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@Röhrer: Natürlich kann man mit besseren Schleifmaterialien auch eine höhere Schärfe erziehlen. Gar keine Frage!! Nur zum einen ist das Schleifen von Messern für viele hier nur ein Teilbereich ihres Outdoorhobbies (berichtigt mich falls ich mich Irre) und da finde ich ist das auch so eine finanzielle Sache. Für den Preis eines richtig guten Sortiments zum Schleifen würden sich hier (könnt ich mir wie gesagt denken) viele lieber z.B. einen neuen Rucksack o.ä. kaufen. Ich wollt nur eine "vernünftige" und preiswerte Alternative aufzeigen. Und vor allem gefällt mir an diesem Stein, daß er noch so handlich ist, daß man ihn immer mit auf Tour nehmen kann. Mit nem schicken Bankstein wird das wohl eher nix.
Und zu guter letzt denke ich, daß für Outdoorzwecke die mit dem von mir genannten Stein erreichte Schärfe mehr als Ausreichend ist. Es reicht problemlos zum Rasieren....
Anbei: Für daheim und "meditatives" Messerschleifen (ja auch ich hab das manchmal ) liegen auch in meinem Keller die guten Arkansas-, Japansteine und das Polierequipment....- allein für meine Stechbeitel und Hobelklingen. Und DA!!! gibbet dann auch keine Kompromisse...
If you\'re not living good, travel wide!!!
Bob Marley
Ja, da geb ich Gizmo recht!!!
Natürlich ist es toll ein "perfekt" geschliffenes Messer zu haben (wenn´s das überhaupt gibt...), aber Tatsache ist daß man auf dem Boden bleiben soll.
Also: ein Messer soll genau so scharf sein wie es nötig ist.
Je schärfer die Klinge, desto kleiner der Schliffwinkel und somit auch empfindlicher.
Je größer die Klinge, desto "gröber" wird auch die Arbeit damit werden und desto größer sollte der Schliffwinkel sein.
Und bei Winkel über 40° ist es nicht unbedingt nötig mit einem 6000er Stein zu arbeiten, hier reicht ein 600er Stein.
Was nützt die Superschneide wenn ich auf Tour blos einen 400er Stein (ich nehme lieber eine Diamantplatte) mit habe?
Das Zauberwort: Gebrauchsschärfe
Den Schneidegott kann man zu Hause beim Skalpell schleifen mit einem 8000er Stein anbeten.
Übrigens:
Mein Scrapper 6 schleife ich mit dem Bandschleifer (balliger Schliff!!!) 400er Papier und geh dann mal an die Poliermaschiene.
Ich schleife auch viele Messer für Köche und Bkannte, alles mit Bandschleifer (hab ich selbst gebaut mit genauer Winkel Einstellmöglichkeit) und dann mit Poliermaschiene.
Diese Messer schleife ich dann speziell für Links - oder Rechtshänder.
Merke: das Messer darf nur so warm werden daß man es noch ohne Handschutz berühren kann.
Voitsberg
.
=Vergiss nie Deine Träume, denn sie könnten wahr werden… (Hans Theessink)=
Eregenzung: ....oder wenn man auf Nummer sicher gehen will: Naßschleifer!!! Den hab ich mir dann irgendwann gegönnt um da nicht mehr drauf achten zu müssen!!
MfG
Giz
If you\'re not living good, travel wide!!!
Bob Marley
Ich habe mir vor zwei Jahren in den USA mal einen Gerber Diamat-Schleifstab gekauft, da mein Messer unterwegs dringend nachgeschliffen werden musste. Nach zwei Schleifdurchgängen lösste sich die Diamantbeschichtung ab, und er war nicht mehr zu gebrauchen.
Da ich immer noch nach einer kleinen, leichten und preiswerten Möglichkeit suchte, mein Messer auf Tour zuverlässig scharfzuhalten, habe ich mir heute bei Globi den hier:
Antworten mit Zitat
Ich habe mir vor zwei Jahren in den USA mal einen Gerber Diamat-Schleifstab gekauft, da mein Messer unterwegs dringend nachgeschliffen werden musste. Nach zwei Schleifdurchgängen lösste sich die Diamantbeschichtung ab, und er war nicht mehr zu gebrauchen.
Auch ich musste das lernen : Diamantwerkzeuge immer ohne druck verwenden. Das solltest du dir echt angewöhnen ich hab da mal ne 200 € schleifscheibe beinahe ruiniert... also bei Diamantwerkzeugen aufpassen.
auch bei Schleifsteinen sollte man nicht zu fest aufdrücken - vor allem bei feineren Körnungen.
mfg
Moritz
für unterwegs benutze ich diesen Schleifstein .
Damit kann man sehr gut sein Messer wieder auf Rasierschärfe bringen. Ist klein und leicht, passt in jeden Ruckdack oder in die Hosentasche
Ich habe nicht den Anspruch mich mit meinem Taschenmesser unterwegs rasieren zu wollen.
Mein Victorinox damals war nur derartig stumpf, damit konnte man weder Brot noch Steak vernünftig schneiden.
Ich komme zuhause mit dem Standart-Küchenwetzstahl ziemlich gut zurecht (meine Küchenmesser sind zumindestens so scharf, dass mir bspw. die Ausstattung von Ferienhäusern/ -hütten beim Kochen ständig auf die Nerven geht).
Was ich suchte, war also ein Messer, welches ich mit zum Kochen in die Skihütte nach Norwegen nehmen kann und das sich gleichzeitig gut auf Tour macht (zusammen mit meinem Spork :P ).
Ich habe nun ein Opinel gekauft, nicht rostfrei, da das besser zu schärfen ist. Die Frage ist jetzt nur womit?
Ich habe ja keine Lust, den riesen Küchenwetzstahl mitzuschleppen - andererseits sehe ich 20,- für einenSchleifstein schon als Schmerzgrenze (auch weil das Opinel nur 8,- gekostet hat...)
Antworten mit Zitat
Ich habe mir vor zwei Jahren in den USA mal einen Gerber Diamat-Schleifstab gekauft, da mein Messer unterwegs dringend nachgeschliffen werden musste. Nach zwei Schleifdurchgängen lösste sich die Diamantbeschichtung ab, und er war nicht mehr zu gebrauchen.
Auch ich musste das lernen : Diamantwerkzeuge immer ohne druck verwenden. Das solltest du dir echt angewöhnen ich hab da mal ne 200 € schleifscheibe beinahe ruiniert... also bei Diamantwerkzeugen aufpassen.
auch bei Schleifsteinen sollte man nicht zu fest aufdrücken - vor allem bei feineren Körnungen.
mfg
Moritz
Ich habe das Ding wie einen Küchenwetzstahl benutzt. Kann sein, dass ich dabei zu fest aufgedrückt habe.
Vielen Dank für den Tip, ich werde drauf achten, wenn ich den Gatco Diamantbrocken behalte...
Ich schärfe meine Äxte immer mit ner gewöhnlichen Metallfeile damit mach ich die groben Unebenheiten der Klinge Weg und dann nimm ich nen Schleifstein und Schärf sie damit zuerst mit der groben Seite dan mit der feinen.......
Danach Fette ich sie noch ein damit sie nicht rostet und immer schön glänzt
Für meine Viktorinox Messer hab ich nen Messerschärfer von Viktorinox da ziht man das Messer ein par mal durch und schon ist es wieder richtig scharf ziehmlich feine sache so ein Messerschärfer
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