Glock u. andere Kampfmesser im Flugzeug

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  • lralfi
    Neu im Forum
    • 20.06.2006
    • 4

    • Meine Reisen

    #21
    Im Gepäck ist es egal, es sei denn man verstösst damit gegen lokale Gesetze.

    Ich hatte auf nem Australienflug mal ein Kappmesser in der Hosentasche, in FRA hat es keiner gemerkt, ich ehrlich gesagt auch nicht. In Singapore haben sie es mir abgenommen, in einen Umschlag gesteckt, der Pilot hat das Ding dann vorne im "Handschuhfach" aufbewahrt. In Perth kam es dann im Umschlag mit dem restlichen Gepäck auf dem Gepäckkarussell wieder raus :-)

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    • Voitsberg
      Erfahren
      • 04.11.2005
      • 219
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Frage:

      Warum ist ein Glock mit Sägerücken ein Kampfmesser? -> Das kann doch garnicht sein, denn laut Genfer Konvention ist ein Sägerücken aüf Kampfmessern verboten! Somit ist ein Glock mit Sägerücken ein eindeutiges Werkzeug.

      Voitsberg
      .
      =Vergiss nie Deine Träume, denn sie könnten wahr werden… (Hans Theessink)=

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      • Thorsten
        Dauerbesucher
        • 05.05.2003
        • 721

        • Meine Reisen

        #23
        denn laut Genfer Konvention ist ein Sägerücken aüf Kampfmessern verboten!
        Na, dann schau Dir mal die Bajonette für die Kalashnikov an; die haben allesamt eine Sägezahnung am Rücken.
        Oder bestimmte Bajonette und Kampfmesser der US Streitgräfte.

        Fakt ist, nirgendwo in der Genfer Konvention steht explizit irgendetwas von Sägerücken an Messern/Bajonetten.



        Warum ist ein Glock mit Sägerücken ein Kampfmesser?
        Der Name, die schwarze Klinge, die ursprüngliche Bestimmung und eine Klingengeometrie, die sich zu allem wenig; am ehesten aber zum Abstechen eignet.
        Pack das Ding irgendeinem beliebigen Menschen auf den Tisch- er wird es eher als Mordwerkzeug denn als Werkzeug betrachten.
        Gerade mit Sägerücken.

        Das hat jetzt weniger mit gesetzlichen Bestimmungen als mit Empfindungen zu tun.
        Ein Glock weckt nunmal andere Empfindungen als ein Finnenmesser oder Opinel, das müssen wir wohl nicht ernsthaft diskutieren.

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        • lralfi
          Neu im Forum
          • 20.06.2006
          • 4

          • Meine Reisen

          #24
          Ich verstehe nicht, was Du mit dem Glock anfangen willst ? das taugt nicht mal zum Brot schneiden.
          Das AK 47- wie auch das 74er Seitengewehr ist wenigstens noch als Werkzeug brauchbar. Die Säge taugt tatsächlich zum Sägen ausserdem ist es eine isolierte Drahtschere, mit der man 4-5 mm dicken Stahldraht der unter Strom steht schneiden kann. Allerdings brauche ich diese Funktion eher selten :-) Die Dinger sind gross, schwer und extrem massiv, und als Messer eher nicht zu gebrauchen !

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          • Waldhoschi
            Lebt im Forum
            • 10.12.2003
            • 5533
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Moins.
            Das Glock taugt - nur nicht als MESSER.
            Für mich ist es ein Stück Stahl, das als derbes Werkzeug benutztwerden kann.
            Es wird eingesetzt beim Ausgraben von Wurzeln, Bohren, Sägen funktioniert DOCH, auch wenn es immer gesagt wird, es würde nicht gehen.

            Grüße Joe

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            • Gast-Avatar

              #26
              Kann ich nur zu 100% bestätigen. Das Glock ist unkaputtbar und für mich nicht mehr wegzudenken. Obwohl ich finde dass es auch als Messer taugt, wenn auch nur bedingt. Es ist seehr leicht und mit fast jedem herumliegenden Stein zu schleifen. In den Minihohlgriff passen sogar die nötigsten Dinge wie Angelhaken, Angelschnur und wasserfeste Streichhölzer.
              In verbindung mit nem Opinel imho die beste Wahl (auch im Preis/Leistungs Verhältniss)
              /Indi

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              • swift
                Erfahren
                • 16.11.2003
                • 329
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Leicht und preiswert isses...... vielleicht für ein Kampfmesser , schneiden kann man damit aber nicht wirklich. Ich würde bei kleinem Buget er zu Erickson oder Frost Messern greifen, die taugen auch zum Schneiden und Schnitzen und sind zudem auch recht robust. Gut die haben keine 4, 5 mm Klingenstärke, aber sowas braucht auch nur ein Haumesser, wozu das Glock überhaupt nicht geeignet ist (schlechte Handlage, zu kurzer Erl). Als Brecheisen ist das Glock auch nicht gerade ein guter Kompromiss, aufgrund des kurzen Erls.

