Damastmesser "Schlanker Kelte - Balbarix"

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  • Fisherman
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    • 23.01.2011
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    Damastmesser "Schlanker Kelte - Balbarix"

    Ja, ich liebe Damast, und ja, ich liebe keltische Klingenformen!

    Diesmal habe ich mir Damast der Edelschmiede Balbach gegönnt. Deswegen der Beiname "Balbarix".

    Ich muss sagen bzgl. Ätzen ist das Material eine echte Diva und will königlich behandelt werden. Ich habe zwei komplette Anläufe inklusive mechanischer Vorbereitung der Klinge gebraucht bis das Ergebnis richtig gut war. Dafür ist die Damaststruktur aber auch wirklich der Hammer! Und auch die übrigen Materialeigenschaften, wie z.B. die erreichbare Härte sind überragend! Ich werde definitiv wieder bei Balbach einkaufen. Stolze Preise, aber jeden Cent wert!

    Details:
    • Design: angelehnt an keltische Klingenformen
    • Maße Klinge: 200 x 30 x 3 mm
    • Maße Griff: Länge (gemittelt) 91,5 mm, Breite 27 mm verjüngend zu 20,5 mm, Dicke 14 mm
    • Schneidenlänge: 100 mm
    • Schneidwinkel: 20°
    • Spitzenwinkel: 52,5°
    • Klingenmaterial: Damaststahl, Balbach DSC Carbon, Stahlnorm 1.2842 / 1.2767
    • Klingenhärte: 62 - 63 HRC
    • Griffmaterialien: Eibe Robinie, Aluminium





    Die Tage kommt noch der schlechte Versuch der Dokumentation des Herstellungsprozesses
    Zuletzt geändert von Fisherman; 16.04.2021, 08:50.

  • Bambus
    Fuchs
    • 31.10.2017
    • 1932
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    • Meine Reisen

    #2
    Sehre schön, makellose Klinge. Allerdings passt in meinen Augen das Aluminium im Griff nicht so richtig zur Form.
    Und ist das Griffholz wirklich Eibe?

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    • Fisherman
      Dauerbesucher
      • 23.01.2011
      • 838
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      • Meine Reisen

      #3
      Das Aluminium folgt parallel dem Spitzenwinkel. Und ja, ist Eibe. Aber schon zwanzig Jahre abgelagert und hat anscheinend ein bisschen an Farbe eingebüßt
      Zuletzt geändert von Fisherman; 15.04.2021, 12:18.

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      • Bambus
        Fuchs
        • 31.10.2017
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        • Meine Reisen

        #4
        Mir kam eher die Struktur komisch vor. Aber mag sein, auf dem Photo vom Anschnitt ist es schwer zu erkennen.

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        • Fritsche
          Alter Hase
          • 14.03.2005
          • 2808
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          • Meine Reisen

          #5
          Gefällt mir sehr, und der Alustreifen macht auch eine gute Figur. Wie verhält sich denn Eibe in Bezug auf Giftigkeit, wenn das Messer zur Brotzeit hernimmt und etwa Brot, Käse oder Salami mit dem Griff in Kontakt kommen?

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          • Fisherman
            Dauerbesucher
            • 23.01.2011
            • 838
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            • Meine Reisen

            #6
            Das Holz ist nicht giftig. Das sind soweit ich weiß nur die Früchte vom Baum.

            Edit: Holz ist doch giftig. Ich frage mich aber ob das nach der langen Lagerzeit noch so ist. Und ich beisse ja nicht ins Holz. Ich versuche das herauszufinden.
            Zuletzt geändert von Fisherman; 15.04.2021, 13:54.

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            • LihofDirk
              Freak

              Liebt das Forum
              • 15.02.2011
              • 13727
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Fisherman Beitrag anzeigen
              Das Holz ist nicht giftig. Das sind soweit ich weiß nur die Früchte vom Baum.
              Anders herum, Nadeln, Holz und Kerne sind giftig, nur das rote Fruchtfleisch nicht. Weshalb Vögel gerne die Eiben anfliegen und den Samen unverdaut verteilen.

              Eibe für Messergriffe ist jetzt aber nicht so selten, würde da wenig Sorge haben.

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              • ApoC

                Moderator
                Lebt im Forum
                • 02.04.2009
                • 6599
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                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Fisherman Beitrag anzeigen
                Das Holz ist nicht giftig. Das sind soweit ich weiß nur die Früchte vom Baum.

