Genau.. und einen Riemen drum.. seid dann sofort als Franzosen getarnt... und grosse Rollen für Transport..
Seesack oder Rucksack? Überhaupt ein Sack?
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Zitat von trommeln Beitrag anzeigenGenau.. und einen Riemen drum.. seid dann sofort als Franzosen getarnt... und grosse Rollen für Transport..
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Danke für die Tips. ;)
Hat den jemand diesen Seesack und kann was dazu sagen?
http://www.globetrotter.de/de/shop/d...01&k_id=&hot=0Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
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Heißer Tip: Nimm einen einfachen billigen Rucksack, so ein Daypack vom Discounter zum Beispiel mit etwa 20 Liter Inhalt. Sowas haben eigentlich die meisten irgendwo zuhause rumliegen, zum schnell um die Ecke einkaufen gehen, weil sie Handtaschen nicht mögen oder als ständig-Mitschlepp-Schul-/Uni-wasweißichtasche. Diese Dinger haben meist ein genauso bescheidenes Tragesystem wie dieser Nordisk Seesack. Dann packst du in diesen Rucksack dessen Tragesystem (völlige Übertreibung sowas als Tragesystem zu bezeichnen) vermutlich für etwa 4 bis 5kg Gewicht ausgelegt ist mal 6 PE-Flaschen zu je 1,5Liter, wenn noch Platz ist gerne ein bis zwei mehr, damit simulierst du in etwa das Gewicht das du vermutlich mindestens mitnehmen wirst. Mit diesem so gepackten Rucksack auf dem Rücken machst du dich dann auf einen zweistündigen Einkaufs- und Sehenswürdigkeitenbummel quer durch deinen Heimatort. Wenn du danach keine schmerzenden Schultern hast, dir dieses Daypack bei einem zwischendurch eingelegten Sprint (Simulation von "Es eilt, der Zug geht gleich!") mit seinem auf deinem Rücken herumhüpfenden Inhalt keine Beulen verpaßt hat und du glaubst daß du in der Lage bist die Dauer die du so unterwegs bist innerhalb eines Tages noch steigern zu können und das ganze obendrein mehrere Tage hintereinander tun zu können ohne übellaunig, völlig verspannt und genervt zu sein dann kauf diesen Nordisk Sack und werde glücklich damit.
Aber komm nicht auf die Idee daß man dich mit solch einem Sack nicht für einen Touri halten würde, rein vom Volumen her bist du mit 65 Liter in einem Bereich der jeden sofort vermuten läßt, daß hier ein Mensch mit Sack und Pack unterwegs ist.
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Hi,
ich habe den da:
Ortlieb-Seesack
in der 59l-Variante.
Ich mache alles mit so wenig Gepäck wie möglich und bleibe daher so bei 12-15kg. Und die kann man mit einem Seesack locker transportieren. Ich finde das Teil sogar bequemer als einen Rucksack mit Tragesystem.
Außerdem ist das Teil von Natur aus wasserdicht. Wenn man etwas Luft beim zusammenrollen drin lässt, ist es sogar bedingt gegen Stöße und Zusammendrücken geschützt ("Airbag"). Ansonsten ist so ein Sack total praktsich. Aufmachen, reinschmeißen, zumachen. Durch die Wickelung wird er so klein wie ein Daypack zum Einkaufen oder auch so groß, dass man damit "Sperrgut" transportieren kann.
Weitere Vorteile:
- kein Gebaumel von Gurten, Schnallen oder sonstwas
- schmal: man bleibt nirgendwo hängen
- wasserdicht
- variable Größe
- bequem
- unschlagbar günstig im Vergleich zu gleichgroßen Rucksäcken (55 Euro)
Bei mir kommt alles rein in den Sack und nichts draußen dran. Deswegen habe ich die 59l-Variante genommen.
Also ich kann so ein Teil empfehlen...
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Zitat von conri Beitrag anzeigen
Er fällt auf!- was er nicht wollteNature-Base "Natürlich Draußen"
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Zitat von Caputo Beitrag anzeigen-Kleidung für ung. 1,5 Wochen, was man da so mitnimmt kann ich noch nicht sagen. Aufjedenfall wird es Sommer sein. ;)
2xhandtücher, 2xHose, 1xPulli und ein paar T-Shirts sowie Unterhosen un Socken
1 Outdoorhandtuch reicht(kann auch eines vom Discounter sein)
1 dünnen Fleecepulli (je nach Reiseziel + 1 dickeren Fleecepulli)
2 kurze T-shirts
1 langarmiges T-Shirt (oder Hemd)
1 kurze Hose
1 lange Hose (am besten Zip?)
