Da ich für meine erste Leichtgewichtstour am Ausrüstung basteln bin und ein Dosenkocher gut ins Konzept passt ...
Die meisten (einfachen) Kocher die im Netz hier beschrieben sind benötigen 2 verschiedenen Dosensorten um die unterschiedlichen Durchmesser von Ober- und Unterteil zu erhalten. Und dieser werden eben verklebt/lötet.
Mir hat aber die Verklebung bei der Konstruktion mit Auspuffkit, temperaurfestem Epoxy usw. irgendwie nicht zugesagt deshalb hab ich mir mal Gedanken darüber gemacht:
Meine Idee (als Chemiker fällt einem so was ein) ist den Unterteil (sprich den Boden und die Blume/innenblech des Kochers) mit flüssigem Stickstoff zu füllen und dadurch eine starke Schrumpfung des Materials zu erreichen.
Dann schnell den Oberteil raufzudrücken und hoffen das er richtig sitzt.
Stickstoff entleeren und fertig. Laut meinen Berechnungen sollte der Durchmesser ausreichend verkleinert werden damit die beiden Teile zusammenpassen. Und die Pressung geht nie wieder auf - außer es sprengt den äußeren Teil (was ich mal nicht hoffe)
Soweit die Theorie ... hoffe die nächsten Tage mit den Praxisergebnissen brillieren zu können
Übrigens werden auf diese Art die Laufbuchsen in die Motorblöcke eingepresst.
Was halt ihr von der Idee ?
Joe
Die meisten (einfachen) Kocher die im Netz hier beschrieben sind benötigen 2 verschiedenen Dosensorten um die unterschiedlichen Durchmesser von Ober- und Unterteil zu erhalten. Und dieser werden eben verklebt/lötet.
Mir hat aber die Verklebung bei der Konstruktion mit Auspuffkit, temperaurfestem Epoxy usw. irgendwie nicht zugesagt deshalb hab ich mir mal Gedanken darüber gemacht:
Meine Idee (als Chemiker fällt einem so was ein) ist den Unterteil (sprich den Boden und die Blume/innenblech des Kochers) mit flüssigem Stickstoff zu füllen und dadurch eine starke Schrumpfung des Materials zu erreichen.
Dann schnell den Oberteil raufzudrücken und hoffen das er richtig sitzt.
Stickstoff entleeren und fertig. Laut meinen Berechnungen sollte der Durchmesser ausreichend verkleinert werden damit die beiden Teile zusammenpassen. Und die Pressung geht nie wieder auf - außer es sprengt den äußeren Teil (was ich mal nicht hoffe)
Soweit die Theorie ... hoffe die nächsten Tage mit den Praxisergebnissen brillieren zu können
Übrigens werden auf diese Art die Laufbuchsen in die Motorblöcke eingepresst.
Was halt ihr von der Idee ?
Joe
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