Ich habe jetzt den besagten Faden in Ruhe durch gelesen. War für mich sehr informativ und aufschlussreich!
Ich wollte mich generell nochmals für eure Beiträge, Infos, usw. bedanken.
Was ich für mich nun aus all dem schließe:
Daune kann Feuchtigkeit besser aufnehmen, als KuFa. Dies führt zu einem positiven Effekt im Bezug auf das Schlafklima. Zwar ist sie dadurch auch grundsätzlich auf Nässe und Feuchtigkeit empfindlicher als KuFa. Allerdings sehe ich auch eine deutliche Kausalität zwischen den Berichten von zusammengefallenen Daunen und auch entsprechenden Bedingungen. Am häufigsten las ich dabei von einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit in Kombination mit Temperaturen von zumeist um, bzw. im Bereich unter 5°. Dies ist wohl scheinbar generell ein kritischer Bereich im Bezug auf die Luftfeuchtigkeit (Physik). D.h. aber auch, wenn die Daune mal zusammenfällt, dann hat man tendenziell auch recht schnell ein ziemliches Problem! Aber unterm Strich ist Daune durchwegs ohne Probleme handhabbar und vor allem unter durchschnittlichen, mitteleuropäischen Sommerbedingungen eigentlich unkritisch. Insbesondere, wenn sowieso im Zelt übernachtet wird. Aber auch draußen, sofern man nicht im Regen, oder in einer Lacke liegt.
Sollte ich jedoch in tendenziell feuchteren Gebieten Outdoor-Urlauben, wie z.B. (wieder mal) Schottland, oder würde ich meine Outdoor-Übernachtungen auf die kühleren Jahreszeiten ausdehnen, dann würde ich persönlich derweil allerdings doch eher wieder auf Nummer Sicher gehen und das Gewicht eines KuFas in kauf nehmen.
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