Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

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  • aiyla
    Anfänger im Forum
    • 31.07.2015
    • 17
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

    Was ist eine 4S-Regenjacke?

    Ich kenn den Begriff nicht. Aber eine Regenjacke, die man unentwegt tragen kann, find ich interessant.

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    • Ralf1962
      Erfahren
      • 07.12.2010
      • 111
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

      Ich denke 4S steht für Four Seasons ,Ganzjahres!

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      • aiyla
        Anfänger im Forum
        • 31.07.2015
        • 17
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

        Ja logisch, hätt ich auch selber draufkommen können ...

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        • beigl
          Fuchs
          • 28.01.2011
          • 1667
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

          Also ich persönlich habe auf Grund meiner Erfahrungen etwas andere Präferenzen. Wenn man jetzt das anatomisch wichtige Zeug (Schuhe, Rucksack) außen vor lässt, finde ich dass folgende 3 Dinge als Anfangsanschaffung am meisten Sinn machen:

          1. dünne (!) Hose aus Kunstfaser (Nylon etc.). Das ist ein Quantensprung von Jeans, Mischgewebe etc., weil viel Bewegungsfreiheit und im Idealfall in Null komma nix trocken. Reduziert auch die Notwendigkeit einer Regenhose auf wirklich kalte Gegenden. Eine sehr lohnende Investition, darf auch was kosten, wenn der Schnitt passt (der ist bei Tschibo-Zeug meist grausam).
          2. Funktionsshirt(s) aus Kunstfaser, da reichen definitiv auch 5-Euro-Teile. Ebenfalls in Null komma nix trocken.
          3. Fleece-Jacke. Es stimmt schon, dass es mit einem Wollpulli auch gut geht, aber die Investition ist überschaubar - hier reichen wiederum Diskonter-Angebote, und das Wärme-Gewichtsverhältnis ist einfach viel besser.

          Alles andere finde ich zweitrangig. Als Regenjacke reicht meist locker so eine Plastiktüte von Tschibo, die hat man eh fast nie an.

          Ich würde auch nicht unterschreiben, dass es hier nur um Komfort geht. Gerade Gewichtseinsparung erhöht den Spaß ander Sache enorm. Muss auch nicht viel kosten, oft hilft weglassen. ;)
          Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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          • beigl
            Fuchs
            • 28.01.2011
            • 1667
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

            Noch 1 Ergänzung zu Diskonter vs. Markenklamotten: letztere haben den Vorteil, dass sie einen anständigen Wiederverkaufswert am Second-Hand-Markt erzielen. Gerade wenn man noch nicht sicher ist, was man braucht, natürlich ein Vorteil.
            Zuletzt geändert von beigl; 14.09.2015, 08:03.
            Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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            • Luupo
              Dauerbesucher
              • 01.01.2012
              • 857
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

              Eigentlich braucht man gar nicht viel.

              Ich komme mittlerweile mit folgendem super zurecht.

              1x Schnelltrocknende Wanderhose ZIP
              1x Wollsocken
              1x Merino Mütze leicht
              1x Merino T-Shirt
              1x Merino Longsleeve
              1x Merino Fleece
              1x Merino Regenjacke (ok kleiner Scherz, nur Regenjacke )
              1x Regenhose
              1x Isolationsjacke Barrier II Hood

              Für ganz kalte Tage hab ich dann noch ne Brynje Antarctica Merino Jacke bzw. nen 25€ Wollpullover.
              Diese Schichten lassen sich so super kombinieren das ich bisher noch nie gefroren habe.

              OK, ich gebs zu ich gehöre definitiv zur Woll-Fraktion. Ich hasse das KUFA Zeug einfach.

              Mehr ist dann oft schon Luxus, bzw. weil man einfach mal wieder was neues ausprobieren will.
              Wie plane und fotografiere ich die Milchstraße?

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              • beigl
                Fuchs
                • 28.01.2011
                • 1667
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                Gerade, wenn der Kollege nicht viel investieren will, sind die ganzen Merino-Tipps aber eher kontraproduktiv. Einfach zu teuer für was es ist.
                Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                • Waldhexe
                  Alter Hase
                  • 16.11.2009
                  • 2896
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                  Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                  Gerade, wenn der Kollege nicht viel investieren will, sind die ganzen Merino-Tipps aber eher kontraproduktiv. Einfach zu teuer für was es ist.
                  Das stimmt so nicht ganz, das Merino-Zeug von Decathlon ist nicht ganz so teuer (Herren-T-Shirt 30 €, Langarmshirt aktuell 18€), sehr empfehlenswert und hält mindestens genauso lange wie das mehr als doppelt so teure Zeug von Icebreaker.
                  Natürlich tut es auch ein Sportshirt von Decathlon oder aus dem Discounter für 5 €, allerdings genieße ich es mittlerweile zu sehr, nicht wie ein Stinktier durch die Gegend laufen zu müssen.
                  Meine ersten Touren (u.a. Island) habe ich damals auch in Jeans und Baumwollshirts gemacht, gehen tut das. Ich hatte eben einfach kein Geld für eine gute Ausrüstung, aber die Möglichkeit, günstig nach Island zu kommen. Damals gab es aber auch noch nicht die Möglichkeiten, die es heute gibt.
                  Die Frage ist also, wozu Jeans schleppen und sich in Baumwolle den Axxx abfrieren. Sportshirts oder schnelltrocknende Hosen gibt es mittlerweile genauso günstig wie Baumwollshirts und Jeans.