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                • Gast-Avatar

                  #28
                  leicht zu schleifen.. ich meinte nicht leicht im Gewicht.
                  Wenn du damit nicht schneiden kannst kannst du nur nicht schleifen - da kann das Messer nix dafür

                  Da teilen sich die Meinungen wie immer beim Glock.
                  Hast du ein eigenes? Oder hast du es nur mal in der Hand gehabt?

                  TROTZDEM sind wir OT (ist blau eig. für Mod´s reserviert?)

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                  • swift
                    Erfahren
                    • 16.11.2003
                    • 329
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Ja ich hab auch ein eigenes und ich hatte es auch schon in der Hand. Findet bei mir jedoch kaum Verwendung.

                    Gut ausbalanciert isses, das stimmt schon.

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                    • Waldhoschi
                      Lebt im Forum
                      • 10.12.2003
                      • 5533
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      (ist blau eig. für Mod´s reserviert?)
                      Jop

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                      • lralfi
                        Neu im Forum
                        • 20.06.2006
                        • 4

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Ich hab auch ein Glock, ein AK 47 Bajonett ist auch da wie noch ein paar andere, die Dinger nutze ich jedoch eigentlich nie. Naja, jeder wie es ihm gefällt. Mir ist ein stabiles Klappmesser z.b. Al Mar Sere 2000 lieber.

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                        • Thorsten
                          Dauerbesucher
                          • 05.05.2003
                          • 721

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Wenn du damit nicht schneiden kannst kannst du nur nicht schleifen - da kann das Messer nix dafür
                          Schärfe alleine bringt keine volle Schneidleistung; damit hat die Klingengeometrie auch noch etwas zu tun.

                          Mit Messern, deren Klingenquerschnitt eben nicht einem groben Spaltkeil ähnelt, schneiden sich die meisten Sachen einfach besser.

                          Schneid´ mal mit dem Glock eine Mettwurst- dann weisst Du, was ich meine.

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                          • Voitsberg
                            Erfahren
                            • 04.11.2005
                            • 219
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            @ Thorsten

                            Da muß ich Dir recht geben, das steht niergends ausdrücklich in der Genver Konvention, aber was sehr wohl drinnen steht:

                            http://www.drk.de/voelkerrecht/genfe...tionen/f4.html

                            und eine Säge auf dem Messerrücken erzeugt sehr wohl "überflüssige Verletzungen oder unnötige Leiden"! -> sofern man überhaupt davon sprechen kann, denn das Leiden im Krieg ist sowieso...
                            Und Tatsache ist, daß eine Säge nicht als Waffe gedacht ist (und auch wohl von niemanden so eingstuft wird, ausser sie wird als Waffe "misbraucht"), und somit ein Messer mit Sägerücken dadurch nicht zum Kampfmesser wird, sondern noch viel mehr zum Universalwerkzeug.
                            Weiters macht weder der Name noch eine Klingenbeschichtung in welcher Farbe auch immer ein Messer zum Kampfmesser!

                            Natürlich hast Du mit der Klingengeometrie recht, und auch mit der ursprünglichen Bestimmung.
                            Fazit: Ein Kampfmesser mit der Klingenform des Glockmessers finde ich nicht sinnvoll im Outdoorbereich. Es mag ja ein mehr oder weniger gutes Messer sein, aber eben nicht für meine Zwecke.

                            So Glock Fans, jetzt ran an die Tasten...
                            .
                            =Vergiss nie Deine Träume, denn sie könnten wahr werden… (Hans Theessink)=

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                            • Thorsten
                              Dauerbesucher
                              • 05.05.2003
                              • 721

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Man kann auch an seine Kalashnikov Flaschenöffner und Wasserwaage anbringen- bleibt trotzdem eine Waffe...

                              Messer haben etwas mit Emotionen zu tun.
                              Andernfalls müsste man sich hier und anderswo nicht seitenlang über ein Stück geschärften Stahls unterhalten.

                              Werkzeuge aus dem Baumarkt sehen anders aus als ein Glock.
                              Jagdmesser sehen anders aus.
                              Küchenmesser.
                              Anglermesser.
                              Freizeitmesser, Brotmesser usw.

