Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
rum. Hab ihn noch nicht draußen testen können (es ist einfach zu warm) aber hier erstmal das, was mir aufgefallen ist:
- Sieht schön loftig aus - innerhalb von paar Minuten nachdem er aus dem packsack befreit ist, leigt er prall vor dir.
- Auch im Rennen war bei mir der Powerizer 700. Der soll angeblich mit 200g weniger Daunen (gleiche Mischung, gleich cuin) auch -10 Grad schaffen. Der Powerizer sah aber im Laden wesentlich schlaffer aus (dem traue ich -10 Grad nicht zu). Außerdem erklärte mir der Verkäufer, dass durch die Membran des Powerizer natürlich auch seine Dampfdurchgang eingeschränkt ist und somit bei höheren Temperaturen die Daune nassgeschwitzt wird und der Effekt nach hinten losgeht.
- Ausstattung passt. Das Kaputzenloch dürfte gern ein paar cm weiter zuziehbar sein. Bei meinem Aljungilak hab ich das so hinbekommen, dass nur noch die Nase zum Atmen rausgeguckt hat. Beim Yeti hast du immer den Raum um Mund und Nase frei.
- mit bisschen Fingerspitzengefühl bekommt man den Wärmkragen zu ohne das aus schlechten Agentenfilmen bekannte Gitarrensaite-um-den-Hals-Gefühl zu haben.
Ich werde ihn auch mal bei Gelegenheit vermessen.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Ich könnte von ME Glacier den 500'er und den 750'er günstig bekommen.
(Hat Corton mir empfohlen ).
Nun muss ich mich zwischen den beiden entscheiden .
Für den 500'er (550g 90/10 Daune bei XL) ist Komfortemp. von - 7 ° C angegeben, für den 750'er (800g 90/10 Daune bei XL)bis - 14 °.
Wie realistisch sind die Werte? Sind das Hersteller-Wunschwerte oder kann man sich danach richten?
-14 ° C werde ich kaum brauchen, aber - 5 ° könnten ohne schon mal vorkommen. Wenn es reele Werte sind, würde mir der 500'er reichen, wenn man aber 10 ° C Grad abziehen muss, bräuchte ich wohl den 750'er.
Leider sind keine oberen Komfortwerte genannte. Wieviel Grad kann man ca. dazurechnen um die obere Komfortwerte zu erhalten? (Ich meine damit, die Höchsttemp., bei der ich ohne zu schwitzen das Teil nutzen kann).
sie meint es würde wohl eine nacht keine probleme bereiten, aber sie hat angst, dass bei mehr als einer woche (zB durch urlaub) sie die allergie wiederbekommt.
Aber wenn sie nicht den dauensack nimmt,luchst sie mir meinen neuen Cat's Meow ab. oder noch schlimmer, sie will meinen ajungilak kompakt summer haben
Ich nehme das hier mal als Aufhänger. Habe auch eine Hausstauballergie, die komischerweise beim schlafen im Zelt so gut wie schlagartig nicht mehr in Erscheinung tritt.
Ich habe einen Yeti Light 300 für normale Temperaturen, den ich durchaus bis so um die +5 Grad empfehlen kann. Feuchte Luft ist allerdings nicht so toll, dann geht der Komfortbereich in die Höhe. Da er aber gut Platz bietet, kann man immer mit Fleecepulli oder ähnlichem nachhelfen.
Für ernstere Temperaturen noch einen Yeti Energizer 900, den ich uneingeschränkt empfehlen kann. Ich bin allerdings inzwischen der Meinung, daß bei Temperaturen um und unter null das Kopfteil innen aus Pertex Endurance oder sowas sein sollte. Irgendwas annähernd wasserdichtes. Die Atemfeuchtigkeit sammelt sich sonst manchmal in der Daune.
Und wie gesagt: Um die Hausstabmilben wurde ich mir bei den verwendeten Schlafsackmaterialien (Nylon) keine Gedanken machen.
Für den 500'er ME (550g 90/10 Daune bei XL) ist Komfortemp. von - 7 ° C angegeben.
Hi den habe ich (seit Mai), und hatte ihn Himmelfahrt/Pfingsten mit auf einer Radtour in Deutschland und Holland. Einige Male habe ich Ihn nur als Decke benutzt, oft auch locker zugemacht.
Den Wärmekragen und die Kaputze hab ich nicht ausgenutzt.
Ich habe den Schlafsack nicht als zu warm empfunden.
(Ich habe ihn mir als Herbst/Frühjahrschlafsack in Ergänzung zum Yeti Pound besorgt.)
In Kombination mit einem Seideninlett, würde ich den ME 500 auch in den Sommer mitnehmen, wenn ich den Pound nicht hätte. Ich würde dann wie folgt vorgehen:
Richtig warm: nur Seideninlett
warm: Schlafsack als Decke drüberwerfen
etwas kühler: Fussbereich des Schlafsackes zumachen und Füsse reinstecken - Rest als Decke überwerfen
kühl: Schlafsack zumachen
etwas kalt: Wärmekragen zumachen, Mütze aufsetzten
kalt: Kaputze zumachen
noch kälter: statt Seidenschlafanzug andere Klamotten anziehen. Zusätzlich Socken anziehen.
richtig kalt: noch mehr anziehen, vorher anderen Schlafsack mitnehmen oder auf Hotels ausweichen.
@ KleinerBauer
Habe leider nur Erfahrungen mit einem anderen Black Bear.
Meine Freundin hat vor 2 Monaten einen günstigen Schlafsack auf die schnelle gebraucht und wir haben dann bei uns in einem Shop einen Black Bear gekauft. Weiss das Modell leider nicht mehr er ist auf jeden Fall schwerer als der Oregon (ca.1400g) und mit 700g Daune befüllt.
Die Temp.angabe mit -18°C ist sicher übertrieben meine Freundin hatte es bei 0°C auf jeden Fall kuschelig warm. Generell war ich wirklich überrascht, dass die Daune ganz gut Loft gibt und die Verarbeitung auch nicht schlecht ist.
Also meiner Meinung nach bekommt man bei Black Bear ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Nur die Preise von Globi finde ich eher hoch, meine Freundin hat für ihren nur 175€ bezahlt und ich würde ihn mit dem Pearl of Down zu 199€ vom Globi vergleichen
Grüße
Simon
Hi,
ich hab
einen TNF Cats Meow älteren Datums (noch normales Polarguard, kein Delta). Angenehm warm, angenehmes Innenfutter, doch etwas zu eng geschnitten.
einen Kugler North 1 für den Sommer zum Campen. Robust und dank innen Baumwolle angenehm bei höheren Temperaturen.
Neu: Ajungilak Igloo XL. Endlich ein geräumiger Schlafsack. Hab damit bis jetzt lediglich im Garten gepennt und geschwitzt.
Kommentar