AW: Alu-Kochgeschirr: Bin ich paranoid?
Ich denke man sollte kein Alu Geschirr benutzen. Im deutschsprachigen Raum findet man kaum Infos ausser die Sache mit den Säuren und Salz, im Sinne der Prävention sollte aber eigentlich ein Stoff solange Verboten sein (vor allem wenn er in Kontakt mit Lebensmitteln gerät), bis seine Unbedenklichkeit zu 100% bewiesen ist. Das ist im Moment nicht der Fall, es gibt Studien und Forschungen zu Aluminium, die eine 100% Unbedenklichkeit nicht gewährleisten. Deshalb steckt da vermutlich eher das Geld / Wirtschaft dahinter und die Menschen werden für dumm gehalten.
Lasst euch nicht von den Befürwortern von Alu-Geschirr blenden. Meistens sind es die, die schon "jahrelang" Alu Geschirr benutzen und noch "keine Beeinträchtigung" spüren. Ist doch klar, sich einzugestehen dass man evtl ne riesige Menge Alu im Hirn hat, ist nicht einfach und man blendet es lieber aus, beruft sich auf den Staat, der einen ja schützen soll. Die Vergangenheit zeigt aber, dass man dem Staat / Regierung nicht 100% trauen sollte, gesunder Menschenverstand ist da sicherlich die bessere Methode.
Auch finde ich es schon etwas dreist, die Arte Doku in die Lächerlichkeit ziehen zu wollen, nur weil es einem nicht ins Weltbild passt. Das ist keine Grundlage für eine Diskussion und disqualifiziert diejenigen schon von vornherein. Man sollte dieses Thema zumindest ernst nehmen, denn es geht um die eigene Gesundheit. Oder diese sinnlosen Verallgemeinerungen ala "dann kann man ja gar nichts mehr nutzen / essen, überall sind Gefahren". Es geht nicht darum alles (potenziell) gefährliche auszuschließen sondern dass wofür es gute Gründe gibt bzw der gesunde Menschenverstand einen warnt.
Ich kenne da noch eine schöne Geschichte, die einem zu Denken geben sollte (bezogen auf unsere moderne Umwelt, deren Schadstoffe). Wir hatten in der Grundschule damals (war ca. 1990) einen Auswanderer aus Polen in der Klasse, er kam vom Land, nächste Stadt war 15km entfernt. Süßigkeiten kannte er nicht. Der Kerl war gerade 1 Jahr in D, konnte bereits in der 2. Klasse fliessend deutsch und war ab da an immer Klassenbester. Egal ob Mathe oder Kunst. Er hat schneller gerechnet als unsere Lehrer. Hatte die schönste Schrift und konnte seitenlange Gedichte spielend auswendig lernen. Konnte am besten Fussball spielen, den höchsten Baum hochklettern ohne Probleme. Das ging so weiter bis ihn unsere moderne Zivilisation "eingeholt" hat, so aber der 7-8 Klasse erreichte er den Klassendurchschnitt. Für mich ist es klar, irgendwas, unsere moderne Zivilisation mit all ihren Schadstoffen und Giften verblödet die Menschen und zwar von Kind an. Und das können auch heute unbedenkliche Stoffe sein, die erst in 50 Jahren als gesundheitsschädlich gelten werden. Gerade die, die meinen alles ist OK und doch so supertoll sollten ihre Einstellung mal kritisch hinterfragen, denn die Verblödung, neigung zu mehr Gewalt etc vor allem der Jugend in Städten ist mehr als offensichtlich.
Ich denke man sollte kein Alu Geschirr benutzen. Im deutschsprachigen Raum findet man kaum Infos ausser die Sache mit den Säuren und Salz, im Sinne der Prävention sollte aber eigentlich ein Stoff solange Verboten sein (vor allem wenn er in Kontakt mit Lebensmitteln gerät), bis seine Unbedenklichkeit zu 100% bewiesen ist. Das ist im Moment nicht der Fall, es gibt Studien und Forschungen zu Aluminium, die eine 100% Unbedenklichkeit nicht gewährleisten. Deshalb steckt da vermutlich eher das Geld / Wirtschaft dahinter und die Menschen werden für dumm gehalten.
Lasst euch nicht von den Befürwortern von Alu-Geschirr blenden. Meistens sind es die, die schon "jahrelang" Alu Geschirr benutzen und noch "keine Beeinträchtigung" spüren. Ist doch klar, sich einzugestehen dass man evtl ne riesige Menge Alu im Hirn hat, ist nicht einfach und man blendet es lieber aus, beruft sich auf den Staat, der einen ja schützen soll. Die Vergangenheit zeigt aber, dass man dem Staat / Regierung nicht 100% trauen sollte, gesunder Menschenverstand ist da sicherlich die bessere Methode.
Auch finde ich es schon etwas dreist, die Arte Doku in die Lächerlichkeit ziehen zu wollen, nur weil es einem nicht ins Weltbild passt. Das ist keine Grundlage für eine Diskussion und disqualifiziert diejenigen schon von vornherein. Man sollte dieses Thema zumindest ernst nehmen, denn es geht um die eigene Gesundheit. Oder diese sinnlosen Verallgemeinerungen ala "dann kann man ja gar nichts mehr nutzen / essen, überall sind Gefahren". Es geht nicht darum alles (potenziell) gefährliche auszuschließen sondern dass wofür es gute Gründe gibt bzw der gesunde Menschenverstand einen warnt.
Ich kenne da noch eine schöne Geschichte, die einem zu Denken geben sollte (bezogen auf unsere moderne Umwelt, deren Schadstoffe). Wir hatten in der Grundschule damals (war ca. 1990) einen Auswanderer aus Polen in der Klasse, er kam vom Land, nächste Stadt war 15km entfernt. Süßigkeiten kannte er nicht. Der Kerl war gerade 1 Jahr in D, konnte bereits in der 2. Klasse fliessend deutsch und war ab da an immer Klassenbester. Egal ob Mathe oder Kunst. Er hat schneller gerechnet als unsere Lehrer. Hatte die schönste Schrift und konnte seitenlange Gedichte spielend auswendig lernen. Konnte am besten Fussball spielen, den höchsten Baum hochklettern ohne Probleme. Das ging so weiter bis ihn unsere moderne Zivilisation "eingeholt" hat, so aber der 7-8 Klasse erreichte er den Klassendurchschnitt. Für mich ist es klar, irgendwas, unsere moderne Zivilisation mit all ihren Schadstoffen und Giften verblödet die Menschen und zwar von Kind an. Und das können auch heute unbedenkliche Stoffe sein, die erst in 50 Jahren als gesundheitsschädlich gelten werden. Gerade die, die meinen alles ist OK und doch so supertoll sollten ihre Einstellung mal kritisch hinterfragen, denn die Verblödung, neigung zu mehr Gewalt etc vor allem der Jugend in Städten ist mehr als offensichtlich.
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