Hallo an die Daunenexperten!
Mein WM Ultralite passt ganz gut in einen halb so grossen Nylonsack wie der mitgelieferte. Ist dann praktisch klein, aber auch so hart/prall, dass es mir fast weh tut. Mit Riemen liesse sich das noch weiter steigern ...
Wie weit kann/sollte man einen Daunenschlafsack eigentlich komprimieren? Der mitgelieferte Packbeutel der Hersteller lässt gewöhnlich immer einigen Spielraum (< 50%).
Gibt es eine Art Schadensgrenze?
Schon klar, dass dies eine Frage ist die nicht mit Zahlenvorgaben zu beantworten ist, aber eine gibt es dazu eine grundsäzliche Aussage/Empfehlung?
Mein WM Ultralite passt ganz gut in einen halb so grossen Nylonsack wie der mitgelieferte. Ist dann praktisch klein, aber auch so hart/prall, dass es mir fast weh tut. Mit Riemen liesse sich das noch weiter steigern ...
Wie weit kann/sollte man einen Daunenschlafsack eigentlich komprimieren? Der mitgelieferte Packbeutel der Hersteller lässt gewöhnlich immer einigen Spielraum (< 50%).
Gibt es eine Art Schadensgrenze?
Schon klar, dass dies eine Frage ist die nicht mit Zahlenvorgaben zu beantworten ist, aber eine gibt es dazu eine grundsäzliche Aussage/Empfehlung?
Meine Meinung: Kurzzeitge Kompression schadet ner guten Füllung praktisch gar nicht, solange man es nicht übertreibt. Ich wähle im Zweifel jedenfalls lieber den etwas größeren Packsack und nutze keine Kompressionsriemen. Auf ausgedehenten Wintertouren mit Pulka ist es wohl besser, den Schlafsack überhaupt nicht zu komprimieren (wenn man keinen VBL nutzt), weil Loftverlust IMHO zum Großteil auch dadurch entsteht, dass feuchte Schlafsäcke komprimiert werden.
).
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