MYOG- Grundsätzliche Überlegungen

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  • Schattenparker
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    • 26.02.2009
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: MYOG- Grundsätzliche Überlegungen

    Zitat von j.c.locomote Beitrag anzeigen
    Ich trage nämlich schon länger die Idee mit mir rum, wie man eine Art Lehne im Zelt befestigen könnte (mit möglichst wenig Material und leicht, vielleicht am irgendwie am Gestänge befestigt), damit man Abends auch mal ganz angenehm angelehnt im Sitzen auf der Matte mit ausgestreckten Beinen ein bisschen lesen könnte (So ein bisschen, wie wenn man sich daheim auf den Teppich setzt und den Rücken an die Wand drückt/lehnt/abstützt). Also eine Art Hängematte, die nur den Rücken stützt. Kann mir jemand folgen?
    Aber das gibt's doch seit Jahrhunderten ... wenn auch nicht in Ultraleicht.
    Gib mal bei Google in der Bildersuche "tipi backrest" ein.
    Das ist eine Matte aus Weidenruten, deren eines Ende an einem Dreibein befestigt wird. Das andere Ende liegt auf dem Boden und man setzt sich drauf.

    Und nun fröhliches Konstruieren der UL-Version. Bin gespannt.
    Grüße vom Weichei

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    • rumtreiberin
      Alter Hase
      • 20.07.2007
      • 3236

      • Meine Reisen

      #22
      AW: MYOG- Grundsätzliche Überlegungen

      Hmm, so ein tipi Backrest sollte doch easy zu machen sein, zumindest in bewaldeten gegenden sogar UL wenn man jeden Abend neue Äste sucht Ein paar Bändel an die Isomatte nageln - gibt ja auch einige die von vornherein mit Bändseln geliefert werden, ein weietres Bändsel um aus drei gefundenen Ästen ein Dreibein zusammenzuschnüren, feddich!

      Aber danke für die Idee, das war mir bisher unbekannt. Bin sicher da kann man iregndwie aus der sowieso mitgeschleppten Ausrüstung mit einem Seil/gurt und ein paar Knoten was machen.

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      • j.c.locomote
        Fuchs
        • 24.10.2008
        • 1301
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: MYOG- Grundsätzliche Überlegungen

        Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
        Aber danke für die Idee, das war mir bisher unbekannt. Bin sicher da kann man iregndwie aus der sowieso mitgeschleppten Ausrüstung mit einem Seil/gurt und ein paar Knoten was machen.
        Seil/Gurt habe ich auch überlegt, aber verworfen, da eher unbequem auf Dauer wegen der Druckstellen (hab mal versucht, ein paar Stunden bequem in einer groben netzartigen Hängematte zu liegen), und die Isomatte soll ja komplett auf dem Zeltboden bleiben. Ich dachte da eher an Ripstop-Nylon mit 50gr/qm oder, da man den ja eh schon dabei hat, den Schlafsack, der hat ja normalerweise auch Schlaufen zum aufhängen. Da ist halt die Frage, wie das Belastungstechnisch aussieht.

        Zitat von Schattenparker
        ...deren eines Ende an einem Dreibein befestigt wird...
        Genau so habe ich mir das gedacht; draufsitzen um den unteren Teil zu fixieren und oben auch ein oder zwei Befestigungsmöglichkeiten. Das Dreibein stört da aber, da es zum einen viel Platz in kleinen Zelten wegnimmt und zum anderen dürften die Stöcke unten den Zeltboden nicht durchbohren. Ich dachte daran, die oberen 2 Ecken irgendwie am Gestänge zu befestigen, wobei das je nach Zelt schwierig sein dürfte. Ich habe leider keine Ahnung von den Kräften, die da wirken, und mein Zelt will ich im Selbstversuch natürlich auch nicht leichtsinnig riskieren. Weiß hier also jemand ob ein 10mm Gestänge die Last einer Lehne aushalten würde?
        Wer morgens zerknittert aufsteht, hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten.

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