Hallo miteinander,
ich habe hier noch rumliegen:
- 500g 700er Daune
- einige Meter Pertex Quantum
Was ich damit machen möchte: Warme Klamotten für den Winter.
Ich habe mir die letzten Tage einige Gedanken zur Konstruktion gemacht. Was ich am Ende haben möchte ist ein Jacken-System, das
- möglichst / verhältnismässig leicht
- möglichst warm
- möglichst flexibel
ist.
Erreichen möchte ich das durch die Kombination von zwei dünneren Jacken mit einem Loft von jeweils 3-3,5cm. Die innere soll ohne Kapuze sein, evtl. in Kombination mit einer extra Daunenmütze. Die äußere Jacke ist etwas weiter und soll über alles andere gezogen werden, sie soll eine Kapuze haben.
Auf diese Idee bin ich gekommen, weil die alte Daunenjacke meines Vaters so ähnlich konstruiert ist. Diese hat nämlich keine H-Kammern, sondern besteht aus zwei ineinander genähten Jacken, die Steppnähte liegen versetzt übereinander, wodurch Kältebrücken vermieden werden. Mich würde interessieren, was die "Nähexperten" und "Daunenexperten" hier von der Idee halten (OT: wo ist eigentlich Sarekmaniac hin?). Insbesondere in Bezug auf:
- Vermeidung von H-Kammern (da sehr hoher Nähaufwand, trau ich mir nicht so recht zu bei einer Jacke)
- wie bekomme ich im Vorfeld heraus, wie viel ich die äußere Jacke weiter machen muß?
- wie kann ich ein vorhandenes Schnittmuster weiter machen, dass die Proportionen stimmen (insbesondere an den Armen)?
- kennt ihr ein gutes Schnittmuster für eine Kapuze?
Es geht ausdrücklich nicht um Expeditionsausrüstung!
Vielen Dank schon mal für evtl. Hilfe / Anregungen!
Gruß, m
ich habe hier noch rumliegen:
- 500g 700er Daune
- einige Meter Pertex Quantum
Was ich damit machen möchte: Warme Klamotten für den Winter.
Ich habe mir die letzten Tage einige Gedanken zur Konstruktion gemacht. Was ich am Ende haben möchte ist ein Jacken-System, das
- möglichst / verhältnismässig leicht
- möglichst warm
- möglichst flexibel
ist.
Erreichen möchte ich das durch die Kombination von zwei dünneren Jacken mit einem Loft von jeweils 3-3,5cm. Die innere soll ohne Kapuze sein, evtl. in Kombination mit einer extra Daunenmütze. Die äußere Jacke ist etwas weiter und soll über alles andere gezogen werden, sie soll eine Kapuze haben.
Auf diese Idee bin ich gekommen, weil die alte Daunenjacke meines Vaters so ähnlich konstruiert ist. Diese hat nämlich keine H-Kammern, sondern besteht aus zwei ineinander genähten Jacken, die Steppnähte liegen versetzt übereinander, wodurch Kältebrücken vermieden werden. Mich würde interessieren, was die "Nähexperten" und "Daunenexperten" hier von der Idee halten (OT: wo ist eigentlich Sarekmaniac hin?). Insbesondere in Bezug auf:
- Vermeidung von H-Kammern (da sehr hoher Nähaufwand, trau ich mir nicht so recht zu bei einer Jacke)
- wie bekomme ich im Vorfeld heraus, wie viel ich die äußere Jacke weiter machen muß?
- wie kann ich ein vorhandenes Schnittmuster weiter machen, dass die Proportionen stimmen (insbesondere an den Armen)?
- kennt ihr ein gutes Schnittmuster für eine Kapuze?
Es geht ausdrücklich nicht um Expeditionsausrüstung!
Vielen Dank schon mal für evtl. Hilfe / Anregungen!
Gruß, m
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