Macht Gore etc. -Tex/eVent Sinn?

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  • wolfsruf
    Erfahren
    • 02.02.2005
    • 110

    • Meine Reisen

    #21
    Mich hat eigentlich die BW-Goretex überzeugt gehabt. Anfangs habe ich den versprochenen Eigenschaften auch nicht getraut, aber 4 Wochen Vermessung im Regen haben mir damit nichts ausgemacht.
    Allerdings war das auch ein kühler Spätsommer - die Temperaturen kamen also nicht unter 10 Grad und meist nicht über 20 Grad und wenn dann wurde es sehr warm-
    Auch später war das fast der optimale Einsatzbereich, dort hat es gut funktioniert.
    Ist es aber wärmer, wird einem sowieso sehr schnell zu warm und bei kälteren Temperaturen habe ich derzeit nichts in Erinnerung behalten.
    Aber wenn es wieder etwas kälter ist, werde ich das mal genauer beobachten.

    Gruß
    Marco

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    • veit
      Anfänger im Forum
      • 15.03.2004
      • 46

      • Meine Reisen

      #22
      Nach langem suchen bin ich dann auf eine Outdoorjacke (Parka, Gewebe mit 50% Baumwollanteil, unbeschichtet, so gut wie winddicht) umgestiegen und werde mir als Ergänzung eine möglichst leichte Überjacke aus einem leichten, 2,5 lagigen Goretex XCR nähen lassen. Einfachster Schnitt, ohne Taschen, dafür mit wasserdichten RV an den entsprechenden Stellen, um Zugriff auf die Taschen des Parkas zu haben.
      Ähm, 2,5 Lagen GoreTex-XCR gibt es nicht (wenn dann Paclite). Und wo kann man sich eine GoreTex-Jacke schneidern lassen? Soweit ich weiß, verkauft Gore nicht an Privat.
      Ich bin mit Membranjacken eientlich recht zufrieden. Wenn es wechselhaft und nicht zu warm (<12C) und schwühl ist, ziehe ich meine GoreTex Jacke meiner Blizzard Jacke vor, da mir die Blizzard einfach zu warm ist. Und bei 2-3C mit Schneeregen und Wind, bei dem viele Softshells schon in die Knie gehen, ist eine Membranjacke - denke ich - nicht so verkehrt.
      Bei Waschküchenklima sind Gore/eVent Jacken aber so eine Sache. Dann sind aber auch Softshells zu warm und ein Regenschirm (an den Rucksack geschnallt) eine echte Alternative. Ponchos trage ich aus Stile-Gründen nicht. Dann lieber schwitzen oder vom Regen durchnäßt werden.

      Salü
      Veit

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      • alaskawolf1980
        Alter Hase
        • 17.07.2002
        • 3389
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von mark23
        Beim Skifahren oder Snowboarden bin ich mit Goretex bislang sehr zufrieden gewesen.

        Also zum Skifahren braucht man nun wirklich keine wasserdichte Jacke. Es sei denn man kann nicht Skifahren und fällt mehr als 15 Mal pro Tag auf die Fr.... oder es regnet. Wenn es regnet, dann sollte man auch nicht Skifahren.

        Ich fahre stets mit einem 100er Fleece oder einem 200 Fleece von Haglöfs Ski (je nach Temp. .... bis -5 Grad 100er...unter -5 Grad 200er) . mit einer Aldihose kombiniert die beste Kombination die es gibt. Man hat genügend Belüftung, aber friert auch nicht, da der sehr dünne Skipullover unter dem Fleece die Luft abhält die Haut auszukühlen.



        Ich habe zum Thema Schwitzen noch keinen Unterschied zwischen Gore und einer normalen Regenjacke bemerkt. Ich finde, dass man in der 3 Lagen Gore Jacke sich trotz "Innerer Schwitznässe" wohler fühlt , als in so einer normalen Regenjacke. Habe beides in Kanada mal getestet. Die Gore Jacke ist stets angenehmer. Vielleicht fühlt sich ja auch jede anders an...das kann ich jetzt nicht sagen. Habe die Mammut Loghan XCR. Und bei der ist das Gefühl angenehm. Denn dort ist die Feuchtigkeit leicht im Gewebe (glaube ich) und nicht direkt AUF dem Stoff wie auf eine Plane, wo es nicht einziehen kann. Sprich, die Gore Jacken sind vom Tragekomfort her besser.
        Wenn das nciht so wäre, hätte ich schon längst wieder eine normale Jacke benutzt.
        \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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        • mark23
          Erfahren
          • 19.11.2002
          • 289
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Zitat von alaskawolf1980
          Also zum Skifahren braucht man nun wirklich keine wasserdichte Jacke. Es sei denn man kann nicht Skifahren und fällt mehr als 15 Mal pro Tag auf die Fr.... [...]
          Es kann nicht jeder als Profi geboren werden.

