Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

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  • Jens2001
    Dauerbesucher
    • 02.04.2006
    • 892
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    • Meine Reisen

    AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

    Vor allem, da das Wasser aus der Luft in einem ungelüfteten Zelt doch schnell an der Innenseite friert, insofern gehe ich einfach davon aus, daß das Zelt ein nahezu unbegrenztes Aufnahmevermögen für Wasser hat (über eine Nacht betrachtet).
    Das Zelt hat einen Einfluss auf den Zustand, insofern sich die Luft im Zeltz im Verhältnis zur Umgebung erwärmt.
    Auf der anderen Seite wird sich im Zelt je nach Lüftung die Luftfeuchtigkeit bis zu 100% erhöhen, bevor die Feuchtigkeit ausfriert und sich als reif niederschlägt.
    Da jedoch die Zeltwände etwas kälter sein werden, als die Luft im inneren des Zeltes, dürfte die einen positiven Einfluss haben, welcher die relative Luftfeuchtigkeit im wieder deutlich unter 100% drücken sollte...

    lg

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    • derMac
      Freak
      Liebt das Forum
      • 08.12.2004
      • 11888
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      • Meine Reisen

      AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

      Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
      Ich nicht, wenn der Schlafsack gut luftdurchlässig ist. Denn dann hat der ständigen Kontakt zur Außenluft.
      Prinzipiell ja, so hast du das aber nicht gerechnet. Dann musst die Rechnung viel aufwändiger machen. Du hast einfach statisch irgendwelche Wasserkonzentrationen voneinander abgezogen.

      Mac

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      • Juergen
        Fuchs
        • 17.01.2011
        • 2221
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        • Meine Reisen

        AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

        Zitat von derMac Beitrag anzeigen
        Prinzipiell ja, so hast du das aber nicht gerechnet. Dann musst die Rechnung viel aufwändiger machen. Du hast einfach statisch irgendwelche Wasserkonzentrationen voneinander abgezogen.

        Mac
        Du hast völlig Recht. Man müsste Diffusionsgleichungen nach den Fick’schen Gesetzen aufstellen,
        aber in diesem Falle würde ich sagen, Probieren geht über Studieren.

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        • Gast-Avatar

          AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

          OT: Man weiß nicht ob man lachen oder weinen will... kauft euch doch erstmal nen schönen Winterschlafsack, egal wo der Taupunkt euch ereilen mag und wenn ihr dann erst den Schnee aufs Zelt rieseln hört werdet ihr eure diversen XY-Meter beim nächsten Mal bestimmt zuhause lassen.

          LG Reuse

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          • Buck Mod.93

            Lebt im Forum
            • 21.01.2008
            • 9011
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            • Meine Reisen

            AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

            Und den Rest des Jahres hält man sich so bei Laune. Hat doch was
            Les Flics Sont Sympathique

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            • Goettergatte
              Freak

              Liebt das Forum
              • 13.01.2009
              • 27466
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              • Meine Reisen

              AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

              Zitat von Reusenmann Beitrag anzeigen
              OT: Man weiß nicht ob man lachen oder weinen will... kauft euch doch erstmal nen schönen Winterschlafsack, egal wo der Taupunkt euch ereilen mag und wenn ihr dann erst den Schnee aufs Zelt rieseln hört werdet ihr eure diversen XY-Meter beim nächsten Mal bestimmt zuhause lassen.

              LG Reuse
              Ich wette mit Dir,
              die beiden Herren J. werden garantiert einen Kondens finden.
              "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
              Mit erkaltetem Knie;------------------------------
              Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
              Der über Felsen fuhr."________havamal
              --------

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              • Stephan Kiste

                Lebt im Forum
                • 17.01.2006
                • 6773
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                OT: .......neee, ich sach jetz nix

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                • Juergen
                  Fuchs
                  • 17.01.2011
                  • 2221
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                  AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                  Zitat von Stephan Kiste Beitrag anzeigen
                  OT: .......neee, ich sach jetz nix
                  Was soll denn das jetzt ? Zier Dich nicht so ! Nur zu !

