Ich habe eigentlich immer zwei bis drei Messer dabei:
Ein großes Fahrtenmesser mit robuster, nicht allzu scharfer Klinge für grobe Arbeiten, bei denen die Klinge hohen Belastungen ausgesetzt ist, wo ein scharfes Messer schnell stumpf werden oder rosten würde. Eben ein unverwüstliches Messer zum Angeln und Fische entschuppen oder zur Not als Heringsersatz in den Boden gerammt. Dieses Messer ist zwar nicht völlig stumpf, aber wird auch so gut wie nie geschärft.
Diesem Messer (Gerber LMF) macht es nix aus, wenns mal auf Stein fällt!
Dann ein scharfes Fahrtenmesser mit nicht rostfreier Klinge, auch robust, aber eben vor allem sehr scharf und oft zu pflegen und zu schärfen. Lederarbeiten, Geschirr schnitzen, Tiere (bei mir ists bis jetzt nur Fisch) auswaiden, Schnur, Strick und Seil schneiden und sonst Alles, wozu man eben ein wirklich scharfes Messer braucht. Unterschied zu Messer 1: Es ist nicht unverwüstlich.
Dieses Messer bekommt beim Fall auf Stein Scharten und ist unter Umständen danach völlig unbrauchbar!
Manchmal gönne ich mir noch den Luxus eines kleinen Küchenmessers, dann meisstens zum Essen, oder für alle Arbeiten wie bei Messer 2 ausser schnitzen. Das Ding gleicht eher einem Skalpel, als einem Messer und ist nur für filigrane Sachen zu gebrauchen, aber wie gesagt, dass ist Luxus.
Weils so leicht ist, würde auch diesem Messer ein Fall auf harten Stein weniger ausmachen als Messer 2, aber es könnte beträchtlich an Schärfe verlieren!
Aber: Ich bin ein Klingenfreak und ein robustes Taschenmesser mit scharfer und nicht alzu harter Klinge erfüllt bestimmt auch alle drei Aufgaben;) und ist dabei wesentlich billiger. Und wenns auf harten Stein fällt, ist es eingeklappt gut geschützt oder verhält sich ausgeklappt wie Messer 2 oder 3!
Ein großes Fahrtenmesser mit robuster, nicht allzu scharfer Klinge für grobe Arbeiten, bei denen die Klinge hohen Belastungen ausgesetzt ist, wo ein scharfes Messer schnell stumpf werden oder rosten würde. Eben ein unverwüstliches Messer zum Angeln und Fische entschuppen oder zur Not als Heringsersatz in den Boden gerammt. Dieses Messer ist zwar nicht völlig stumpf, aber wird auch so gut wie nie geschärft.
Diesem Messer (Gerber LMF) macht es nix aus, wenns mal auf Stein fällt!
Dann ein scharfes Fahrtenmesser mit nicht rostfreier Klinge, auch robust, aber eben vor allem sehr scharf und oft zu pflegen und zu schärfen. Lederarbeiten, Geschirr schnitzen, Tiere (bei mir ists bis jetzt nur Fisch) auswaiden, Schnur, Strick und Seil schneiden und sonst Alles, wozu man eben ein wirklich scharfes Messer braucht. Unterschied zu Messer 1: Es ist nicht unverwüstlich.
Dieses Messer bekommt beim Fall auf Stein Scharten und ist unter Umständen danach völlig unbrauchbar!
Manchmal gönne ich mir noch den Luxus eines kleinen Küchenmessers, dann meisstens zum Essen, oder für alle Arbeiten wie bei Messer 2 ausser schnitzen. Das Ding gleicht eher einem Skalpel, als einem Messer und ist nur für filigrane Sachen zu gebrauchen, aber wie gesagt, dass ist Luxus.
Weils so leicht ist, würde auch diesem Messer ein Fall auf harten Stein weniger ausmachen als Messer 2, aber es könnte beträchtlich an Schärfe verlieren!
Aber: Ich bin ein Klingenfreak und ein robustes Taschenmesser mit scharfer und nicht alzu harter Klinge erfüllt bestimmt auch alle drei Aufgaben;) und ist dabei wesentlich billiger. Und wenns auf harten Stein fällt, ist es eingeklappt gut geschützt oder verhält sich ausgeklappt wie Messer 2 oder 3!
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