Eine Sache, die ich nie verstanden habe, ist, warum der sattsam bekannte Snow Peak Spork immer wieder die Gemüter erhitzt. Dem einen ist die Oberfläche zu rauh, dem anderen der Stiel zu kurz, dem Dritten der Preis zu hoch, dem Vierten die Zinken zu kantig, der Fünfte will lieber einen Löffel, der sechste lieber einen Spork aus Plaste, einer wittert ein bloßes Statussymbol für Zahnbürstenbohrer, Fans hingegen machen eine Art Geheimkult draus.
Das ist alles Unsinn.
Ursprünglich wollte ich einen Testbericht schreiben. Nach drei arbeitsreichen Tagen jedoch, in denen ich jede mir vorgesetzte Mahlzeit ausschließlich mit dem (Zweit-) Spork einnahm und fotografisch dokumentierte, zeigte sich schnell die Entbehrlichkeit von Worten. Es bleiben keine Fragen offen.
Dank an Thomas und Sebastian vom Fotostudio Balzer in Frankfurt.
72 hours in the life of SPORK. :wink:
Gruß,
Norbert
Das ist alles Unsinn.
Ursprünglich wollte ich einen Testbericht schreiben. Nach drei arbeitsreichen Tagen jedoch, in denen ich jede mir vorgesetzte Mahlzeit ausschließlich mit dem (Zweit-) Spork einnahm und fotografisch dokumentierte, zeigte sich schnell die Entbehrlichkeit von Worten. Es bleiben keine Fragen offen.
Dank an Thomas und Sebastian vom Fotostudio Balzer in Frankfurt.
72 hours in the life of SPORK. :wink:
Gruß,
Norbert
Kommentar