Vango Sherpa 70+10

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  • Faxi
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    Vango Sherpa 70+10

    Ich lese ja nun schon eine Weile mit und finde dass selbst "merkwürdige" Fragen geduldig und kompetent beantwortet werden. Das veranlasst mich dazu auch mal was "spezielles" nachzufragen Nachdem ich nun meine ersten kurzen Ausflüge hinter mir hab und langsam aber sicher mein Zeugs komplett ist, für längere Touren , stelle ich mir die Frage, wie o.g. Rucksack am sinnvollsten gepackt wird. Klar, im Idealfall alles in den Sack. Aber folgende Sachen werden nicht komplett reinpassen. Salewa Micra, Eva Matte 1,4, Easy Camp Schlaftüte. Wechselklamotten, Kocher und Essen. Quasi alles was man so braucht für 3-4 Tage. Gibt es jetzt für den Rucksack eine Art "Generalbehangplan" ? (Was für ein Wort) Als Erklärung vielleicht noch: Der zuziehbare Innensack geht nicht bis unten hin. Da kommt man quasi dann über einen separaten Reissverschluss ran.

  • Torres
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    • 16.08.2008
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Vango Sherpa 70+10

    Das frage ich mich als "Wanderanfänger" auch immer.

    Mein System im Moment ist: Zelt an die Seite mit einem extra Packsack, den man so festbinden kann, dass ich das Zelt nicht verlieren kann. Gestänge - falls das geht - auf die andere Seite (gut befestigt, am liebsten in einer Seitentasche und dann gesichert). Die Evazote befestige ich entweder an der Seite (neben dem Gestänge) oder vorne (mit dem Gummiband). Leichte Sachen z.B. Socken, Handschuhe, Regenhose, Kulturbeutel, an die ich zwischendrin auch mal ran muss in das Schlafsackfach. Isomatte, Inlett, Wechselwäsche, Futter und Kocher (ich koche im Allgemeinen nur morgens und abends) in das Hauptfach und den Schlafsack oben drauf. Teller und Messer ins obere Fach.

    Aber ob das so richtig ist, weiß ich nicht. Bei mir funktioniert es.
    Oha.
    (Norddeutsche Panikattacke)

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    • Faxi
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      #3
      AW: Vango Sherpa 70+10

      Ach, du hast auch den Sherpa? Is ja nen Ding. Wie hat sich das Teil bis jetzt bei dir geschlagen?

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      • Torres
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        #4
        AW: Vango Sherpa 70+10

        Nein, habe ich nicht. Aber es ist ja nicht der einzige Rucksack, der so aufgebaut ist.
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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        • changes

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          #5
          AW: Vango Sherpa 70+10

          Ich weiß nicht was du mit Innensack meinst, gehe mit meiner Antwort also nur von 70+10L und dem Seperaten Unteren Fach aus(Abbildungen im Net)

          Bis auf die EVA könnte doch alles reinpassen oder? Was brauchst du für 3-4 Tage an Wechselklamotten?
          Bis jetzt habe ich den Schlafsack immer ins Untere seperate Fach (Schlafsackfach) gepackt. Lose reingestopft da er dort platzsparend komprimiert wird (Kufa).
          Wird deine Tour abseits der Zivilisation Stattfinden? Jetzt im Winter?
          Ich frage mich nämlich gerade womit ich für 3-4 Tage 70L voll bekommen sollte.

          OT: Ich habe 45+10L und mache mir regelmäßig (Jedesmal wenn hier im Forum ein dementsprechender Rucksack günstig angeboten wird) Gedanken darüber ob ich, wenn ich mind alle 3 Tage Lebensmittel ergänzen kann und Täglich irgendwelche Häuser am Weg liegen (Wasser) für eine Tour (ca 4 Wochen) mit Zelt und Kochsetup mehr Platz IM Rucksack brauche als ohne.
          Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
          Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)

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          • zedek
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            #6
            AW: Vango Sherpa 70+10

            Ich merke bei mir immer, ob 3 Tage oder 3 Wochen, nen wirklichen Unterschied macht das nur in der Verpflegung aus.

            Nen Satz Klamotten am Leib, das ganze nochmal zum wechseln, exclusiv Hose, hier ist der Ersatz die Regenhose, Regenjacke, Kocher, Matte, Zelt und Schlafsack und der übliche Kleinkram.

            Zur Aufteilung gilt, das schwerste im unteren bis mittleren Bereich nah am Körper.

            Den Rest teilt man am besten danach ein, wie schnell man dran muss und wie man es selbst am liebsten hat.

            Ich kenne Leute die tragen gern Sachen hinten auf den Rucksack, anderen unten drunter, andere oben auf oder an den Seiten.

            Als Tipp, vor ner längeren Tour so packen wie man vor hat zu verreisen und ne lange 2-3 Tagestour mit vielen KM laufen.

            Dann merkt man schnell wo es drückt, was Abends vielleicht fehlt oder was man vermisst.

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            • Faxi
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              #7
              AW: Vango Sherpa 70+10

              Naja, was so alles zusammen kommt, sieht man ja erst, wenn man die Packliste einräumt Also lieber ein bisschen mehr Platz haben und komprimieren, als zu wenig. Soll ja dann morgens auch alles recht schnell verstaut sein, unterwegs. Ja, der Schlafsack is ein Kufa. Und die erste längere Tour soll gegen Ostern stattfinden. Also ist im Idealfall bestes Wetter und kein Winter mehr. Ich werde am Wochenende mal so und mal so packen und gucken was sich besser trägt und praktikabler ist. Hatte schon erwartet, dass da wohl jeder andere Vorlieben und persönliche Erfahrungen gemacht hat. Aber generell kann man damit schon was anfangen. Danke

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              • changes

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                #8
                AW: Vango Sherpa 70+10

                Wie bei folgendem Link ist mir das auch beim Rucksackkauf erklärt worden

                http://www.outdoor-magazin.com/servi...en.83365.3.htm

                Schlasa wie gesagt habe ich unten als "Leicht", Trinkbeutel mit 1,5-3L je nach Temperatur als Schwerstes direkt am Rücken.
                Hygiene und Medi dosen Re und Li davor, Kleidung zwischen die dosen. Darauf Isomatte und Verpflegung, ist so bei ner rast am besten zu erreichen. Deckelfach und Seitentaschen Kleinkram oder Dinge die gut zugänglich sein sollen.

                Demnächst mit Kochen und Zelt soll das Zelt und eine oder beide EVA (je zugeschnittene halbe double) nach außen, kleineres Packmaß der Neoair macht platz für Kochsetup. Der Rest wie gehabt..... (soweit die Theorie)
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