Komische Geschichte:
Seit nicht allzu langer Zeit bin ich stolzer Besitzer eine Bergans Alpinist Escape.
Bisher hat er noch keine Tour mitgemacht sondern lediglich an einigen Wochenenden als großvolumiger Angelgerätecontainer gedient.
D.h. es wurden durchschnittlich ca. 25kg über vergleichsweise kurze Strecken darin bewegt.
Gut 5Wochen nach Kauf stellte ich eine deutliche Verschlechterung des Tragekomforts fest.
Nähere Überprüfung ergab, daß sich die rechte Aluminiumstrebe des Tragegestells ungefähr auf Höhe des Schulterblattes nach aussen gewölbt hatte.
Was angesichts der durchaus massiven Bauart dann doch erstaunlich ist, zumal dieses Problem bei meinem gut 8 Jahre genutzten Berghaus Rucksack nie aufgetreten ist.
Rucksack natürlich zur Reklamation eingeschickt, die Biegung konnte ich selbst nicht mehr rückgängig machen.
Der Großhändler unterrichtete mich auf Anfrage telefonisch darüber, daß die Deformierung der Strebe wohl eher nicht auf einen Material- oder Produktionsfehler sondern auf eher unsachgemäße Trage- bzw. Schultergewohnheiten meinerseits zurückzuführen wären.
..was mich jetzt ein wenig erstaunt, da dieser Rucksack lt.Hersteller mit 40kg beladen werden könnte- da sollten kurze einseitige Belastungen mit deutlich niedrigerem Gewicht doch wohl kaum zu einer Deformierung des Tragegestelles führen.
Kann doch wohl nicht sein, daß sich ein Rucksack verbiegt, wenn er ein paar Meter vom Auto zur Wohnung einseitig getragen wird...?
Werde ich hier veralbert oder muss man hier tatsächlich erhöhte Vorsicht walten lassen?
(wie gesagt, der Vorgänger hat dieselbe Behandlung 8Jahre klaglos über sich ergehen lassen)
Kann mich nicht erinnern, daß hier jemals jemand über änhnliche Erfahrungen mit irgendeinem Rucksack gepostet hätte.
Seit nicht allzu langer Zeit bin ich stolzer Besitzer eine Bergans Alpinist Escape.
Bisher hat er noch keine Tour mitgemacht sondern lediglich an einigen Wochenenden als großvolumiger Angelgerätecontainer gedient.
D.h. es wurden durchschnittlich ca. 25kg über vergleichsweise kurze Strecken darin bewegt.
Gut 5Wochen nach Kauf stellte ich eine deutliche Verschlechterung des Tragekomforts fest.
Nähere Überprüfung ergab, daß sich die rechte Aluminiumstrebe des Tragegestells ungefähr auf Höhe des Schulterblattes nach aussen gewölbt hatte.
Was angesichts der durchaus massiven Bauart dann doch erstaunlich ist, zumal dieses Problem bei meinem gut 8 Jahre genutzten Berghaus Rucksack nie aufgetreten ist.
Rucksack natürlich zur Reklamation eingeschickt, die Biegung konnte ich selbst nicht mehr rückgängig machen.
Der Großhändler unterrichtete mich auf Anfrage telefonisch darüber, daß die Deformierung der Strebe wohl eher nicht auf einen Material- oder Produktionsfehler sondern auf eher unsachgemäße Trage- bzw. Schultergewohnheiten meinerseits zurückzuführen wären.
..was mich jetzt ein wenig erstaunt, da dieser Rucksack lt.Hersteller mit 40kg beladen werden könnte- da sollten kurze einseitige Belastungen mit deutlich niedrigerem Gewicht doch wohl kaum zu einer Deformierung des Tragegestelles führen.
Kann doch wohl nicht sein, daß sich ein Rucksack verbiegt, wenn er ein paar Meter vom Auto zur Wohnung einseitig getragen wird...?
Werde ich hier veralbert oder muss man hier tatsächlich erhöhte Vorsicht walten lassen?
(wie gesagt, der Vorgänger hat dieselbe Behandlung 8Jahre klaglos über sich ergehen lassen)
Kann mich nicht erinnern, daß hier jemals jemand über änhnliche Erfahrungen mit irgendeinem Rucksack gepostet hätte.
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