Hallo,
Ich wollte eure Meinung hören bezüglich, ob ich meinen 2009 gekauften Cumulus mysterious Traveller 700PQ geschädigt habe und ob dies vielleicht durch waschen wieder gebessert werden könnte.
Die Kurzversion der Geschichte (ohne Hintergründe):
Auf der Tour ist -bei tagelangem Dauerregen- der Schlafsack immer feuchter geworden, weil ich ihn nicht auslüften konnte.
Eines Tages waren die die Daunen so sehr verklumpt, dass der Schlafsack sich wie „tot“ angefühlt und nicht mehr gewärmt hat.
Deshalb habe ich die Daunenklumpen vorsichtig mit der Hand etwas „entklumpt“, wobei mir erst später in den Sinn gekommen ist, dass ich die Daunen damit möglicherweise geschädigt habe. Mittlerweile ist in dem Schlafsack schon circa 50 Nächte geschlafen worden.
Dass er nicht mehr so gut bauscht, äußert sich jetzt auf folgende Weise: der Schlafsack richtet sich kaum auf, wenn ich mich zuvor auf ihn draufgelegt und damit geplättet habe. Allerdings behält er seine „Bauschhöhe“, wenn ich ihn ausschüttele, und dann auf den Boden lege.
Meint ihr, dass sich der Verlust an Bauschkraft auf den Vorfall mit dem „Federklumpen-Auseinanderziehen“ sehr wahrscheinlich zurückführen lässt, oder ob das auch Folge der 50 Nächte sein könnte(„verschwitzte“ Federn)?
Ich habe gehört, dass in Letzterem Falle die Bauschkraft durch waschen wieder erhöht werden kann. Allerdings ist mir auch schon genau das Gegenteil berichtet worden, nämlich dass der Schlafsack dadurch geschädigt wurde und nicht mehr so gut bauscht.
Besonders dankbar wäre ich jetzt für Hinweise/eure Einschätzung, ob ich was unternehmen soll (Waschen/bei Cumulus anfragen etc.), oder mich mit dem status-quo zufrieden geben soll. (Denn auch so wärmt der jetzt wieder trockene Schlafsack ausreichend, allerdings macht mir der Bauschkraftrückgang ziemlich Sorge...)
Viele Grüße, Martin
Ich wollte eure Meinung hören bezüglich, ob ich meinen 2009 gekauften Cumulus mysterious Traveller 700PQ geschädigt habe und ob dies vielleicht durch waschen wieder gebessert werden könnte.
Die Kurzversion der Geschichte (ohne Hintergründe):
Auf der Tour ist -bei tagelangem Dauerregen- der Schlafsack immer feuchter geworden, weil ich ihn nicht auslüften konnte.
Eines Tages waren die die Daunen so sehr verklumpt, dass der Schlafsack sich wie „tot“ angefühlt und nicht mehr gewärmt hat.
Deshalb habe ich die Daunenklumpen vorsichtig mit der Hand etwas „entklumpt“, wobei mir erst später in den Sinn gekommen ist, dass ich die Daunen damit möglicherweise geschädigt habe. Mittlerweile ist in dem Schlafsack schon circa 50 Nächte geschlafen worden.
Dass er nicht mehr so gut bauscht, äußert sich jetzt auf folgende Weise: der Schlafsack richtet sich kaum auf, wenn ich mich zuvor auf ihn draufgelegt und damit geplättet habe. Allerdings behält er seine „Bauschhöhe“, wenn ich ihn ausschüttele, und dann auf den Boden lege.
Meint ihr, dass sich der Verlust an Bauschkraft auf den Vorfall mit dem „Federklumpen-Auseinanderziehen“ sehr wahrscheinlich zurückführen lässt, oder ob das auch Folge der 50 Nächte sein könnte(„verschwitzte“ Federn)?
Ich habe gehört, dass in Letzterem Falle die Bauschkraft durch waschen wieder erhöht werden kann. Allerdings ist mir auch schon genau das Gegenteil berichtet worden, nämlich dass der Schlafsack dadurch geschädigt wurde und nicht mehr so gut bauscht.
Besonders dankbar wäre ich jetzt für Hinweise/eure Einschätzung, ob ich was unternehmen soll (Waschen/bei Cumulus anfragen etc.), oder mich mit dem status-quo zufrieden geben soll. (Denn auch so wärmt der jetzt wieder trockene Schlafsack ausreichend, allerdings macht mir der Bauschkraftrückgang ziemlich Sorge...)
Viele Grüße, Martin
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