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  • KuchenKabel
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    #41
    Bin am überlegen ob ich diesen 30cm Streifen so schräg oder lieber gerade nach unten annähen soll. In der Schräge hätte es den vorteil das man ganz einfach Moskitonetz einnähen kann ohne das es rein regnet. Gerade nach unten würde sich imo besser abspannen lassen....
    ,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski

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      #42
      Ich habe bei dem Design den Winkel zwischen dem Streifen und dem Dach bewusst auf ~90 Grad gesetzt (also schräg in bezug auf die Bodenebene). Vielleicht wäre sogar ein etwas kleinerer Winkel sinnvoller.

      Das hat folgenden Hintergrund:
      Wenn du das Dach abspannst, ziehen die Schnüre in Verlängerung der Dachnaht. Stehen die ~30cm hohen Trapeze nun senkrecht (zum Boden), dann werden sie nicht nur zu Rechtecken , sondern auch mit einem gewissen Teil der Zugkraft in Richtung Boden beaufschlagt. Das ist nun aber nicht erwünscht, denn es schafft nur Falten.
      Bei einem Winkel von 90° von Streifen zu Abspannleine gibt es keine kräfte auf den Streifen, bei einem kleineren Winkel wird der Streifen sogar etwas gespannt (was durchaus praktisch sein kann.

      Ich weiß nicht ob das jetzt verständlich rübergekommen ist, im Grunde geht es um Vektoraddition. Kräfte sind ja nichts anderes.

      grüße, norbert
      Zuletzt geändert von ; 20.08.2007, 22:14.

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      • KuchenKabel
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        • 30.01.2006
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        #43
        Ich verstehe schon ;).
        Würde dann von innen wohl noch an jede Naht einen kleinen Punkt setzen um die 30cm Streifen auch am Platz zu halten. Zumindest an den Stellen, an denen man nichts drauf legt... Denn Wind kann so einfach durchpusten.
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        • Gersprenzfischer
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          #44
          Ich würde Folgendes vorschlagen:
          Mach diesen Streifen statt 30 60cm lang und bring unten eine Schlaufe zur Heringsbefestigung an und auf etwa 30 cm noch eine Schlaufe innen.

          Wenn Du jetzt die Hauptheringe spannst, hängt dieser Streifen zunächst senkrecht runter und faltet sich dann auf dem Fußboden. Jetzt kannst Du mit der unteren Heringsschlaufe zunächt den Boden aussen fixieren. Durch die Schlaufe innen ziehst Du eine Schnur oder nimmst einen weiteren Hering, jetzt kannst Du die Herabhängenden "flaps" soweit nach innenziehen wie Du es brauchst, bzw willst.
          Im Winter könntest Du auch Deine Stange kürzen und die "Flaps" weiter nach außen ziehen und mit Schnee beschweren, es geht auch diese Flaps komplett nach innen zu ziehen und dann mit Ballast zu belegen.

          Dadurch erreichst Du eine hervorragende Mückendichtigkeit und Windschutz.

          Das letzte Problem ist, ob du den Flap pro Segment rechteckig zuschneidest oder in Verlängerung der Zeltplane. Bei letzterem gibt es zwar falten, aber Du kannst deine Zelthöhe verändern und Dein Zelt um bis zu ca. 50 cm vergrößern, bzw. verkleinern. Der einzige Nachteil ist das es ein paar Falten mehr gibt, die aber nicht auffallen.
          Ich hoffe Du kannst das Nachvollziehen. IN diese Flaps kannst Du dann nach belieben Lüftungsöffnungen mit Moskitonetz oder Aufbewahrungstaschen etc. einnähen.
          So mach ich übrigens ich das auch und Tentipi macht es ähnlich
          Und denk nochmal über die Maße nach. Auch wenn Deine Stange schon passt, vielleicht kannst Du sie ja um ein Stück Verlängerung ergänzen

          Uwe

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            #45
            Jetzt muss ihc mal ganz dumm fragen, was der Vorteil von dieser Konstruktion ist:



            Wenn ich einfach das nach innen geknickte Stoffteil ganz normal als Verlängerung des Tipikörpers verwende ist der Raum im Inneren größer, ich habe weniger Fummelei beim Aufbau und es ist einfach zu nähen - oder übersehe ich da irgendwas?