                              Weiters macht weder der Name noch eine Klingenbeschichtung in welcher Farbe auch immer ein Messer zum Kampfmesser!
                              Nicht jedes Messer.
                              Ein Brotmesser mit schwarzer Klinge namens Breadfighter wohl eher nicht.
                              Ein Messer mit den features eines Glock auf jeden Fall.

                              Nimm Dein Glock und zeige es Deinen Kollegen, Nachbarn, Sportsfreunden usw.
                              Glaub mir; kaum einer wird das als ein Werkzeug ansehen.
                              Ich würde schon fast Wetten darauf abschliessen, wie oft Dir die Frage "wen willst Du damit denn abstechen?" gestellt wird.

                              Ich habe übrigens auch noch irgendwo ein Glock herumliegen.
                              Jahrelang zum Kampf:wink: anzug getragen und nie irgendetwas wirklich sinnvolles damit gemacht.

                              Jetzt könnte man sich natürlich darüber unterhalten, ob man Jacke, Hose und Helm als Kampfanzug bezeichnen könnte, nur weil sie tarnfarbig sind.
                              Aber ich denke das lassen wir lieber...

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                              • Chalk2
                                Gerne im Forum
                                • 04.01.2006
                                • 94

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Zu „Kampfmessern“ kann ich nur sagen: die teile die größtenteils auf dem Markt sind, sind einfach zu sehr Rambo orientiert.
                                Um jemanden oder etwas abzustechen ist eine Doppelklinge, möglichst flach wie breit bei ungefähr 12cm Länge das ideal. Man sollte bedenken dass man das Teil auch wieder rausziehen möchte, und das möglichst schnell und komplikationsfrei, wenn man denn stechen will, oder muss. Mit einer Säge und bald 5cm Klingenbreite fast nicht machbar, man stelle sich nur vor es verhakt sich am Brustbein und man muss erstmal ne weile Sägen bis es wieder rausgeht. Da ist der taktische Vorteil verloren und der Gegner aufmerksam.
                                http://dict.leo.org/

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                                • jackknife
                                  Alter Hase
                                  • 12.08.2002
                                  • 2590

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Ich habe eine 45er Stockgun, welche sich auch vielleicht in Deutschland als Sportpistole bezeichnen läßt. Hätte Sie kein long dustcover und getunten Abzug, sowie eine starre Visierung, dann würde man sie vielleicht Dienstpis,tole schimpfen. Mit beiden kann ich Löcher in Pappe schießen, aber auch viel schlimmeres tun. Ebenso mit dem Brotmesser. Ich wette, es werden jedes Jahr mehr Menschen mit Brotmessern verletzt oder umgebracht, wie mit dem Glockschrott. Das Glock ist ein Einsatzmesser, kein Kampfmesser.
                                  Sollte man als Soldat dieses Gerät zum Kämpfen benutzen, dann hat man wohl so ziemlich alles entgegen dem gemacht, wie es einem gelehrt wurde.
                                  Damit man eben nicht so nah an den Feind heran muß, hat man eine Waffe.
                                  Ansonsten verstehe ich diese Glockgeschichte immer noch nicht.
                                  Die Leute hier im Forum geben locker 50 € für Wollunterwäsche aus, aber reden einem Haufen minderwertigen Schwarzstahls einen Nimbus an. Das Teil kostet keine 20€, wie soll es da etwas taugen. Ein vernüntiger Schraubendreher ist teurer und besteht aus besserem Stahl. Es schneidet schlecht, hält schlecht die Schärfe, ist häßlich und hat einen fiesen Griff.
                                  Ich lass mir auch nicht von irgendjemanden erzählen, dass Lestra tolle Daunenschlafsäcke macht, die können das einfach nicht und die Dinger sind schrott, dafür hatte ich schon zu viele gute Penntüten. Enenso verhält es sich mit Messern, habe und hatte schon viele, daher erkenne ich Grütze
                                  Ach so, das Glock darf man mit in den Koffer legen.