                Edit: Holz ist doch giftig. Ich frage mich aber ob das nach der langen Lagerzeit noch so ist. Und ich beisse ja nicht ins Holz. Ich versuche das herauszufinden.
                Ich habe hier auch noch etwas Eibe liegen aus dem ich einen Griff bauen will. Ich meine ich hätte das damals mal recherchiert und das Holz wäre so zum angrabbeln harmlos. Beim Schleifen sollte man aufpassen also Brille und Atemschutz tragen.

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                • Bambus
                  Fuchs
                  • 31.10.2017
                  • 1932
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Wie Dirk schrieb, alleine das rote Fruchtfleisch ist ungiftig (ich hab davon sogar noch etwas Schaps im Schrank). Anfassen - sollte schon gehen, wenn man nicht speziell allergisch/empfindlich auf Eibe ist. Ich hab auch schon Eibe verarbeitet (deswegen meine noch nicht ausgeräumten Zweifel) und auch geschliffen usw. . Ist ein tolles Holz, allerdings nicht sooo extrem hart.
                  Beim Verarbeiten, klar, aufpassen, Mundschutz tragen (ist heute ja eh gut verfügbar ) und das Zeug nicht essen. Zudem würde ich den Griff sowieso mit Leinöl behandeln, dann ist es nochmal unbedenklicher.

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                  • Fisherman
                    Dauerbesucher
                    • 23.01.2011
                    • 838
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Allgemeine Vorplanungen und Besorgungen: Messerdesign (ggf. Schablonen erstellen), Rohmaterialien, Werkzeuge, Arbeitsschutz, Verbrauchsmaterialien.

                    Eigentlicher Herstellungsprozess:
                    1. Metallplatte auf Verzug prüfen, ggf. über Tischkante o.Ä. einigermaßen gerade biegen.
                    2. Platte gründlich reinigen (entfetten).
                    3. Papierschablone aufkleben, alternativ Form anreißen. (Sprühkleber lässt sich später wieder mit Benzin vollständig lösen)
                    4. Löcher für Griffschalen körnen und bohren, ggf. mit Zentrierbohrer oder mit ~2 mm Bohrer vorbohren (Genauigkeit!). Kühlmittel verwenden damit der Bohrer nicht ausglüht!
                    5. Kontur ausarbeiten. Ich verwende mittlerweile einen Bandschleifer (schnelles Vorarbeiten großer konkaver Radien, grobes Planschleifen), einen Tellerschleifer (konvexe Radien, gerade Kanten) und einen Spindelschleifer (kleine konkave Radien, feinere Ausarbeitung großer konkaver Radien, Übergänge konkaver zu konvexer Radien). Das geht schnell und ist relativ genau, weil man an den Maschinen plane Auflageflächen für das Werkstück hat.
                      Alternativ kann man natürlich auch mit einfacheren und günstigeren Mitteln arbeiten: z.B. Schleiftrommeln oder Schleifstiften für die Bohrmaschine, oder ganz klassisch mit Handbügelsäge, Flach-, Halbrund- und Rundfeilen. Das erfordert aber mehr Übung und Geduld.
                    6. Feinbearbeitung der Kontur am Schleifblock. Radienschablonen können sehr hilfreich sein.
                    7. Anreißen der Schneide. Mit einer vorher geschwärzten Klinge sieht man die Anreißlinien besser. (Den Schneidengrat kann man auch mit der Spitze eines Holzbohrers, dessen Durchmesser der Stärke der Klinge entspricht, anreißen. Bohrer Flach auf die Arbeitsplatte pressen und Klinge unter ziehen mit der Bohrerspitze anritzen.)
                    8. Erste Schneidenseite bis Anreißlinien feilen. Roter Edding (auf Klinge leicht transparent) ist hilfreich um Unebenheiten zu erkennen und zu beseitigen.
                    9. Zweite Schneidenseite bis Anreißlinien feilen.
                    10. Beide Schneidenseiten an grobem Abziehstein bearbeiten um letzte Unebenheiten zu beseitigen. An Schneidkante dabei ca. 0,1 mm Schleifaufmaß stehen lassen. (Auf der Schneide sieht man gerade so noch Lichtreflexionen)
                    11. Härten der Klinge. Mein Ofen ist der Unterteil eines alten Wasserdruckbehälters. Als Einlage ein Edelstahlrost, darauf Pflastersteine als Ofenwand. Später kommt noch eine Platte als Deckel darauf. An der Unterseite ist ein flexibler Abgasschlauch aus Edelstahl angebracht. Mittels einer angeschlossenen elektrischen Luftmatratzenpumpe kann so die Luftzufuhr, ergo die Hitze im Ofen gesteuert werden. Als Brenngut verwende ich Grillbriketts aus Buche. So kann ich Temperaturen bis ca. 1100°C erreichen. Die Klinge wird mit Schneide nach Oben im Brenngut positioniert. Nun muss der Stahl auf 840°C erhitzt werden (Glühfarbe Hell-Kirschrot) und anschließend 4 Minuten auf Temperatur gehalten werden. Anschließend wird die Klinge Spitze nach Unten in vorgewärmtem Rapsöl abgeschreckt.
                    12. Anlassen der Klinge. Klinge grob vom Zunder befreien, anschließend 2x für 1 Stunde im Ofen bei 180°C anlassen. Nach dem jeweiligen Anlassinterval Klinge langsam auf Raumtemperatur abkühlen lassen.

