftungsstreifen unbedingt nötig ist, weil er auch zur Kondenswasserableitung dient, oder ob man ihn aus Gründen der Einfachheit auch weglassen kann.
Danke für Eure Antworten
wulxc
Wie sieht es eigentlich im Tarptent (eigentlich speziell im Cloudburst) mit der Kondensation aus? Das es welche unter entsprechenden Umständen gibt ist ja klar, aber wieviel?
Grund für die Frage ist, das ich mich frage, ob der seitliche Lüftungsstreifen unbedingt nötig ist, weil er auch zur Kondenswasserableitung dient, oder ob man ihn aus Gründen der Einfachheit auch weglassen kann.
Ich denke eher, daß er zur Verhinderung/Verringerung von Kondens dient. Meinst du "weglassen" im Sinn von durchgehend Silnylon oder in dem Sinn, daß das Zelt einige Zentimeter über dem Boden endet (ohne feste Verbindung zum Boden)?
Die Kondensbildung hängt einfach sehr von den Bedingungen ab. In meinem Virga wird es je nach Verhältnissen schon feucht innen, mir ist aber bisher noch kein Wasser auf den Kopf getropft.
Ich meine bei feuchten Bedingungen, aber nicht gleich in drei Tagen Dauerregen mit permanenten Nebel. Klar, dass man untere guten Bedingungen wenig hat. Wenn ich die Bedingungen genauer Beschreiben soll: Mittel- bis Südeuropa, mehrere Tage bereits nass (also viel Kondenswasser), oder das maximale, was ihr bis jetzt hattet.
Bei weglassen meine ich schon, das Dach direkt an den Boden zu nähen, da dies einigen Aufwand spart (vor allem, wenn man auch im Starkregen kein Spritzwasser drinnen haben möchte). Ob es etwas feucht innen im tarptent ist, ist mir egal. Eine Pfütze entlang der Seiten, die alles tränkt, ist aber deutlich zuviel.
Deswegen sag ich es dir ja.
Aber im Ernst, was soll man da antworten? Von furztrocken bis ziemlich nass ist alles drin. Und die wesentlichen Punkte neben der Luftfeuchte sind der Wind und die Temperatur. Am schlimmten sind Temperaturen um die 0 °C bei vollständiger Abwesenheit von Wind. Inwieweit die Öffnungen an der Seite jetzt das Ablaufen von Wasser begünstigt weiß ich nicht (falls da überhaupt was läuft), aber auf jeden Fall können sie die Lüftung deutlich verbessern wenn Wind da ist.
Also bei mir war bis jetzt nie soviel Kondens im Cloudburst das Wasser die Wand herunter geronnen wäre. Habe es aber noch nicht viel benützt.
Würde aber auf jeden Fall trotzdem davon abraten die Seiten direkt mit dem Boden zu vernähen. Ein kleiner Sreifen Netz ist da glaube ich schon eine gute Sache, und beim Cloudburst kann man die Plane so weit herunterspannen das es da kaum "hereinspitzt". Zumal das Netz da auch noch etwas abfangen würde.
Hallo Tarptentfreunde,
ich überlege schon seit einiger Zeit mir ein Squall2 zu besorgen. Erfahrungen mit einem Tarp habe ich, doch bin ich mir unsicher ob die Länge beim Tarptent reicht.
Ich bin 192cm groß und nutze einen kuscheligen Daunenschlafsack (WA Antelope Large). Die Gesamtlänge des Squall ist mit 239cm angegeben. Da mein Schlafsack nicht wasserabweisend ist möchte ich auch nicht die ganze Zeit in der Tarpwand hängen.
Gibt`s da Erfahrungen in dieser Größenordnung?
Ich will das Squall2 nicht alleine nutzen ;)
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