So, um den Snuffy etwas zu motivieren, den Stoff loszuschicken, hier nun mein Zeltprojekt:
Das Zelt soll leicht werden, ohne die dabei häufig auftretende Enge im Innenraum. Schutz auch für das schlimmste Wetter muss es nicht bieten (dafür gibt es immer noch den Geodäten), dafür aber mit anhaltender extrem feuchter Umgebung wie auf dem Boden liegende Wolken klarkommen. Sämtliche Extras wie Taschen usw. werden nur wenn nötig integriert. Es muss mückendicht sein.
Kurz: Ein leichter Nässe- und Mückenschutz mit Platzkomfort.
Anforderungen
- 2 Personenzelt, Innenzelt min. 1,2 m x 2,1 m in 35 cm Höhe,
- Eingang für jeden erreichbar, ohne über den anderen klettern zu müssen,
- Sitzhöhe vorhanden,
- doppelwandig, da Einsatz auch in größerer Feuchte,
- solider Innenzeltboden, da kein Footprint,
- kein Winterreinsatz, Belüftung wichtig,
- Teleskostöcke als Gestänge,
- nicht zu große Flächen wegen Durchhang des Außenzeltes,
- Gewicht nicht über 1,5 kg.
Ergebnisse:
Die Form wird die eines Querschläfers, ähnlich Sierre Leone, da hier in der Mitte die größte Höhe ist (also dort, wo beim Aufsetzten der Kopf landet), gleichzeitig sind die Flächen kleiner als beim klassischen Firstzelt.
Was bis heute davon Realität geworden ist:
Der Zuschnitt stellte kein Problem dar, im Teppichboden halten Stecknadeln super. Eine alte Rolle Plotterpapier lieferte guten Rohstoff für die Schablonen.
Problematisch war das Vernähen des Reißverschlusses, da ich leider wasserabweisenden geliefert bekommen hatte und dieser die Rundung nicht mitmachte. Nachdem ich aber auf der Innenseite des Radiuses kleine Zwickel abgenäht hatte, konnte er sich nicht länger widersetzten (Gewalt im Zeltbau )
Das weitere Zusammennähen klappte ohne Probleme. Der Boden ist das 90 g/m² Gewebe, da ich weder Lust auf einen Footprint noch auf Wasser von unten habe.
Das Dach hat einen leichten CAT-Schnitt (nur 1 cm je Seite), aber ich bilde mir ein, das es etwas bringt.
Soweit steht's nun, aber ich brauch den Stoff für das Außenzelt (Huhu Snuffy, wie ist's?).
Das Zelt soll leicht werden, ohne die dabei häufig auftretende Enge im Innenraum. Schutz auch für das schlimmste Wetter muss es nicht bieten (dafür gibt es immer noch den Geodäten), dafür aber mit anhaltender extrem feuchter Umgebung wie auf dem Boden liegende Wolken klarkommen. Sämtliche Extras wie Taschen usw. werden nur wenn nötig integriert. Es muss mückendicht sein.
Kurz: Ein leichter Nässe- und Mückenschutz mit Platzkomfort.
Anforderungen
- 2 Personenzelt, Innenzelt min. 1,2 m x 2,1 m in 35 cm Höhe,
- Eingang für jeden erreichbar, ohne über den anderen klettern zu müssen,
- Sitzhöhe vorhanden,
- doppelwandig, da Einsatz auch in größerer Feuchte,
- solider Innenzeltboden, da kein Footprint,
- kein Winterreinsatz, Belüftung wichtig,
- Teleskostöcke als Gestänge,
- nicht zu große Flächen wegen Durchhang des Außenzeltes,
- Gewicht nicht über 1,5 kg.
Ergebnisse:
Die Form wird die eines Querschläfers, ähnlich Sierre Leone, da hier in der Mitte die größte Höhe ist (also dort, wo beim Aufsetzten der Kopf landet), gleichzeitig sind die Flächen kleiner als beim klassischen Firstzelt.
Was bis heute davon Realität geworden ist:
Der Zuschnitt stellte kein Problem dar, im Teppichboden halten Stecknadeln super. Eine alte Rolle Plotterpapier lieferte guten Rohstoff für die Schablonen.
Problematisch war das Vernähen des Reißverschlusses, da ich leider wasserabweisenden geliefert bekommen hatte und dieser die Rundung nicht mitmachte. Nachdem ich aber auf der Innenseite des Radiuses kleine Zwickel abgenäht hatte, konnte er sich nicht länger widersetzten (Gewalt im Zeltbau )
Das weitere Zusammennähen klappte ohne Probleme. Der Boden ist das 90 g/m² Gewebe, da ich weder Lust auf einen Footprint noch auf Wasser von unten habe.
Das Dach hat einen leichten CAT-Schnitt (nur 1 cm je Seite), aber ich bilde mir ein, das es etwas bringt.
Soweit steht's nun, aber ich brauch den Stoff für das Außenzelt (Huhu Snuffy, wie ist's?).
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