AW: Und noch ein Zelt
Mittlerweile kann ich glaube ich mit Fug und Recht behaupten: Ja!
Hatte das Zelt mit auf der Forumspaddeltour am Wochenende und da war ja in beiden Nächten reichlich Wetter vorhanden.
Freitag Abend habe ich den Fehler gemacht, das Zelt angesichts des lauschigen Abends in der Schönwettervariante aufzubauen und habe es auch als das Gewitter anfing nicht geändert. Dass sogar eine Unwetterwarnung rausgegeben wurde, habe ich erst heute mitbekommen.
Der Wind war aber kein Problem. Das Zelt hat sich zwar in jeder Böhe aufgebläht, weil der Wind drunter wehen kommte, stand aber sonst sehr stabil.
Anders sah es mit dem Regen aus. Nach der Geometrie muss der Regen in einem Winkel flacher als 45° fallen, damit das Innenzelt nass wird. Das hat er aber geschafft und ist durch das Fliegennetz rein. Jedenfalls hat sich, nachdem es aufgehört hatte zu regnen, etwa ein halber Liter Wasser in einer Ecke das Innenzeltes gesammelt. Den konnte ich aber genauso wieder ausgießen, wie er reingekommen war. Bei dem Wind war es im Zelt arg zugig, sodass ich dann noch die Schotten dicht gemacht habe, also den Stock verkürzt und das Außenzelt bis auf den Boden runter gezogen. Dann war aber auch Ruhe.
In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag habe ich es gleich richtig aufgebaut. Gab keine Probleme. Das Zelt ist dicht. Kondens gabs zwar reichlich, aber es sind nur ganz wenige Tropfen runter gekommen. Der Schlafsack war morgens jedenfalls trocken.
Was ich aber ändern werde ist, dass ich die Ecken des Innenzeltes noch mit Gummiband zu den Heringen hin abspanne, damit sich der Boden nicht verselbstständigt.
Zitat von Sarekmaniac
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Hatte das Zelt mit auf der Forumspaddeltour am Wochenende und da war ja in beiden Nächten reichlich Wetter vorhanden.
Freitag Abend habe ich den Fehler gemacht, das Zelt angesichts des lauschigen Abends in der Schönwettervariante aufzubauen und habe es auch als das Gewitter anfing nicht geändert. Dass sogar eine Unwetterwarnung rausgegeben wurde, habe ich erst heute mitbekommen.
Der Wind war aber kein Problem. Das Zelt hat sich zwar in jeder Böhe aufgebläht, weil der Wind drunter wehen kommte, stand aber sonst sehr stabil.
Anders sah es mit dem Regen aus. Nach der Geometrie muss der Regen in einem Winkel flacher als 45° fallen, damit das Innenzelt nass wird. Das hat er aber geschafft und ist durch das Fliegennetz rein. Jedenfalls hat sich, nachdem es aufgehört hatte zu regnen, etwa ein halber Liter Wasser in einer Ecke das Innenzeltes gesammelt. Den konnte ich aber genauso wieder ausgießen, wie er reingekommen war. Bei dem Wind war es im Zelt arg zugig, sodass ich dann noch die Schotten dicht gemacht habe, also den Stock verkürzt und das Außenzelt bis auf den Boden runter gezogen. Dann war aber auch Ruhe.
In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag habe ich es gleich richtig aufgebaut. Gab keine Probleme. Das Zelt ist dicht. Kondens gabs zwar reichlich, aber es sind nur ganz wenige Tropfen runter gekommen. Der Schlafsack war morgens jedenfalls trocken.
Was ich aber ändern werde ist, dass ich die Ecken des Innenzeltes noch mit Gummiband zu den Heringen hin abspanne, damit sich der Boden nicht verselbstständigt.
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