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                  • Goettergatte
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 13.01.2009
                    • 27466
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                    Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                    Ich wette mit Dir,
                    die beiden Herren J. werden garantiert einen Kondens finden.
                    Ich wollte damit sagen, das zwischen -30 und 0°C die Taupunktisotherme an allerlei Orten anzutreffen ist.
                    Und zum richtigen Dämmen gehört auch das richtige Lüften, grade im Schlafbereich.
                    Ich halte es nachwievor für müßig, Methoden für relativ starre Bauwerkshüllen auf ein fluffiges Gebilde, wie einen Schlafsack anzuwenden.
                    Das Resultat sind allenfalls Laborwerte, die in der Praxis nicht stand halten dürften, nicht nur, wegen des Sacks als solchem, sondern auch wegen Wetter, Mikroklima des Lageplatzes und Körperliche/Gesundheitliche schwankungen.
                    "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                    Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                    Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                    Der über Felsen fuhr."________havamal
                    --------

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                    • Juergen
                      Fuchs
                      • 17.01.2011
                      • 2221
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                      • Meine Reisen

                      AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                      Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                      Ich wollte damit sagen, das zwischen -30 und 0°C die Taupunktisotherme an allerlei Orten anzutreffen ist.
                      Das ist so eine allgemeine Aussage, mit der man immer richtig liegt,
                      ohne in der Sache was gesagt zu haben. Streng genommen ist das
                      übrigens keine Isotherme, auf einer Isothermen läge der Taupunkt
                      nur bei konstanter absoluter Feuchte (und bei gleichem Druck).

                      Mich interessiert im Moment nur, ob und unter welchen Bedingungen
                      der Taupunkt im Schlafsack liegt.

                      Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                      Und zum richtigen Dämmen gehört auch das richtige Lüften, grade im Schlafbereich.
                      Ja und ? Hat das jemand bezweifelt ?

                      Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                      Ich halte es nachwievor für müßig, Methoden für relativ starre Bauwerkshüllen auf ein fluffiges Gebilde, wie einen Schlafsack anzuwenden.
                      Was heißt denn müßig ? Zu den Stoffen, deren Isolierverhalten in der Bauphysik
                      untersucht werden, gehören Baustrohballen, Glaswolle, Hanf, Mineralwolle, Schafwolle
                      usw. Ob ein Gebilde starr oder fluffig ist, spielt eine Rolle in der Baustatik, aber doch
                      nicht in der Wärmelehre. Isolierfähigkeit und Wasserdampfdurchlässigkeit sind die
                      einzigen Eigenschaften der Materialien, die relevant sind.

                      Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                      Das Resultat sind allenfalls Laborwerte, die in der Praxis nicht stand halten dürften, nicht nur, wegen des Sacks als solchem, sondern auch wegen Wetter, Mikroklima des Lageplatzes und Körperliche/Gesundheitliche schwankungen.
                      Das sind doch alles nur allgemeine Bedenken, die Du da von Dir gibst.
                      Mit den gleichen allgemeinen Bedenken könnte man die Experimentalphysik
                      im Allgemeinen und Crashtests im Besonderen für überflüssig erklären.

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                      • Goettergatte
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 13.01.2009
                        • 27466
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                        Das ist so eine allgemeine Aussage, mit der man immer richtig liegt,
                        ohne in der Sache was gesagt zu haben. Streng genommen ist das
                        übrigens keine Isotherme, auf einer Isothermen läge der Taupunkt
                        nur bei konstanter absoluter Feuchte (und bei gleichem Druck).
                        Du hast viele Isothermen, wenn du die Meßpunkte mit ausreichend Dezimalstellen versiehst, hast Du unendlich viele Isothermen. Zwischen jeder von diesen verschiebt sich der Taupunnkt bei jeder sich ändernden Bedingung.


                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                        Mich interessiert im Moment nur, ob und unter welchen Bedingungen
                        der Taupunkt im Schlafsack liegt.
                        Eine notwendige Bedingung um dies abzuklären ist auf jeden Fall, das man sich bei Minusgraden in einen Schlafsack reinlegt. Vor dem Computer lässt sich das also nicht klären.


                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                        Ja und ? Hat das jemand bezweifelt ?
                        Was?


                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                        Was heißt denn müßig ? Zu den Stoffen, deren Isolierverhalten in der Bauphysik
                        untersucht werden, gehören Baustrohballen, Glaswolle, Hanf, Mineralwolle, Schafwolle
                        usw. Ob ein Gebilde starr oder fluffig ist, spielt eine Rolle in der Baustatik, aber doch
                        nicht in der Wärmelehre. Isolierfähigkeit und Wasserdampfdurchlässigkeit sind die
                        einzigen Eigenschaften der Materialien, die relevant sind.
                        Im Bauwerk sind auch die fluffigen Dämmstoffe nahezu unveränderlich montiert, so dass ihre Wirkeigenschaften ebenfalls nahezu unveränderlich sind, bzw. zumindest nicht durch Ortsveränderungen und andere dynamische Veränderungen beeinflusst werden. Zumindest in dem Haus, in dem ich wohne.

