AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie
So ein Schlafsackeigentümer hat aber einen dicken Vorteil gegenüber einem Hauseigentümer:
Der Schlafsackeigentümer kann sein System so alle Woche oder alle zwei Wochen "reseten",
indem er seinen Schlafsack einen Tag in das geheizte Wohnzimmer legt. Dem Hauseigentümer
schimmelt seine Bude zusammen. Also die Anforderungen an die Bauphysik sind viel höher,
weil auf längere Dauer angelegt, die Anforderungen an die Schlafsackphysik sind geringer,
man muss eigentlich nur wissen, wie man es vermeidet, zuviel Kondensat einzusammeln,
um über die Runden zu kommen.
Zitat von Stephan Kiste
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Der Schlafsackeigentümer kann sein System so alle Woche oder alle zwei Wochen "reseten",
indem er seinen Schlafsack einen Tag in das geheizte Wohnzimmer legt. Dem Hauseigentümer
schimmelt seine Bude zusammen. Also die Anforderungen an die Bauphysik sind viel höher,
weil auf längere Dauer angelegt, die Anforderungen an die Schlafsackphysik sind geringer,
man muss eigentlich nur wissen, wie man es vermeidet, zuviel Kondensat einzusammeln,
um über die Runden zu kommen.

) gemessen geben einen guten Ansatz. Wie weit man persönlich mit einem Normschläfer übereinstimmt zeigt leider nur die Erfahrung. Ich weiß, daß für mich eine Unterschreitung der Normwerte um einige Grade durchaus erträglich ist, würde das aber pauschal nicht als Regel für Andere empfehlen.


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