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Das klingt ja super, dann werde ich mir doch noch ein fällkniven NL4 samt Schleifstein bestellen müssen
Uwe
Gute Wahl :-) Im Messer Forum wurde gerade ein NL4 mit ner super fetten Scheide für 170€ verkauft. Ich hab mich vieleicht geärgert das ich nicht genug Geld hatte (und ein NL3 vor mir lag ). Das Idun wäre auch interessant. Was willst mit dem Messer machen? Falls es nur ein Trekking Messer fürs gelegentlichem Holzspalten sein soll, dann nimm das Idun. Auch für die Jagd etc. wird es besser geeignet sein.
Ich hab schon ein Puma Skinmaster, welches von der Klingenform dem Idun ähnlicher ist. Ich hätts gern als Allroundmesser. Also vom Butterbrotschmieren bis zu allem was man beim Spazierengehen, Kanufahren, Wandern, Zelten so braucht, inklusive Späne fürs Hobofeuer zu hacken, falls ich mein Fiskars Minibeil nicht mitnehme. Die NL2 und NL1 erscheinen mir für meine Zwecke zu groß, beim eventuell noch passenden NL3 gefällt mir die Scheide nicht.
Wahrscheinlich wird es aber, wie meine anderen Messer, sein Hauptdasein im Schrank verbringen
Ich hab schon ein Puma Skinmaster, welches von der Klingenform dem Idun ähnlicher ist. Ich hätts gern als Allroundmesser. Also vom Butterbrotschmieren bis zu allem was man beim Spazierengehen, Kanufahren, Wandern, Zelten so braucht, inklusive Späne fürs Hobofeuer zu hacken, falls ich mein Fiskars Minibeil nicht mitnehme. Die NL2 und NL1 erscheinen mir für meine Zwecke zu groß, beim eventuell noch passenden NL3 gefällt mir die Scheide nicht.
Wahrscheinlich wird es aber, wie meine anderen Messer, sein Hauptdasein im Schrank verbringen
Uwe
Die Scheide ist echt fürn Hintern, zum Glück hat Jackknife eine schönere und funktionellere gebastelt. Das Original sieht sowas von billig aus
Hab gerade bei eBay nen TK3 von Fällknivne ersteigert. Zusammen mit dem NL3 ist das ne super Wildniskombi.
Frage zum DC4: Der DC3 is doch kleiner. Ist das der einzige Unterschied, oder gibts da noch mehr Differenzen. Ist die Größe vom DC3 überhaupt noch zweckmäßig zum schleifen? Und: Soll ich wirklich den balligen Grundschliff von meinem F1 ruinieren, indem ich es mit nem Stein flach schleife?
Frage zum DC4: Der DC3 is doch kleiner. Ist das der einzige Unterschied, oder gibts da noch mehr Differenzen. Ist die Größe vom DC3 überhaupt noch zweckmäßig zum schleifen? Und: Soll ich wirklich den balligen Grundschliff von meinem F1 ruinieren, indem ich es mit nem Stein flach schleife?
Hey, der Dc3 ist nur kleiner. Da schon der DC4 grenzwertig ist, würde ich auf keinenfall den DC3 nehmen.
Zum Grundschliff, mit etwas Übung soltest du selbst den balligen Schliff erhalten können. Techniken findest du im Internet genug ;)
Tja Benni,
das ist halt der Nachteil der ballig geschliffenen Klingen.
Wobei man bei einer flachen 2 mm Schneidfase, mit Sicherheit die Schneideigenschaft verbessern kann, und das spätere nachschärfen erheblich erleichtert.
Deshalb kommen mir nur flach geschliffene ins Haus.
Meinst du ich sollte das Umschleifen zur Sicherheit Jürgen Schanz machen lassen?
Achwas, wieso das? Das ist doch nen User und da kommts aufs Ausehn nicht so an. Nimm nen Lanskey Schleifset und bügel das drüber. Hatte ich ansatzweise beim NL3 gemacht, aber letztendlich wieder ballig geschliffen. Da kann nicht viel passieren. Du musst dir nur etwas Zeit nehmen, der Stahl ist echt zäh ;)
Hab nur ein Gatco... Leider macht des Zeug immer die Spitze rund
Das ist natürlich sch***e, hast du mal den Abstand zwischen Spitze und dem "Schlitten" (?)vergrößert? Wenn die zu nah beieinander sitzen, kommt es zu der Abrundung. Mit etwas Gefühl sollte es dann funktionieren (meine Spitzen sind noch spitz ).
Wenn du nen Bandschleifer hast, würde ich es damit machen. Das Ergebnis sollte gleichmäßiger sein. Wobei du aufpassen musst, nicht das dir der Stahl weich wird
die Schleifset sind ok für nachschleifen.
Ich habe mir das an einem Black Jack angetan - nie wieder.
Da hab ich es letztlich mit dem Bandschleifer gemacht.
Es ist darauf zu achten, daß der Schneidenbereich nicht zu heiß wird, und das aber sehr schnell passieren kann.
Bei beiden Schleifmethoden brauchst du sehr viel Übung.
Deshalb mein Tip, schicke es bei Gelegenheit zu Jürgen und der macht dir das dann so wie du es brauchst.
Am besten du zeichnest den künftigen Schneidenverlauf auf der Klinge an.
Der Zeitaufwand rechnet sich bei Jürgens Preisen wirklich nicht und du hast einen vernünftigen Basisschliff.
Wenn ich mir überlege, war meine letzte Schleifaktion, ein ab Werk stumpfes Wetterlings Beil, bei dem ich den Winkel erst flacher und dann ballig geschliffen habe.
War da locker 1,5 Stunden beschäftigt.
Das Ergebnis hat mich dann entschädigt, weil ich den Stiel auch noch überarbeitet und jetzt die Eigenschaften einer Gränsfors habe.
Die Idee mit dem Nassschmirgelpapier ist gut.
Werde ich mal in den nächsten Tagen ausprobieren.
Ansonsten kommt es drauf an, was für ein Messer Du mit Dir rumschleppst.
Ich konnte mein Schweizer Taschenmesser und mein Glockfeldmesser überall ohne großen Aufwand schleifen. Mutter Natur hat mir dafür jede Menge Steine in den Weg gelegt.
ich benutze zum schärfen (bis "Armrasierschärfe") immer den orangen Stein von Victorinox aus diesen Survivalpack. Der ist etwa 100X10X5mm und wiegt geschätzte 20g. Zeigt bis jetzt auch noch keinen Verschleiß, obwohl schon einige Messer drüber gegangen sind.
Wie lange seid ihr denn unterwegs, dass ihr ein Messer nachschärfen müsst?
Bzw. was macht ihr mit den Messern, dass sie sooo schnell stumpf werden?
Benutze mein Fällkniven F1 häufig und dennoch muß ichs nur etwas alle halbe Jahr mal nachschärfen. Und dafür nen Stein oder ein Schärfset durch die Wildnis tragen finde ich schon etwas übertrieben.
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