                        Das sind doch alles nur allgemeine Bedenken, die Du da von Dir gibst.
                        Mit den gleichen allgemeinen Bedenken könnte man die Experimentalphysik
                        im Allgemeinen und Crashtests im Besonderen für überflüssig erklären.
                        Zum Zelten im Winter sind Experimentalphysik im Allgemeinen und Crashtests im Besonderen in der Tat überflüssig. Man kann das ohne Crashtest und Experimentalphysik tun, ohne irgendwelche Bedenken.
                        "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                        Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                        Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                        Der über Felsen fuhr."________havamal
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                        • Homer
                          Freak

                          Moderator
                          Liebt das Forum
                          • 12.01.2009
                          • 16997
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                          Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                          Zum Zelten im Winter sind Experimentalphysik im Allgemeinen und Crashtests im Besonderen in der Tat überflüssig.
                          aber ich finds schon spannend, das ganze theoretisch zu hinterfragen
                          bitte weiterforschen, jungs!!!
                          420

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                          • Goettergatte
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 13.01.2009
                            • 27466
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                            Man liest gar nichts mehr von Jens. Vielleicht ist er ja schon im Kühlhaus?
                            "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                            Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                            Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                            Der über Felsen fuhr."________havamal
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                            • Juergen
                              Fuchs
                              • 17.01.2011
                              • 2221
                              • Privat

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                              AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                              Zitat von Göttergatte Beitrag anzeigen
                              Eine notwendige Bedingung um dies abzuklären ist auf jeden Fall, das man sich bei Minusgraden in einen Schlafsack reinlegt.
                              Darüber schreiben wir die ganze Zeit. Hast Du das noch nicht bemerkt ?

                              Kommentar


                              • derSammy

                                Lebt im Forum
                                • 23.11.2007
                                • 7412
                                • Privat

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                                AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                                Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                Was heißt denn müßig ? Zu den Stoffen, deren Isolierverhalten in der Bauphysik
                                untersucht werden, gehören Baustrohballen, Glaswolle, Hanf, Mineralwolle, Schafwolle
                                usw. Ob ein Gebilde starr oder fluffig ist, spielt eine Rolle in der Baustatik, aber doch
                                nicht in der Wärmelehre. Isolierfähigkeit und Wasserdampfdurchlässigkeit sind die
                                einzigen Eigenschaften der Materialien, die relevant sind.
                                Ich glaub der GöGa meint mit Fluffing nicht den Aufbau eines Schlafsacks an sich,sondern eher dass der Mensch ( und zwar jeder ein bissl anders) im Schlafsack ja nicht starr drinnenliegt sonder gewisse Bewegungen druchführt und von daher das "Gebilde" keine gleichmäßige Bauform hat.

                                Baust DU eine Hütte aus Strohballen dann werden alle Meßergebnisse auch nur so lange relevant sein, solange ich nicht hingehen und in unregeläßigen Abständen an dem Konstrukt rumzerre schiebe und drücke und somit kurze wenn auch kleine Veränderungen am Bauwerk vorneheme ...

                                Zumindest versteh ich das so ....

                                Kommentar


                                • HUIHUI
                                  Fuchs
                                  • 07.08.2009
                                  • 2140
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                                  Wow ist das alles kompliziert, da freue ich mich doch wie einfach mir diese Touren bei -30° in echt fallen, ganz ohne VBL oder sonstige Konstrukte aus Theoretistan.
                                  Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                                  • Juergen
                                    Fuchs
                                    • 17.01.2011
                                    • 2221
                                    • Privat

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                                    AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                                    Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
                                    Ich glaub der GöGa meint mit Fluffing nicht den Aufbau eines Schlafsacks an sich,sondern eher dass der Mensch ( und zwar jeder ein bissl anders) im Schlafsack ja nicht starr drinnenliegt sonder gewisse Bewegungen druchführt und von daher das "Gebilde" keine gleichmäßige Bauform hat.

                                    ...
                                    Hallo Sammy, für die Frage, ob Kondensation in einer Isolationsschicht auftritt, ist die
                                    Bauform von überhaupt keiner Bedeutung. Allein das Isolationsmaterial und die Dicke
                                    der Isolationsschicht ist von Bedeutung. Wenn sich jemand hin und wieder mal im
                                    Schlafsack rumdreht, ändert sich vielleicht für ein paar Sekunden die Diffusion.