          Eine der beiden Goretexjacken, die ich beim Snowboarden oder Ski fahren anhabe, ist ca. 10 Jahre alt, hält aber immer noch - irgendein Parka von Mammut. Damals gab es nicht soviel Auswahl an guten Marken und Jacken, gekauft habe ich die Jacke damals auch "für alles". Damals bin ich dann nach 14 Jahren Skifahren auf das Snowboard umgestiegen, da lag ich zugegebenerweise desöfteren auf der Fr ... hatte aber tierischen Spaß. Seitdem trage ich die Jacke eben beim Snowboarden/Skifahren und bin - wie zuvor geschrieben - zufrieden.

          Die Bedingungen bei Kälte sollten aber für das Goretex optimal sein. Draußen kalt und i.d.R. trocken, innen warm und feucht, d.h. für beide Werte (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) ein hoher Gradient in die richtige Richtung.

          @veit:
          Irgendwo im MYOG Forum gibt es AFAIK einen Link zu einem Händler in den USA, der hat ein verschiedene Goretexgewebe da. www.shelby.fi hat AFAIK auch Goretexgewebe, Nahtklebeband und wasserdichte YKK RV. Goretexgewebe findet man manchmal auch auf eBay. Schneidern lassen kann man sich das bei jedem "willigen" Schneider, wenn man es nicht selbst versuchen will. Mit 2,5 Lagen meinte ich nicht das Gewebe selbst, sondern dass ich im Schulterbereich dreilagiges und sonst zweilagiges Gewebe verwenden will. Sorry, hätte es oben schon ausformulieren sollen. Danke! Wobei komplett 2,5 Lagen Paclite ja eventuell auch gut geeignet wären ...

          Gruß
          mark23

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          • Hawe
            Fuchs
            • 07.08.2003
            • 1977

            • Meine Reisen

            #25
            Habe mich frühe rlange um eine Gore-Jacke gedrückt, war beim Wandern nicht wirklich notwändig. Ist es auch heute nicht.
            Schwer begeistert war ich, als ich bei Radtouren im strömenden regen nicht wie bis dahin mit billigen KWay komplett dicht (wenn überhaupt) nass wurde, sondern tatsächlich höchstens mässig feucht, wenn ich nicht gerade in den Extrem-sportlichen Bereich ging. Gore hat auch bei Regen funktioniert !
            Heut ehabe ich eine Event-Jacke für Notfälle, bin aber fast ausschliesslich mit normalen BW-Mischjacken unterwegs, oder mit ultradünnen Pertex-Windbreakern. Und bei Regen gerne mit einem Schirm.
            Für mich ganz persönlich bräuchte es Gore etc. nicht zu geben.

            Wie es bei Extrem-Bergtouren aussihet, weiss ich nicht, mache ich nicht. Wintertouren oft, dann mit Baumwolle (bei Hundetouren ohne viel schwitzen) oder Microfaser.

            Hawe

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            • felö
              Fuchs
              • 07.09.2003
              • 1977
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              @alaskawolf1980
              ... noch nie richtig im Tiefschnee unterwegs gewesen, oder ? - Da ist man über etwas dichtes relativ froh, zumal wenn man anschließend in eine warme Gondel steigt. Auch bei Schneefall im Sessellift habe ich oftmals genossen eine dichte Gore-Hose anzuhaben, insbesondere, wenn ich die nassen Hinterteile anderer Skifahrer bewundern durfte.

              Gruß Felö

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              • Corton
                Forumswachhund
                Lebt im Forum
                • 03.12.2002
                • 8587

                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von Nicht übertreiben
                Wenn jetzt aber draussen die Luft mit Wasser gesättigt ist (Regen...), dann kann diese kein Wasser aufnehmen, sprich das benötigte Dampfdruckgefälle tritt nicht auf -> keine Atmungsaktivität mehr.
                Snuffy hat da was gepostet, das Deiner Theorie nicht ganz folgt:

                Zitat von Snuffy
                Hab hier noch was ganz nettes gefunden über event.

                http://www.lowealpine.com/event/fabric/eVENT_fabric.htm

                Man beachte die Quelle

                "As for nothing breathing at a humidity of 100%, this is where eVENT comes in and does its thing. Because it can actually move water vapor as a gas, and because gas movement depends on a difference in vapor pressure, not only humidity, eVENT will breathe even when humidity levels both inside and outside the jacket are 100%, because there is a vapor pressure gradient created by the differential temperature across the shell - warm inside and cool outside.

