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Bald kann ich den Faden wechseln. Oben wird heute alles verschlossen. So abgesteckt sitzt sie figurbetont, bodyforming 😎, lenkt von den Falten und dem Silberblond ab. Nach der Tour schlabbert sie dann wieder um die klapprigen Knochen.
Zusammen ist es.
Erst habe ich die linke Naht gemacht und habe nur wieder die doofen Wellen eingebaut. Dann habe ich den Druck des Steppfußes verringert und siehe da, es wurde glatt. Der obere Stoff ist halt der elastischere und ich habe schon kräftig Zug auf dem Stoff gegeben. Der Widerstand war oben trotzdem zu groß… vielleicht sieht es nach dem Waschen und Tragen etwas weniger auffällig aus.
Vier weitere Stunden:
Jetzt noch die Beinabschlüsse entgegen des Plans drei statt zwei Zentimeter kürzer zusammengebaut.
Statt Stopper an die Enden der gekürzten Reißverschlüsse anzubringen, habe ich sie im Saum verschwinden lassen.
Es hat alles prima funktioniert.
Und ein Zeichen meiner beiden schon einige Zeit verstorbenen Näh-Lehrerinnen war, dass beide Spulen zum Ende genau sich kurz vor Ende waren.
Wie hieß es in ihrer Lehrzeit damals: „Langes Fädchen, faules Mädchen!“
Das heißt, bitte vorher überlegen, wieviel Faden man abschneidet und einfädelt. Hat intuitiv geklappt oder wurde von oben so eingefädelt. Ich danke Euch, meine Lieben.
Hm, nee, ich habe da Glück mit meiner Nähmaschine
Mit der Fadenspannung müsste es aber schon zusammenhängen, möglicherweise verstellt sich da was und man muss es wieder regulieren. Insofern kann das Nachstellen der Oberfadenspannung schon richtig sein.
Mir fiel noch ein (wenn jetzt auch zu spät, aber vielleicht für’s nächste Mal): Es gibt auch Zwillingsnadeln (die sehen so aus wie die Gabel beim Fahrrad). Dafür brauchst Du aber zwei Garnrollenhalterungen.
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