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              #46
              Diese Konstruktion bietet meiner Meinung nach folgende Vorteile:

              - gut zu belüften
              - MEHR Raum durch flacheres Dach (wenn man sich auf die Breite von 2,60m festlegt)
              - braucht weniger Bodenfläche bei besserer Raumnutzung (das Dreieck, das du erhältst wenn du die Streifen nach außen klappst lässt sich nur schlecht nutzen, oder?)
              - WENIGER Material, da die Streifen eine geringere Fläche haben als wenn das Dach einfach weiter nach außen geht (Der Radius wird nämlich wieder kleiner)
              - evtl. leichter abzuspannen, da man leichter rankommt und flexibler ist wo man die Heringe reinsetzt
              - Bei fester Roh-Stoffbreite lässt sich der Stoff durch geschickte Maße (evtl.) besser ausnützen.

              Nachteile:

              - aufwendiger zu nähen (muss kein Nachteil sein )
              - evtl komplizierter abzuspannen, wahrscheinlich aber eher nicht
              - Eingang schwieriger zu realisiere
              - evtl Mehrgewicht durch Stäbe in den Ecken

              Alles in allem kommmts aber wahrscheinlich aufs gleiche raus.


              Naja, ist aber auch nicht mein Projekt, hab nur die zeichnungchen gemacht.

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                • 20.03.2002
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                #47
                Ok, bei einer vorgegebenen Bodenfläche hast du natürlich recht, da ist deine Konstruktion im Vorteil. Die bessere Nutzung des Materials spielt keine Rolle, der Stoff liegt breit genug und gewichtsmäßig dürften das Gewicht der Stäbe das Mehrgewicht an Stoff leicht wieder aufwiegen. Meiner Meinung nach stellt der unten eingeknickte Bereich einen prima Windfang da. Wenn ich so etwas machen würde, dann gleich extremer um die Vorteile wirklich zu nutzen:Arctic tent

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                  #48
                  Naja, ich mach ja bloß die Bilder
                  Was die Stoffausnutzung etc. angeht: ich hab halt da den Schwaben- bzw. Ingenieursfimmel. Im Prinzip versuche ich schon meine Designs auch möglichst effizient auf den Stoff zu übertragen, ist ja nicht das billigste. Einer muss die Kohle ja ranschaffen - gesponsort hat mich leider noch niemand.

                  Am einfachsten wäre es wohl, sich eine viereckige Kohte ohne zusetzliche Bodenstreifen zu nähen. Die Breite jedes der vier Dachdreiecke müsste knapp doppelt so breit sein wie die Stoffrohbreite. Dann kann man ein Stoffrechteck (das genau so lang ist wie die geometrische höhe des Dachdreiecks) einmal diagonal teilen, aus den Dreiecken ein großes zusammennähen und aus den vier großen Dreiecken seine Kohte.

                  Vorteil: Null Verschnitt, die verbindungsnähte der kleinen Dreiecke müssen zwar zusätzlich abgedichtet werden, können aber gleichzeitig als Abspannpunkt dienen. Fein!

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                  • KuchenKabel
                    Fuchs
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                    #49
                    Nochmal zur Größe des Zeltes...
                    Ich kann natürlich auch eine größere Stange kaufen. Kein Problem. Aber mir geht es auch um Gewicht! Ich vergleiche hauptsächlich mit meinem jetzigen Zelt. Die selbe Höhe und ich bin total zufrieden damit. Es ist größer als ein normales Zelt aber doch immer noch recht gemütlich. Wenn es geht will ich die 1,5kg nicht (weit) überschreiten.
                    Zu dem Punkt mit den "Seitenstreifen". Wenn ich mir so das Arctic Tent anschaue kommen unschöne Erinnerungen mit Pfadfinderjurten hoch. Finde es gerade richtig, dass der Streifen nur so kurz ist. Ich mag es kuschelig...
                    Thema Eingang. Bin am Überlegen wie ich das am besten bewerkstellige. Vor einem runden RV habe ich irgendwie Skrupel. Ist das denn einfach zu nähen?
                    Als Stoff haben wir uns inzwischen diesen hier ausgesucht: Ripstop Nylon Zeltstoff, silikonbeschichtet, 52 g/qm. Hier finde ich das Gewicht ziemlich gut...