                The solid state diffusion of water, as what happens in a Gore or monolithic PU membrane, may be less sensitive to vapor pressure gradients and more sensitive to humidity gradients, and this may be one reason why an eVENT shell, based on my experience, keeps you drier when outside humidity is 100%.""

                Snuffy

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                • Christine M

                  Alter Hase
                  • 20.12.2004
                  • 4084

                  • Meine Reisen

                  #28
                  at felö: ich vermute mal, du und Alaskawolf, ihr bezieht euch auf etwas unterschiedliche Varianten von "Skifahren". In den Weiten Lapplands sind Gondeln und Sessellifte eher selten. (wobei es in Abisko einen kleinen gibt). Bei trockenem kalten (gemeint sind Temperaturen wirklich deutlich unter dem Gefrierpunkt) Winterwetter brauche ich grundsätzlich keine wasserdichte Jacke; die einzige Feuchtigkeit, gegen die ich mich "schützen" müsste, kommt von innen. Wenn ich dann bewegungsintensiv - Langlauf - unterwegs bin, schwitze ich in einer wasserdichten Jacke (egal ob GoreTex oder etwas anderes) unnötig, etwas wasserabweisendes reicht völlig aus. Was ich (in Lappland) aber unbedingt brauche, ist ein guter Schutz gegen den Wind (Jacke/Parka mit Kapuze). Auch der Schnee ist so trocken - wenn man hinfällt (was ich zu Anfang ausgiebig getan habe) schüttelt man ihn etwas ab und das war's dann. Diese Erfahrungen basieren auf den zwei malen, die ich im Frühjahr (März) und Winter (Ende Januar) in Nordfinnland war. Beim zweiten mal durfte ich - wie Robiwahn - die Erfahrung machen, dass die vom Körper kommende Feuchtigkeit auf der Innenseite der GoreTex-Jacke kondensiert und gefriert. Bei mir ist allerdings nichts kaputt gegangen. Dagegen hatten wir auf dem nördlichen Kungsleden diesen März viel zu warmes Wetter und dementsprechend pappigen Schnee und sogar Regen. Da war ich dann um meine GoreTex-Jacke nicht so bös.

                  Christine

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                  • Robiwahn
                    Fuchs
                    • 01.11.2004
                    • 2099
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Moin

                    Um noch mal kurz auf das gefrorene Wasser und die kaputte Membran zurück zu kommen. Ich hatte wie gesagt einen Eispanzer auf den Schultern. Hmmh und 1 Jahr später hatte ich genau an der Stelle auf den Schultern keine Memran mehr. Es war ein richtiges handflächengroßes schwarzes Nichts, wo sonst die Membran hätte sein müssen. Drumherum war es noch weiß, da war die Membran noch vorhanden. Da zähle ich einfach mal 1+1 zusammen und komme zu dem Schluß, das die Membran durch das Eis mechanisch zerstört wurde. Ok, es war kein Gore, aber das habe ich auch oben nicht behauptet. Ich habe auch anstandslos das Geld wiederbekommen, aber meine Begeisterung für die Membran-Jacken ist erstmal etwas gedämpft.
                    Nichtdestotrotz nutze ich meine jetzige trotzdem gern bei dt. Schmuddelwetter (also Herbst bis Frühling), auch wenn ich mich mal nicht so verausgabe, das ich mehr Feuchtigkeit produziere, als draußen schon ist. Über die Wasserdichtigkeit und den guten Schnitt freue ich mich trotzdem. Und über die Tropentauglichkeit kann ich in einem Monat berichten, da geht mein Flieger nach Bolivien.

                    Grüße, Robert
                    quien se apura, pierde el tiempo

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                    • felö
                      Fuchs
                      • 07.09.2003
                      • 1977
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Könnte sein, daß ich die Antwort von Gore irgendwo auf meinem PC noch habe, werde mal forschen.

                      Gruß Felö

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                      • K.B.
                        Erfahren
                        • 15.11.2002
                        • 304
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Zitat von veit
                        Und bei 2-3C mit Schneeregen und Wind, bei dem viele Softshells schon in die Knie gehen, ist eine Membranjacke - denke ich - nicht so verkehrt.
                        Bei Waschküchenklima sind Gore/eVent Jacken aber so eine Sache. Dann sind aber auch Softshells zu warm und ein Regenschirm (an den Rucksack geschnallt) eine echte Alternative.
                        Salü
                        Veit
                        In meinen Augen viel Wahres!

                        Gerade der Schirm als DAS Mittel gegen Regen scheint deutlich unterschätzt zu werden. Sicherlich taugt er nicht bei Sturm oder alpinen Klettereien, doch gerade unter gemäßigten und einfach nur nassen Bedingungen kann er seine Stärken in den Bereichen Wetterschutz und Belüftung voll ausspielen.