                    13. Feinschliff und Politur der Klinge. Zuerst Schneiden über Schleifsteinen feiner werdender Körnung abziehen. Wenn sich auf der Schneide ein Grat aufbaut ist die Schärfe vorerst erreicht. Anschließend alle Klingenseiten feinschleifen. Große Flächen und Griffende über Nassschleifpapier abziehen. Messerrücken und Griffunterseite am Schleifblock feinschleifen. Anschließend Klinge komplett auf Spiegelglanz polieren. Ich mache das mittels eines auf einer geschliffenen Holzleiste aufgeklebten Leders (plane Oberfläche) und Diamantpasten verschiedener Körnung.
                    14. Tiefenätzung. Klinge gründlich (!) entfetten, z.B. mit Aceton. Anschließend Klinge in auf ~50°C erwärmter Salzäure für 10 Minuten ätzen. Dann in lauwarmer Seifenlauge neutralisieren.
                    15. Schwarzätzung. Klinge wieder gründlich reinigen bzw. entfetten. Klinge in auf ~50°C erwärmter Eisen-III-Chlorid-Säure für 10 Minuten ätzen und danach in lauwarmer Seifenlauge neutralisieren.
                    16. Oberfläche der Klinge polieren bis gewünschter Kontrast erreicht ist.
                    17. Griffblock Zuschneiden, plan und rechtwinklig schleifen. Länge und Breite richten sich nach den Maßen der Griffkontur plus Aufmaß, die Dicke entspricht den zwei Griffschalen zusammengenommen plus Aufmaß (Sägeblattbreite bedenken!).
                    18. Gehrungsschnitt vornehmen und die gesägten Flächen planschleifen.
                    19. Aluminiumzwischenlage zuschneiden, aufrauen und zusammen mit den Griffstücken mittels Epoxidkleber verbinden. Das Werkstück im Ofen bei 70°C "backen" verkürzt die Trocknungszeit beträchtlich und der Kleber wird auch dünflüssiger und kann so in alle Spalten fließen.
                    20. Griffblock wieder plan und rechtwinklig schleifen.
                    21. Kontur und Bohrlöcher der Griffschalen anzeichnen.
                    22. Löcher für Befestigungsschrauben bohren.
                    23. Griffblock in zwei Griffschalen teilen.
                    24. Griffschalen an Sägeseite plan und auf Maß schleifen
                    25. Senkschrauben einpassen.
                    26. Griffschalen miteinander verschrauben, Griffenden zur Schneide hin sägen und feinschleifen.
                    27. Griffschalen an Klinge befestigen und die vorderen, beschliffenen Griffenden aneinander ausrichten.
                    28. Griffschalen nochmals planschleifen, dass die Schraubenköpfe mit den Griffoberseiten bündig abschließen. Dabei Symmetrie, gleiche Dicke beider Griffschalen beachten.
                    29. Kontur des Griffes schleifen, zuerst grob, dann fein um die Klinge nicht zu beschädigen (immer wieder kontrollieren!).

                    30. Griff verrunden.

                    31. Griff feinschleifen und polieren.
                    32. Griff für einige Stunden in Öl (z.B. Leinöl oder Olivenöl) tränken. Klinge dabei mit fest umwickelter Frischhaltefolie schützen.
                    33. Messer abtropfen lassen, anschließend beührtrocken reiben und evtl. Ölanhaftungen auf Klinge entfernen.
                    34. Geölten Griff aushärten lassen, anschließend Griff mit weichem Tuch polieren.
                    35. Abschließend Klinge mit Balistol o.Ä. pflegen.
                    Zuletzt geändert von Fisherman; 15.04.2021, 18:44.

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                    • wilbert
                      Alter Hase
                      • 23.06.2011
                      • 3138
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                      #11
                      Moin Andreas,
                      sehr schöne Arbeiten wieder mal!

