Hallo zusammen,
ich wolte Euch hiermit mal mein Kochset vorstellen, welches ich mir aus einigen “unnützen” Teilen zurechtgestellt habe.
Ich hatte immer Probleme mit dem kleinen Esbit-Kocher, da mir die Sache für den Tatonka 500ml Alubecher zu wackelig war…
Ich legte mir den größeren Esbit-Kocher zu und war entteucht, da egal in welcher Winkelstellung die Seiten waren, der Becher nicht richtig stand… Entweder zu groß, oder der Becher kippte ab…
Mal sehen was wir so haben / brauchen zum koche:
1 blöden Esbitkocher (Groß 132x96x39mm – 370g)
1 Trangia Spirituskocher (Standard – 110g)
1 Französiche Gamelle M52 (eckig, ca. 18x13x6 cm – 180g)
1 MilTec Feuerstahl (Stablänge: 5 cm, Durchmesser: 6 mm, Gesamtlänge: 8 cm – 28 g)
1 Spork LMF (Medium – 10g)
Also, was machen mit dem Mist?!
Das hier: (Jaja, ich weiss die Gamelle is ein wenig “verbraucht” )
Hier ist alles verpackt, was ich aufgelistet habe.
Um den Trangia in den Esbit so einzupassen, habe ich aus dem Esbit ein etwa 6×6 cm großes Viereck entnommen.
Es ist hier sehr schlampig rausgelöst und auch nur bissi umgebogen, das könnte man sicherlich noch schöner und genauer machen.
Hier ging es mir nur darum, das ich den Esbit zusammenklappen und den Brenner mit dem Deckel nach Oben durch den Boden (bzw durch das Loch im Boden) des Esbit stecken kann, ohne das der Brenner durch fällt, wenn man es umdreht.
Den Feuer-Stahl hab ich an der Seite des Brenners in den Esbit gelegt und auch hier geht es noch optimal zu.
Somit haben wir hier alle Teile untergebracht.
So, und was ist nun mein Vorteil?
Ich kann den Esbitkocher wenn ich ihn umdrehe, als “Kochstelle” nutzen. Durch das Loch im Boden, welcher dann beim benutzen nach oben zeigt, kann die Flamme mit guten Abstand zum draufgestelltem Kochgeschirr schon abbrennen.
Zudem kann ich den Esbit (der hat an den eigentlichen “Oberseiten” welche man aufklappt, so kleine “Nocken”, “Nuten”) optimal im Boden leicht “verankern”.
Das ganze Packet hat etwa 700 Gramm.
Dadurch das ich den Trangia auch befüllt gut verschliessen kann, kann ich diesen vor einer Tagestour befüllen und kann mir so eine Suppe oder nen Kaffee unterwegs machen (Wobei er ganz befüllt sogar für mehr langt)
Oder eben Spiritus mitnehmen und dann auch länger damit kochen
ich wolte Euch hiermit mal mein Kochset vorstellen, welches ich mir aus einigen “unnützen” Teilen zurechtgestellt habe.
Ich hatte immer Probleme mit dem kleinen Esbit-Kocher, da mir die Sache für den Tatonka 500ml Alubecher zu wackelig war…
Ich legte mir den größeren Esbit-Kocher zu und war entteucht, da egal in welcher Winkelstellung die Seiten waren, der Becher nicht richtig stand… Entweder zu groß, oder der Becher kippte ab…
Mal sehen was wir so haben / brauchen zum koche:
1 blöden Esbitkocher (Groß 132x96x39mm – 370g)
1 Trangia Spirituskocher (Standard – 110g)
1 Französiche Gamelle M52 (eckig, ca. 18x13x6 cm – 180g)
1 MilTec Feuerstahl (Stablänge: 5 cm, Durchmesser: 6 mm, Gesamtlänge: 8 cm – 28 g)
1 Spork LMF (Medium – 10g)
Also, was machen mit dem Mist?!
Das hier: (Jaja, ich weiss die Gamelle is ein wenig “verbraucht” )
Hier ist alles verpackt, was ich aufgelistet habe.
Um den Trangia in den Esbit so einzupassen, habe ich aus dem Esbit ein etwa 6×6 cm großes Viereck entnommen.
Es ist hier sehr schlampig rausgelöst und auch nur bissi umgebogen, das könnte man sicherlich noch schöner und genauer machen.
Hier ging es mir nur darum, das ich den Esbit zusammenklappen und den Brenner mit dem Deckel nach Oben durch den Boden (bzw durch das Loch im Boden) des Esbit stecken kann, ohne das der Brenner durch fällt, wenn man es umdreht.
Den Feuer-Stahl hab ich an der Seite des Brenners in den Esbit gelegt und auch hier geht es noch optimal zu.
Somit haben wir hier alle Teile untergebracht.
So, und was ist nun mein Vorteil?
Ich kann den Esbitkocher wenn ich ihn umdrehe, als “Kochstelle” nutzen. Durch das Loch im Boden, welcher dann beim benutzen nach oben zeigt, kann die Flamme mit guten Abstand zum draufgestelltem Kochgeschirr schon abbrennen.
Zudem kann ich den Esbit (der hat an den eigentlichen “Oberseiten” welche man aufklappt, so kleine “Nocken”, “Nuten”) optimal im Boden leicht “verankern”.
Das ganze Packet hat etwa 700 Gramm.
Dadurch das ich den Trangia auch befüllt gut verschliessen kann, kann ich diesen vor einer Tagestour befüllen und kann mir so eine Suppe oder nen Kaffee unterwegs machen (Wobei er ganz befüllt sogar für mehr langt)
Oder eben Spiritus mitnehmen und dann auch länger damit kochen
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