                        @Veit: Hast du zufällig ein Bild, wie du den Schirm am Rucksack befestigst (aufgespannt natürlich :wink: )?

                        Kristof

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                        • felö
                          Fuchs
                          • 07.09.2003
                          • 1977
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Hier nochmals die Antwort von Gore, damals gab´s die Diskussion hier im Forum im Bezug auf Schlafsäcke mit Gore Außenstoff.

                          Gruß Felö

                          Sehr geehrter Herr Felö,

                          Vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Beständigkeit von GORE-TEX(R) Membranen im Gefrierbereich.

                          Eine Zerstörung der GORE-TEX(R) Membrane kann aufgrund von gefrierenden Wasser in der Membrane nicht geschehen. Der Hintergrund ist, dass Wasser in der Membrane nur in Molekülform, also als ein H2O, vorkommt. Um eine Eisbildung und das damit verbundene Ausdehnen des Volumens zu erreichen, muß Wasser in flüssiger Form vorliegen. Dies ist nur außerhalb der Membrane als Regen oder Kondenswasser der Fall. Hierdurch kann es aber selbst bei Eisbildung nicht zu einem Brechen der Membrane kommen.

                          Kunststoffe brechen bei Kälte zum Teil schneller da sie härter werden. Das
                          für Unsere Membrane verwendete Polymer ePTFE (expandiertes
                          Polytetraflurethylen) weist hier gegenüber vielen anderen Kunststoffen eine extrem gute Beständigkeit auf. Der Dauereinsatzbereich liegt bei -160°C bis 240°C. Zum Beispiel wird unsere Membrane für Militärbekleidung eingesetzt.
                          Hier wird explizit die Knickbeständigkeit bei -18°C getestet. Im
                          Endverbraucherbereich werden seit mehr als 20 Jahren Bekleidung für den
                          Skibereich verkauft. Auch hier können im Einsatz erhebliche
                          Minustemperaturen auftreten. Reklamationen aufgrund von Kälte/Eis sind uns nicht bekannt.

                          Ich hoffe das meine Erklärung Ihre Fragen beantworten konnte.



                          Mit freundlichen Grüßen,
                          Oliver Opitz

                          _______________________________________
                          W.L. Gore & Associates GmbH
                          Oliver Opitz
                          Aiblinger Str. 60
                          D - 83620 Feldkirchen-Westerham
                          Phone: +49 8063 80-1895
                          Fax: +49 89 46124 1895
                          mailtoopitz@gore.com

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                          • veit
                            Anfänger im Forum
                            • 15.03.2004
                            • 46

                            • Meine Reisen

                            #33
                            @Veit: Hast du zufällig ein Bild, wie du den Schirm am Rucksack befestigst (aufgespannt natürlich :wink: )?
                            Nein, ich habe auch keine Digicam. Aber wenn ich gemäßigt unterwegs bin (Norwegen ehr nicht, wenn es dort in den Bergen regnet, kann man GoreTex nehmen, da dort immer gleich die Temperatur fällt), stecke ich den Schirm unter den obersten Kompressionsriemen des Rucksacks, möglichst nah am Rücken. Das schützt zwar nicht unbedingt die die Füße und Waden, da der Schirm kein Familienzelt ist, aber wenn es Warm ist, macht das nix. Bei einem Sommerregen mit Sturm hilft das alles aber auch nicht weiter.

                            salü
                            Veit

                            Kommentar


                            • Hirsei
                              Gerne im Forum
                              • 27.09.2003
                              • 91

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Nach dem was Felö gepostet hat müßte man mit Event und Minusgraden vorsichtig sein. Oder?
                              Wenn Event wirklich Flüssigkeit nach draußen befördert kann es ja auch (anders als bei Gore) in und um die Membran gefrieren und sie so mechanisch zerstören.
                              Muß man jetzt mit Event-Jacken im kalten Angst haben?

                              Kommentar


                              • Snuffy

                                Alter Hase
                                • 15.07.2003
                                • 3708
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Wo steht(will nich alles nochma lesen), dass Event flüssiges Wasser nach aussen leitet, saugt, zieht, befördert?
                                Is ja kein wickaway
                                Wär mir neu.


                                Snuffy
                                Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
                                dann weene keene Träne.
                                Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
                                und baum'le mit die Beene.


                                Kommentar


                                • Hirsei
                                  Gerne im Forum
                                  • 27.09.2003
                                  • 91

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  dachte ich hätte das gelesen, bin mir sogar ziemlich sicher, aber unter http://www.bhatechnologies.com/consumer.htm steht eher das gegenteil.
                                  ziehe meine frage somit hochoffiziel zurück.

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