Gestern war ich bei Globi und habe nur aus Interesse all die tollen Schlafsäcke angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, daß die Yeti Tüten relativ flache Kammertrennungen zum Füllgewicht haben. Das verursacht natürlich dieses Michelinaussehen und mach aus meiner Sicht nicht wirklich Sinn.
Beim VIB 900 waren die Kammertrennungen gefühlte (geschätzte) 4 cm hoch. Das benötigte Füllvolumen sollte dabei dann so um die 140 Liter betragen, also 300 Gramm der 800+ cuin Daune.
Vielleicht habe ich mich verrechnet, aber so grob daneben werde ich nicht liegen.
Klar haben die einen höheren Loft, aber eben bedingt durch die niedrigen Stege recht ungünstige Wärmebrücken, im Verhältnis.
Die Kammern des Yeti sind verdammt kräftig befüllt und relativ druckfest, im Vergleich zu den anderen Schlafsäcken. (Ausnenommen der VIB 250, der sah nicht nur traurig aus, er fühlte sich auch so an.) Ebenso der Passion 1.
WM nutzt die Bauschkraft der Daunen weitaus besser, baut höhere Kammern im Vergleich zu Yeti und der eingefüllten Daunenmenge. Die WM Tüten sind dadurch weitaus kuscheliger und im Verhältnis zur Isolationsfähigkeit viel leichter.
Rab baut ähnlich wie WM und auch die Tüten sind in der Praxis anscheindend sehr gut.
Nun die Frage nach dem Sinn des Yeti- Konzepts?
Vorteil 1 liegt klar auf der Hand. Durch den Druck in den kleinen/flachen Kammern wird der Loft schnell und auch bei Feuchte schnell erreicht.
Michellinoptik auf Knopfdruck....aber sonst? Verschenktes Isoliervermögen?
Beim VIB 250 sah die Sache anders aus. Gefühlte Kammerhöhe um 1 cm und dennoch schwach befüllte Tüten. Wo sind die 250 Gramm hin?
Teilweise waren die Daunen auf einer Kammerseite und erschienen mir eingefallen.
Beim VIB 600 war die Haptik wie beim VIB 900.
Da die Schlafsäcke alle hängend im Globi ausgestellt sind, werden sie ihren maximalen Loft zeigen, ohne daß man lange schütteln und föhnen muß.
Ich hätte die Tüten zugerne mal nachgewogen...und einen Meßzylinder genutzt, um die Bauschkraft mal nachzumessen.
Beim VIB 900 waren die Kammertrennungen gefühlte (geschätzte) 4 cm hoch. Das benötigte Füllvolumen sollte dabei dann so um die 140 Liter betragen, also 300 Gramm der 800+ cuin Daune.
Vielleicht habe ich mich verrechnet, aber so grob daneben werde ich nicht liegen.
Klar haben die einen höheren Loft, aber eben bedingt durch die niedrigen Stege recht ungünstige Wärmebrücken, im Verhältnis.
Die Kammern des Yeti sind verdammt kräftig befüllt und relativ druckfest, im Vergleich zu den anderen Schlafsäcken. (Ausnenommen der VIB 250, der sah nicht nur traurig aus, er fühlte sich auch so an.) Ebenso der Passion 1.
WM nutzt die Bauschkraft der Daunen weitaus besser, baut höhere Kammern im Vergleich zu Yeti und der eingefüllten Daunenmenge. Die WM Tüten sind dadurch weitaus kuscheliger und im Verhältnis zur Isolationsfähigkeit viel leichter.
Rab baut ähnlich wie WM und auch die Tüten sind in der Praxis anscheindend sehr gut.
Nun die Frage nach dem Sinn des Yeti- Konzepts?
Vorteil 1 liegt klar auf der Hand. Durch den Druck in den kleinen/flachen Kammern wird der Loft schnell und auch bei Feuchte schnell erreicht.
Michellinoptik auf Knopfdruck....aber sonst? Verschenktes Isoliervermögen?
Beim VIB 250 sah die Sache anders aus. Gefühlte Kammerhöhe um 1 cm und dennoch schwach befüllte Tüten. Wo sind die 250 Gramm hin?
Teilweise waren die Daunen auf einer Kammerseite und erschienen mir eingefallen.
Beim VIB 600 war die Haptik wie beim VIB 900.
Da die Schlafsäcke alle hängend im Globi ausgestellt sind, werden sie ihren maximalen Loft zeigen, ohne daß man lange schütteln und föhnen muß.
Ich hätte die Tüten zugerne mal nachgewogen...und einen Meßzylinder genutzt, um die Bauschkraft mal nachzumessen.
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