Hallo zusammen,
seit meiner letzten Treckingtour beschäftigt mich ein Problem, bei dem mich eure Erfahrungen interessieren würden.
Ich habe einen guten Daunenschlafsack mit 900 g Daune von Yeti. Auf meinen letzten Touren hatte ich immer wieder das Problem, dass mir in der Nacht kalt war. Bei eigentlich allen Mitwanderern war das bei teilweise schlechteren Schlafsäcken in der Regel nicht so. Die haben sich in den Schlafsack gelegt, dann ca. 20 min gebraucht bis ihnen warm war und dann ist ihnen auch warm geblieben.
Bei mir war das umgekehrt. Kalt in den Schlafsack rein, dann war mir nach 5 min richtigig warm und nach einiger Zeit (> 1 h) wurde mir kalt, wenn ich geschlafen habe.
Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Fährt mein Körper im Schlaf so weit runter, dass er wenig Wärme produziert und mir dann kalt wird?
Das ist im eigenen Bett übrigens nicht anders ... auch hier ist mir schnell warm und dann wird mir im Laufe der Nacht kalt...
Wäre interessant, eure Meinungen zu hören
Grüße
Carsten
seit meiner letzten Treckingtour beschäftigt mich ein Problem, bei dem mich eure Erfahrungen interessieren würden.
Ich habe einen guten Daunenschlafsack mit 900 g Daune von Yeti. Auf meinen letzten Touren hatte ich immer wieder das Problem, dass mir in der Nacht kalt war. Bei eigentlich allen Mitwanderern war das bei teilweise schlechteren Schlafsäcken in der Regel nicht so. Die haben sich in den Schlafsack gelegt, dann ca. 20 min gebraucht bis ihnen warm war und dann ist ihnen auch warm geblieben.
Bei mir war das umgekehrt. Kalt in den Schlafsack rein, dann war mir nach 5 min richtigig warm und nach einiger Zeit (> 1 h) wurde mir kalt, wenn ich geschlafen habe.
Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Fährt mein Körper im Schlaf so weit runter, dass er wenig Wärme produziert und mir dann kalt wird?
Das ist im eigenen Bett übrigens nicht anders ... auch hier ist mir schnell warm und dann wird mir im Laufe der Nacht kalt...
Wäre interessant, eure Meinungen zu hören
Grüße
Carsten
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