1 Regenhose, Regenjacke
2 Unterhosen
1 Badehose
2 Socken
1 Schirmmütze
1 Buff
und
1 * flüssige Seife (am universellsten ist Oudoor, es geht aber auch Haarshampoo oder "Rei in der Tube")
das Kram wird regelmässig gewaschen und Funktionssachen sind im Sommer im Normalfall in 1-2 Stunden trocken
Wenn der Schlafsack dann entsprechend klein ist, reicht ein Rucksack in der Art des ca 10€ BW-Rucksack(wenn es billig sein soll). Letzterer ist übrigends erstaunliche unauffällig. Ich hab jetzt nur mal genauer darauf geachtet, damit laufen hier viele im Alltag herum.
GG. das restliche Geld in einen leichteren/kleineren Schlafsack und Funktionsbekleidung stecken, damit der Rucksack leichter wird.
Gerade dein Schlafsack geht angeblich bis - 4 Grad / -16 Grad; im Sommer sollte ev. auch etwas leichteres reichen?
Monika
PS:
Eine billige Isomatte für das Rückenteil zurechtgeschnitten (oder wenigstens die 3€ BW-Isomatte mitnehmen)?!?
PPS:
ein Kocher fehlt in deiner Liste?
PPS:
was ist eigentlich eine Geldflasche?
PPPS:
gerade gesehen:
der Ajungilak Tundra Summer ist bei Globi von knapp 80€ auf 39€ reduziert und hat angeblich ein Packvolumen von 5,2l; alternativ wie schon jemand anders gesagt hat, nach einem gebrauchten Yeti Pound o.ä. Ausschau halten.Zuletzt geändert von Monika; 12.11.2007, 12:07.
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Wow....
Vielen dank für die Hilfe.
OT: @Corni: Wo warst du damit denn schon überall unterwegs?Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
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ich war vor etlichen jahren mal 4 wochen mit einem 0815 armee-seesack auf interrail unterwegs. der vorteil im vergleich zu einem rucksack war, dass aussen nichts abbrechen oder rausfallen kann. ich hab die damalige isomatte in den seesack gerollt, so entsteht ein zylinder und in dem wirft man einfach die restlichen dinge rein. wenn nicht allzuviel zerbrechliches drinn ist, dann kann man sich gemuetlich draufsetzen oder den ganzen sack ohne viel zu ueberlegen aufs dach eines busses wuchten (das wuerde ich zb mit meinen golite pinnacle rucksack nicht machen). das tragesystem ist natuerlich nicht so gut, wenn du also laenger gehen willst, dann wirds wohl besser ein rucksack. fuer interrail war die loesung gut, fuer trekking eher mist. und aja, auffallen tust du mit einem seesack genauso...
viel spass, roli
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Zitat von pepe-hh Beitrag anzeigenNicht zu vergessen : Ein Baguette unterm Arm.
Damit fällt er dann in Paris überhaupt nicht auf. Garantiert.
Christine
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Wo bist du da denn so gewesen?! Würdest du es wieder machen mit einem Seesack?
GrußWer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
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ich war damals in halb europa, also AT, DE, CZ, UK, FR, ES, PT, IT. also ich wuerde jetzt nicht mehr mit einem seesack auf interrail fahren. das liegt aber daran, dass ich damals 18 jahre alt war und jetzt 32 und sich daher meine interessen etwas verlagert haben (ausserdem hab ich mir super equippment gekauft und wuerde somit, wenn da nur ein ultra leicht interrail machen)ich erinnere mich aber, dass es kein stress war mit dem seesack. eher ein vorteil, weil man das teil eben ohne vorsicht ueberall hinhauen konnte (zb in den sand am strand, auf die strasse und sich draufsetzen).
btw: ein freund von mir war 8 wochen oder so in suedamerika (guatemala und co) auch mit seesack. er hat gmeint, dass der speziell fuer busfahrten super ist, weil eben nichts aussen baumelt und der auch einiges aushaltet.
ich will dir aber keinen seesack einreden; rucksack hat schon seine vorteile...
roli
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Zitat von Caputo Beitrag anzeigenDanke für die Tips. ;)
Hat den jemand diesen Seesack und kann was dazu sagen?
http://www.globetrotter.de/de/shop/d...01&k_id=&hot=0
Der von Dir vorgeschlagene Seesack hat eine Grundfläche von 30x27 cm - das ist nicht viel größer als ein A4-Blatt..... ich glaub' für meinen Bedarf wäre eine solche "Röhre" unpassend. Zudem brauch ich immer das was ganz unten liegt...
Mit der Materialangabe kann ich auch nichts anfangen: "Segeltuch (Baumwolle)". Segel sind nicht (mehr) aus Baumwolle (hier).Die Abbildung bei globi sieht irgendwie mehr nach Baumwolle aus.