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                                  • Neil
                                    Erfahren
                                    • 11.10.2001
                                    • 121

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Hi,

                                    das mehr Menschen mit Küchenmessern abgemurkst werden liegt dar an, das es gerade Griff bereit lag und es nicht erst besorgt werden mußte wie die Glock.
                                    Zum eigentlichen Thema.
                                    Ich hatte mal eine Machette von Mexiko nach Berlin mit genommen. Diese war so groß, das die diagonal im Koffer liegen mußte. Okay, mein Koffer war auch nicht gerade groß. Da eine Machette zum hacken von Unterholz gut ist, würde ich diese als Gartenwerkzeug ansehen und auch so beim Beamten erklären. Die wird zwar gerne bei Kleinbuskriegen in Indonesien eingesetzt, aber für einen richtigen Kampf glaube ich ist die zu groß. Ich bi nicht schnell genug weil ich immer sehr weit aus holen muss.
                                    Ich habe auch nur vor die Machette dafür zu nutzen wofür die da ist, der Kokosnuss den Kopf abschlagen um meine Strohhalm einzuführen.
                                    Ich kann mir aber schon vorstellen, das man bei einem Flug in due USA Probleme bekommt. So war ich der Glückliche der den zusätzlichen Sicherheitscheck der Fluglinie mit machen durfte. Es wurde dabei gefragt, ob ich Waffen oder Waffen ähnliches welches man als solche verwenden kann, oder Spielzeug was aussieht wie Waffen, mit habe. Die Frage bezog sich auf den Koffer der eine Ettage tiefer im Flieger reiste als ich. Ich glaube, das ich dort schon mein Problem mit einer Machette bekommen hätte. aber mal ganz im Ernst, was mache ich mit einer Machette wo jeder Bürger im Schnitt mehr als eine Schußwaffe hat?
                                    Lustig wird es auch wenn man mit seinem anderem Hobby reist. Raketen im Koffer sind so ein Ding. Die Motoren dürfen da auf keinen Fall rein, auch wie Munition, was hier schon mal erwähnt wurde. Das sind nun mal pyrotechnische Gegenstände die leicht brandfördernd sind. Die werden nicht gerne gesehen. Was passiert also, wenn man eine 1:1 Nachbau einer Sidewinderrakete im Koffer hat?

                                    Gruß

                                    Neil

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                                    • Lightfoot
                                      Dauerbesucher
                                      • 03.03.2004
                                      • 791

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Das Gepäckstück wird sicher gesondert untersucht werden.

                                      Zur Kampfmesserdikussion: es kommt weniger darauf an, ob ein Messer zum Kampf taugt (Wer kann das schon richtig beurteilen? Jedenfalls ist ein Messer mit 12 cm Klinge, wie hier geschrieben, nicht ideal zum Kampf, da wichtige Organe so nicht sicher erreicht werden können. Onkel Lightfoot empfiehlt Längen um die 15 bis 18 cm), sondern was die Leute glauben und denken. Und da wirkt ein Glock z.B. nun mal recht martialisch.

                                      Trotzdem denke ich, daß es meistens keine Probleme geben wird, die Sicherheitsbeamten sind viel gewohnt.

                                      Um noch eine (belanglose) Meinung zu den anderen dazuzufügen: ich finde das Glock wie jedes andere Bajonett auch ziemlich schrottig. Es kann nichts, was ich von einem Messer erwarte, dafür Sachen, die ich nicht brauche.

                                      Noch was zum militärischen Einsatz von Messern: kommt auch im Zeitalter von Sturmgewehr und lasergestützer Bomben immer wieder vor, wenn die Verhältnisse eng sind (z.B. neuerdings bei Operationen in afghanischen Höhlen), man sich verschossen oder Versager hat etc. Sicher aber die Ausnahme.

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                                      • Rajiv
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                                        • 08.07.2005
                                        • 3187

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        OT: Wobei das Glock KEIN Bajonett ist. Ist nur ein Militärmesser, Einsatzmesser oder wie auch immer es zu nennen ist; aber garantiert kein Bajonett, denn es läßt sich an kein (Schnellfeuer-)Gewehr schnell montieren.

                                        Rajiv, der kein Glock (mehr) hat
                                        Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
                                        dann wollt ich jubeln laut,
                                        mir ist es nicht ums Elfenbein,
                                        nur um die dicke Haut.

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                                          #40
                                          Ärger mit Messern, oder sonstigem Schneidwerkzeig im aufgegebenen Gepäck, hatte ich bisher noch nie. Oft habe ich eine Machete dabei, ein Tauchermesser und manchmal das Glock. Mit letzterem habe ích allerdings in den letzten zwanzig Jahren fast nichts anderes getan, als Stöckchen anzuspitzen, womit meine Frau ihre Pflanzen im Garten anbinden kann Bei der Kontrolle sage ich eben gleich, daß das Arbeitsmaterial ist, "working tool" und "fishing knife". Regionen unter US-Hoheit vermeiden wir allerdings konsequent.

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