                    EDIT: Gleichzeitig ! Viereck hatten wir schon... Stabilität bei Wind....
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                    • Gast-Avatar

                      #50
                      Hey cool, ich hab mir den gleichen Stoff für mein Zelt geholt. Ein erstes Nachwiegen ergab sogar ein Flächengewicht von nur knapp 46g/qm !!!!
                      Es ist halt ein eher elastisches Gewebe, aber schön raschelarm.
                      Der erste Eindruck war sehr positiv, was die Praxis angeht sehen wir im oktober weiter...

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                      • Snuffy

                        Alter Hase
                        • 15.07.2003
                        • 3708
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                        #51
                        Hmm weiß nicht, von diesen Arctic tents halte ich nicht viel. Das Fängt viel zu viel Wind. Wenn es ein normales Lavvu ist kann man den Raum ja auch nutzen um dort den Rucksack zu verstauen. (Das was bei steilen Wänden abgeschnitten wird)



                        Snuffy
                        Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                        dann weene keene Träne.
                        Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                        und baum'le mit die Beene.


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                        • KuchenKabel
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                          #52
                          Und um ein wenig mehr Raum nutzen zu können sollen ja die Seitenstreifen dran. Es ist lange nicht so extrem wie bei dem Arctic Tent aber es bringt doch schon etwas.
                          ,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski

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                            #53
                            Ich bin bei dem Arctic tent auch ein bisschen skeptisch, aber Fakt ist, dass es das Zelt mehrmals bis zum Nordpol geschafft hat und bei einer der längsten und schwierigsten Polarexpeditionen aller Zeiten im Einsatz war + seit Jahren bei komerziellen Touren in der Gegend genutzt wird. Irgendwie scheint es also schon zu funktionieren. Was mir nicht so gefällt ist, dass man auf die Stangen zum Aufstellen angewiesen ist.

                            @Poldi: Mein Zelt wird übrigens quadratisch und nutzt die Stoffbreite voll aus

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                              #54
                              @NÜ: Thumbs up! Bin mal echt gespannt was bei den vielen kohtenentwürfen rauskommt. Wird ja schon fast unübersichtlich

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                              • Gersprenzfischer
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                                • 04.07.2005
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                                #55
                                Der Randstreifen bringt meines Erachtens keinerlei echten Raumgewinn, wenn Ihr von der "überspannten" Fläche ausgeht. Eure Heringe sitzen in der Verlängerung der Dachnaht, beim Lavvu besteht meines Erachtens die "echt" benötigte Fläche nicht aus der überdachten Fläche, sondern der Fläche zwishcen den Heringen. Wenn Ihr die jetzt unter dem Dach mit senkrechten Streifen abteilt, habt Ihr nichts gewonnen. Groß verloren hatbt ihr aber auch nichts, da man die Fläche nur wenig nutzt.
                                Der Sinn des Streifens liegt meiner Meinung nach beim Einstangenlavvu nur in einer verbesserten Bodenabdichtung, insbesondere, wenn der Streifen zunöächst zum Boden reicht und dann noch auf dem Boden liegt. Dadurch wird ein guter bis sehr guter Mückenschutz auch ohne Innenzelt erreicht. Lest Euch mal die entsprechenden Passagen bei www.tentipi.se durch. Dazu kann man den Streifen aus etwas stärkerem Material anfertigen und das Zelt dadruch deutlich stabiler machen. Der (stärkere) Streifen schützt vor horizontalen Zugspannungen zwischen zu weit gesetzten Heringen und erlaubt eine sichere Befestigung der Heringsschlaufen.

                                Zum Material: Mein Ripstop aus Süd-Afrika wiegt auch nur ca. 52 gr.; im Gegensatz zu Eurem kann ich aber keine größere Dehnung (zumindest bis jetzt beim Nähen und beim dran Ziehen) feststellen. Allerdings ist er nicht raschelarm. Das halte ich aber bei einem gut gespannten Zelt für nicht schlimm, die Praxis wird es irgendwann zeigen.

                                Ich hab übrigens ein technisches Datenblatt dazubekommen, leider jetzt nicht zur Hand. Darauf sind Größen wie Warp und Wheft Tensile, Air Permeability u.ä. angegeben. Soweit ich das entziffern konnte ist auf der Stoff auf jeden FAll mindestens 6-8 mal reisfester als mein 300gr/m² Baumwoll/Polyester. Die Air Permeability ist ubrigens mit 0 angegeben, das Zeug ist also absolut luftdicht, weshalb ich mit größeren Lüftungsöffnungen plane. Ich hoffe KOndens so in der Griff zu kriegen, wenn das nicht reicht, wird halt kurz angefeuert!
                                Falls Ihr technische DAten habt, stellt die mal rein, ich such dann meine und wir können mal vergleichen.