                                    Im Übrigen ist es kein Problem, den Probanden zu bitten, sich eine Stunde lang
                                    (wenn er das durchhält) ständig hin und her zu drehen und zu messen, ob das
                                    was an der Luftfeuchte und Temperatur im Schlafsack ändert.

                                    Ich vermute, dass bei jeder Bewegung etwas trockene Außenluft in den Schlafsack
                                    kommt mit der Folge, dass die Luft im Schlafsack trockener wird. Aber auch das
                                    kann man ausprobieren.

                                    Die Bedenken, die Göttergatte da vorträgt sind so, als wenn man Crashtests für
                                    vollkommen irrelevant und überhaupt nicht aussagekräftig erklärt, weil in der Praxis
                                    ein Auto niemals genau an der gleichen Stelle in genau dem gleichen Winkel auffährt.

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                                    • Juergen
                                      Fuchs
                                      • 17.01.2011
                                      • 2221
                                      • Privat

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                                      AW: Isolationsvermögen und Tauwasseranfall bei Schlafsäcken - Theorie

                                      Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
                                      Wow ist das alles kompliziert, da freue ich mich doch wie einfach mir diese Touren bei -30° in echt fallen, ganz ohne VBL oder sonstige Konstrukte aus Theoretistan.
                                      Dann erzähl doch mal, welche Schlafbekleidung Du trägst, welchen Schlafsack Du hast,
                                      wie das Wetter so war, welches Zelt, ob und wie Du lüftest, wie lange Deine Touren
                                      waren usw.

                                      Wenn es Dir so einfach fällt und andere sich mit VBL und Kondens abquälen, dann scheinst
                                      Du was richtig zu machen und andere was falsch.

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                                      • derSammy

                                        Lebt im Forum
                                        • 23.11.2007
                                        • 7412
                                        • Privat

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                                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                        Die Bedenken, die Göttergatte da vorträgt sind so, als wenn man Crashtests für
                                        vollkommen irrelevant und überhaupt nicht aussagekräftig erklärt, weil in der Praxis
                                        ein Auto niemals genau an der gleichen Stelle in genau dem gleichen Winkel auffährt.
                                        OT: Hallo Jürgen ...



                                        Du wirst lachen ein Freund von mir ( Studiert KFZ Technik) hat mir Bilder gezeigt von Crashtests die "ausser der Norm" gefahren wurden ...

                                        http://www.forschungsinformationssys...let/is/170539/ > NORM

                                        http://www.google.de/search?q=fronta...LYPAtAaA3LX5Ag > "ausser" der Norm

                                        Ohweh Ohweh, da kann man wirlich nur hoffen den Norm-Einschlag zu haben im Falle eines Falles ...alles ein paar cm links oder rechts davon gibt komplett andere Schadensbilder

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                                        • LihofDirk
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                                          Liebt das Forum
                                          • 15.02.2011
                                          • 13729
                                          • Privat

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                                          Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
                                          ...
                                          Wenn sich jemand hin und wieder mal im
                                          Schlafsack rumdreht, ändert sich vielleicht für ein paar Sekunden die Diffusion.
                                          ...
                                          Ich vermute, dass bei jeder Bewegung etwas trockene Außenluft in den Schlafsack
                                          kommt mit der Folge, dass die Luft im Schlafsack trockener wird. Aber auch das
                                          kann man ausprobieren.

                                          Die Bedenken, die Göttergatte da vorträgt sind so, als wenn man Crashtests für
                                          vollkommen irrelevant und überhaupt nicht aussagekräftig erklärt, weil in der Praxis
                                          ein Auto niemals genau an der gleichen Stelle in genau dem gleichen Winkel auffährt.
                                          Außer der Diffusion ändert sich im Gegensatz zum Gebäude auch die Dicke der Dämmschicht, die Wärmeleitfähigkeit der Dämmschicht und damit der Temperaturgradient über die Dämmschicht.
                                          Das ist genau was wiederholt als dynamisches System benannt wurde.

                                          Ich befürchte eher, daß bei Bewegungen nicht nur trockene Luft an einige Stellen gesaugt wird, sondern im Gegenzug feuchte Luft aus dem Innenraum in kalte Stellen gepresst wird. Was wahrlich einen entscheidenden Einfluß auf die Kondensation hätte.

                                          Und ich halte GöGas Bedenken nicht für irrelevant, um beim Crashtest zu bleiben, nicht ohne Grund hat man den Frontalcrash gegen eine starre Barriere um einen teilversetzten Crash mit deformierbarer Barriere ergänzt ...

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