                      Ich bin zufällig gerade dabei die Holzgriffe meiner Werkzeuge und Messer in Leinölfirnis (bei ca. 130 Grad) zu "fritten". Das Holz dunkelt dabei zwar nach aber gerade das finde ich besonders schön.

                      Weißt Du schon wie Du die Leder- (?) Scheiden für Deine Messer anfertigen willst ...

                      LG. -Wilbert-
                      https://www.wildoor.de/

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                      • Fisherman
                        Dauerbesucher
                        • 23.01.2011
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                        #12
                        Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                        Moin Andreas,
                        sehr schöne Arbeiten wieder mal!

                        Ich bin zufällig gerade dabei die Holzgriffe meiner Werkzeuge und Messer in Leinölfirnis (bei ca. 130 Grad) zu "fritten". Das Holz dunkelt dabei zwar nach aber gerade das finde ich besonders schön.

                        Weißt Du schon wie Du die Leder- (?) Scheiden für Deine Messer anfertigen willst ...

                        LG. -Wilbert-
                        Ja, in der Tat, ich habe schon einige genäht. Was willst Du genau wissen?

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                        • wilbert
                          Alter Hase
                          • 23.06.2011
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                          #13
                          Mich würde Deine Schnittfindung interessieren.
                          Morgen kann ich mal ein Foto von meinem Messer und der "angepeilten" Lederscheide machen.
                          https://www.wildoor.de/

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                          • Bambus
                            Fuchs
                            • 31.10.2017
                            • 1932
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                            #14
                            Danke für die ausführliche Beschreibung, sehr schön.
                            Aber - auch wenn das als "Fusselpisserei" erscheint, zumindest das in der Anleitung gezeigte Griffholz ist sicher keine Eibe und mit hoher Wahrscheinlichkeit (so ca. 80%) Robinie.

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                            • Fisherman
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                              • 23.01.2011
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                              #15
                              Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
                              Danke für die ausführliche Beschreibung, sehr schön.
                              Aber - auch wenn das als "Fusselpisserei" erscheint, zumindest das in der Anleitung gezeigte Griffholz ist sicher keine Eibe und mit hoher Wahrscheinlichkeit (so ca. 80%) Robinie.
                              Hm, Robinie habe ich auch Zuhause. War mir aber ziemlich sicher, dass das ein Reststück Eibe war. Ich war nur verwundert, dass das Holz über die Jahre so hell geworden ist. Hatte ich dunkler in Erinnerung...

                              Egal. Jetzt kann ich zumindest bedenkenlos ins Holz beißen.

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                              • Gast202105024
                                Gelöscht
                                Fuchs
                                • 03.07.2012
                                • 1920
                                • Privat

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                                #16
                                Wikrlich sehr schönes messer und toller Einblick in den Herstellungsprozess. Das mit den Schleifen der Fase auf dem Stein bekomme ich nur so schon immer nicht hin.

                                Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
                                Und ist das Griffholz wirklich Eibe?
                                Nein, das ist eher Robinie/Scheinakazie. Eigen hat keine sichtbaren Poren.

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                                • Fisherman
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                                  • 23.01.2011
                                  • 838
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Bambus und Gast202105024:

                                  Ihr habt Recht. Habe eben den Griff nochmal mit einem frisch geschnittenem Robinienstamm und einem alten Eibenholzgriff verglichen. Das muss tatsächlich Robinie sein. Ich habs ausgebessert.

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                                  • Intihuitana
                                    Fuchs
                                    • 19.06.2014
                                    • 2122
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                                    #18
                                    Du feilst Freihand ?
                                    Das ist ja sehr akkurat geworden. Ich baue mir dafür immer eine ganz einfach Feillehre mit der ich den Winkel besser halten kann.

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                                    Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                                    • wilbert
                                      Alter Hase
                                      • 23.06.2011
                                      • 3138
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Ich baue mir dafür immer eine ganz einfach Feillehre mit der ich den Winkel besser halten kann.
                                      Hast Du noch ein Foto von der Seite?
                                      https://www.wildoor.de/

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                                      • Fisherman
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                                        • 23.01.2011
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                                        #20
                                        Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
                                        Du feilst Freihand ?
                                        Das ist ja sehr akkurat geworden. Ich baue mir dafür immer eine ganz einfach Feillehre mit der ich den Winkel besser halten kann.

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                                        Ja. Ich bin gelernter Werkzeugmacher. In der Ausbildung ist feilen, u.a. Passungen, also auf 1/1000 mm, ein wichtiger und über die Jahre immer wiederkehrender Lehrinhalt.

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