                                Uwe

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                                • Gersprenzfischer
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                                  #56
                                  Zitat von Gersprenzfischer Beitrag anzeigen
                                  . Dadurch wird ein guter bis sehr guter Mückenschutz auch ohne Innenzelt erreicht. Lest Euch mal die entsprechenden Passagen bei www.tentipi.se durch.
                                  Uwe
                                  Das funktioniert auch echt ganz gut, ich habe das Prinzip ja auch schon bei meiner Baumwollkohte. 3 Tage Flußzelten letzte Woche und kein Stich, bei 3 Personen bestätigen das relativ gut. (Eigentlich bis dato noch nie ein Stich!)

                                  Uwe

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                                    #57
                                    Hier der text, den Extremtextil auf seiner Homepage veröffentlicht hat:

                                    Eigenschaften: beidseitige Silikon-Beschichtung (insgesamt 3 Lagen), 33den high-tenacity Ripstop Nylon 6.6 (Ripstop-Abstand ca. 4 mm)
                                    Reißfestigkeit: min. 350N/35,7kg
                                    Weiterreißfestigkeit: min. 100N/10,2kg
                                    Wassersäule: mind. 1500 mm
                                    (Die Werte sind das absolute Minimum – der Stoff ist absolut wasserdicht und extrem reißfest)
                                    Gewicht: ca. 50-52 g/qm
                                    (Quelle: http://www.extremtextil.de/catalog/p...roducts_id=617)

                                    Das Gewicht ist wie schon beschrieben etwas unter den Angaben (46g/qm), die anderen Werte kann ich leider nicht nachprüfen.

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                                    • KuchenKabel
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                                      #58
                                      Gut. Man gewinnt keinen Raum aber der vorhandene lässt sich besser belegen. Und das habe ich einfach schon oft genug an den Pfadi Kohten gesehen und getestet. Man kann weiter in die ecken rutschen, eben weil das Dach nicht so tief runter kommt.
                                      Und ich denke der Stoff ist Nebensache. Da hat jeder seine Vorlieben und vertraut auf andere "Werte". Ich werde den von Extremtextil testen. Da im Ausland bestellen für mich keine Option ist bleibt mir auch nicht viel Anderes...
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                                        #59
                                        [QUOTE=KuchenKabel;284728]Man kann weiter in die ecken rutschen, eben weil das Dach nicht so tief runter kommt.
                                        QUOTE]

                                        Nein, Du kannst nicht weiter in die Ecken rutschen, nur wird deine Ecke eher begrenzt. Die Gefahr, dass Du an dein Dach stößt ist allerdings geringer, da dich die "Seitenwand" abhält.

                                        Die Materialvorliebe spielt gar nicht so die Rolle, sondern die Eigenschaften. Wenn ein vom Papier her ähnliches Silnylon 53g/m² raschelarm aber elastisch und ein anderes raschelt, aber sich nicht dehnt, ist das schon eine Erwähnung wert, insbesondere für die , die sich zukünftig ein Lavvu nähen wollen. für den einen ist rascheln ein KO-Kriterium, ein anderer mag eine geringe Dehnung favorisieren.

                                        Extremtextil kann ich übrigens auch nur loben, schnelle Abwicklung, mittlerweile sehr gute Auswahl u.u.u. (Mein Seitenstreifenmaterial kommt z.B. auch von Extremtextil. Meinen Dachstoff hab ich übrigens nur aus Süd-Afrika importiert, da die Spezifikationen sehr gut für mich erschienen. Dass der Import auch noch preislich ok, war, war ein willkommener Nebeneffekt.

                                        Uwe

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                                          • 30.01.2006
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                                          #60
                                          Wir werden es nun mit einem normalen Seitenstreifen machen, der einfach nach unten hängt. So wie bei einer Pfadfinder Kohte. Werde mir so langsam Gedanken über das Muster machen und dann Ende nächster Woche den Stoff bestellen. Hoffentlich wirds bis zum MYOG Treffen fertig...
                                          ,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski

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