Seesäcke haben imo den Vorteil, dass man sie an Bord (wo man sie ausleeren kann) sehr gut verstauen kann. Rucksäcke bereiten da oft Probleme, weil das Gestell eben nicht zusammengerollt werden kann.
Auf der anderen Seite lässt sich ein Seesack sicherlich leichter tragen als eine Reisetasche oder ein Koffer - erst recht wenn es über Treppen (in der Pariser Metro/RER gibt es seehr wenig Rolltreppen), Kopsteinpflaster, etc. geht. Zudem hat man beide Hände frei.
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OT:Zitat von Testus Beitrag anzeigenMit der Materialangabe kann ich auch nichts anfangen: "Segeltuch (Baumwolle)". Segel sind nicht (mehr) aus Baumwolle (hier).Die Abbildung bei globi sieht irgendwie mehr nach Baumwolle aus.
Dass moderne Segel komplett aus Kunstfasern sind, ist sinnvoll und nachvollziehbar. Der Begriff Segeltuch hat sich aber eben auch für die genannten Stoffe gehalten.
chris
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OT: Sorry wenn das vielleicht zu sehr OT ist, aber warum zerbricht man sich im Urlaub oder auf einer Reise eigentlich den Kopf darüber, was die anderen von einem denken ... könnten (Touri oder Nicht-Touri) - weil genau weiss man ja sowieso nie was ein anderer sich denkt- anstatt sich um sein eigenes Wohlbefinden und sein eigenes Erleben einer Reise zu kümmern? Touri bleibt man hin wie her, weil man eben ein Touri ist! Und das eigene Erleben einer Reise hängt in keinster Weise davon ab, wie einen die anderen sehen ...
Ich denke das Nichtbeherrschen der Feinheiten einer Sprache, die Körperhaltung, die Gesichtszüge (Sprache!) und das Interesse für Dinge und Sehenswürdigkeiten, die keinen Einheimischen auch nur zu einem müden Seitenblick veranlassen würden, verraten einen schon viel mehr als Touri, als Rucksack oder Nicht-Rucksack
Nur mal so zum Nachdenken ...
gx sabineIch habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)
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Ich würde dir schon ein Rucksack empfehlen.
Ein Seesack ist 1. Scheiße zuschleppen auf längeren Distanzen und 2. ist eiN rucksack bequemer zu tracken.
Und wenn ihr nur dies mitnehmen wollt was du gesagt hast:
Code:-Schlafsack: Wahscheinlich der McKINLEY Nakina -Kleidung für ung. 1,5 Wochen, was man da so mitnimmt kann ich noch nicht sagen. Aufjedenfall wird es Sommer sein. ;) 2xhandtücher, 2xHose, 1xPulli und ein paar T-Shirts sowie Unterhosen un Socken -Tarp: Das Bundeswehr Tarp -Waschzeug: Ist ein ziemlich kleines Täschchen das ich da habe, ung. 12x9x4cm mit den übliche Sacen.hen halt: Duschzeug, Zahnbürste, Waschlappen... -Erste Hilfe: Auch 12x10x3cm -Dann ein Beutel in dem ich immer ein kleines Schneidebrettchen habe, mit Gabel und Löffel -Ein Taschenbuch -Ausweis, Geld ect. -Dann immer Proviant für 2 Tage -Ein Plastikbecher, oder mein Becher von der Geldflasche -Immer 1,5 l Wasserflasche
So ein z.B.
http://www.asmc.de/product_info.php/...flecktarn.html
In dieser Größen Form sollte es schon sein. Ihr wollt ja net als Touris auffalen^^
MFG Daniel
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So da wäre ich dann wieder.
Also das mit dem Auffallen ist schon so eine Sache. Mein Kollege ist da irgendwie voll dagegen.
Der Link geht leider nicht, könntest du ihn nochma verlinken oder den Artikel nennen?
GrußWer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
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Survival master hat quasi den gleichen Tipp gegeben wie ich:
schau nach einem gebrauchten BW/Army Rucksack.
Die preiswertesten mit ca 35l liege bei 10€ - je nach Grösse dann aufsteigend.
Entweder im lokalen BWShop oder bei den gängigen Internetläden schauen. Je kleiner der Rucksack übrigends wird, desdo eher ist die Chance nicht erkannt zu werden. Wobei ein 20l Rucksack mit draussen angeschnallter Isomatte etc dann auch wieder auffallen würde.
Monika
PS: ich kann aber hier locker viele Touristen/neue Studenten daran erkennen, dass erkennen, dass Sie mit einem Stadtplan suchend durch die Strassen laufen und alles mögliche bewundern bzw. fotographieren.
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