AW: Ikea-Hobo
du erinnerst mich dran, dass ich meinen teleskopdosenhobo hier noch zeigen wollte.
weil mir das besteckhalteding von ikea irgendwie nich so zusagte (zu schwer und die löcher warn mir zu viel) und ich keine anderen ideen hatte (ich hatte kurz an regenrinnen gedacht, aber den gedanken nich weitergesponnen), hab ich mir überlegt, ich probier einfach mal aus, wieweit man mit blechdosen kommt.
in der küche fand ich dann idealerweise auch noch ne dose, in die eine herkömmliche konservendose fast saugend reinpasste. die größere dose passte zudem wunderbar in den primus litech kettle, den ich mir schon zugelegt hatte, und zwar so, dass da noch ein lappen oder beutel platz haben sollte, um das innere des topfes halbwegs sauber zu halten.
also ab an die arbeit...
das ausgangsmaterial:

boden in den dosen kann ich nich gebrauchen (später kam noch ein rost als zwischenboden rein, da die untere dose nur als erhöhung und zugluftsammler dienen soll):

saugend:

fixierung im ausgefahrenen zustand mittels zwei alter speichen:


also ein bisschen das messer schwingen, ohne sich die finger zu amputieren und das ding is sogut wie fertich...


schnell eine portion tütennudeln eingepackt und auf zum testen... hunger!


das ding brennt so gut, dass ich den kram durch rühren nich am überkochen hindern konnte...

verpackt passt alles wunderbar in den topf und wenn man sorge um brennholz hat, kann man da shcon einen kleinen vorrat mitführen:

eigentlich stand dann mit der grenzsteintrophy (mindestens einwöchige tour mitm mtb) der erste dauertest an, allerdings hab ich das ding nachm ersten ahmbrot und frühstück verpackt gelassen, weil kochen zuviel zeit gekostet hat, die ich fahrend oder schlafend verbingen konnte, was priorität hatte.
so bin ich immernoch gespannt, wielange dosenblech hält, bis es durchglüht... werde berichten.
du erinnerst mich dran, dass ich meinen teleskopdosenhobo hier noch zeigen wollte.
weil mir das besteckhalteding von ikea irgendwie nich so zusagte (zu schwer und die löcher warn mir zu viel) und ich keine anderen ideen hatte (ich hatte kurz an regenrinnen gedacht, aber den gedanken nich weitergesponnen), hab ich mir überlegt, ich probier einfach mal aus, wieweit man mit blechdosen kommt.
in der küche fand ich dann idealerweise auch noch ne dose, in die eine herkömmliche konservendose fast saugend reinpasste. die größere dose passte zudem wunderbar in den primus litech kettle, den ich mir schon zugelegt hatte, und zwar so, dass da noch ein lappen oder beutel platz haben sollte, um das innere des topfes halbwegs sauber zu halten.
also ab an die arbeit...
das ausgangsmaterial:

boden in den dosen kann ich nich gebrauchen (später kam noch ein rost als zwischenboden rein, da die untere dose nur als erhöhung und zugluftsammler dienen soll):

saugend:

fixierung im ausgefahrenen zustand mittels zwei alter speichen:


also ein bisschen das messer schwingen, ohne sich die finger zu amputieren und das ding is sogut wie fertich...


schnell eine portion tütennudeln eingepackt und auf zum testen... hunger!


das ding brennt so gut, dass ich den kram durch rühren nich am überkochen hindern konnte...

verpackt passt alles wunderbar in den topf und wenn man sorge um brennholz hat, kann man da shcon einen kleinen vorrat mitführen:

eigentlich stand dann mit der grenzsteintrophy (mindestens einwöchige tour mitm mtb) der erste dauertest an, allerdings hab ich das ding nachm ersten ahmbrot und frühstück verpackt gelassen, weil kochen zuviel zeit gekostet hat, die ich fahrend oder schlafend verbingen konnte, was priorität hatte.
so bin ich immernoch gespannt, wielange dosenblech hält, bis es durchglüht... werde berichten.
Kommentar