                  Gruß,

                  Claudia

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                  • below
                    Erfahren
                    • 25.06.2013
                    • 492
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                    Die Decathlon-Merino Shirts sind günstig, leider komme ich damit überhaupt nicht zurecht und bin wieder bei Kunstfaser angekommen. Man stinkt zwar nicht darin, mich juckt es aber extrem und ich schwitze darin deutlich mehr. Zumindest fühlt es sich "nasser" an.
                    Gruß Michael

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                    • beigl
                      Fuchs
                      • 28.01.2011
                      • 1667
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                      Ich weiß, ich bin damit in der Minderheit, aber für mich wärmen die Merinoshirts weder durchnässt noch trocknen sie ausreichend schnell. Bei Hüttentouren habe ich allerdings immer eines für den Abend dabei, stinkt tatsächlich eine Woche nicht. Aber wie gesagt, die meisten anderen empfinden das anders.
                      Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                      • derMac
                        Freak
                        Liebt das Forum
                        • 08.12.2004
                        • 11888
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                        Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                        Ich weiß, ich bin damit in der Minderheit, aber für mich wärmen die Merinoshirts weder durchnässt noch trocknen sie ausreichend schnell. Bei Hüttentouren habe ich allerdings immer eines für den Abend dabei, stinkt tatsächlich eine Woche nicht. Aber wie gesagt, die meisten anderen empfinden das anders.
                        Ich glaube der Unterschied liegt daring begründet, wie nass die geworden sind. Trocken bis ein leicht feucht finde ich Merino in allen Situationen überlegen. Beim Wandern schaff ich es meist halbwegs, diesen Zustand nicht zu überschreiten. Beim Radfahren schaff ich das oft nicht, da zieh ich dann lieber Kufa an. Stinkt zwar schnell, aber wird nach einem sehr schweißtreibenden Anstieg auch recht schnell wieder trocken und gerade im Fahrtwind ist es wichtig, wenn man halbwegs trocken ist.

                        Mac

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                        • beigl
                          Fuchs
                          • 28.01.2011
                          • 1667
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                          #32
                          AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                          Eben. Mein Maßstab sind alpine Wanderungen. Man schwitzt beim Anstieg oft gewaltig und es weht bald mal ein ordentliches Lüftchen. Früher hat man sich oben umgezogen, mit einem dünnen Kufa-Shirt ist das bei mir meist nicht mehr nötig, weil nach ein paar Windstößen trocken.

                          Bei "Spazierwanderungen" im Flachland und Mittelgebirge sieht das wieder anders aus, klar.
                          Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                          • Luupo
                            Dauerbesucher
                            • 01.01.2012
                            • 857
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                            #33
                            AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                            Klar das Merino zeug ist teurer, aber ich habe mir ja auch nicht alles auf einmal gekauft.


                            Bei mir war es aber auch so, das ich mit billigen KUFA Sachen angefangen habe, und ich für meinen Teil war sehr schnell davon geheilt.
                            Aber da spielt halt echt auch das persönliche Empfinden eine Rolle, ich kenne viele die mit KUFA zufrieden sind.
                            Wie plane und fotografiere ich die Milchstraße?

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                            • Katun
                              Fuchs
                              • 16.07.2013
                              • 1555
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                              #34
                              AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                              Es ist ja nicht so, dass es nur das eine oder andere gäbe. Es gibt auch Mischungen.
                              Icebreaker, ich besaß mal ein Teil, fand ich weder warm, ob nun trocken oder nass, noch trocknete das irgendwie flott. Von allen Merinoteilen am langsamsten. 200er. Wenn ich nicht irre, sind auch die teils dazu übergegangen, was beizumischen, wenig, wahrscheinlich wegen Form und Lochanfälligkeit. Auch so fing es sogar an zu riechen und das dauerte keine Woche.
                              Wolligere evtl. etwas locker gestrickte sind da besser, aber eben auch dünner. Schlafshirt... wollte ich es dicker, würd ich wohl Richtung Woolpower schauen, das ist auch nicht 100%.

                              T-Shirt: Montane Bionic. Merinoanteil könnte höher sein, ist jetzt nach einigen Jahren zunehmend stinkanfällig, aber angesichts vor allem der Trocknung und es ist angenehmer als Billigkufa (was ich schon eher unangenehm finde so allgemein beim Tragen - die Kufahosen wiederum rascheln gerne ziemlich laut, nimm eine nicht zu dicke Softshell - das angenehme ultraleichte Kufa von der Supermarke allerdings stinkt sofort fast noch bestialischer und wird daher gar nicht mehr angezogen).

                              Sonst ist es manchmal schon schön, was Schickes gut Sitzendes zu haben. Da genügen aber 1-2 Teile - für den Hüttenabend, bei dem man dann geduscht in Wechselklamotten beisammensitzt, während das nasse Zeug im überhitzten Trockenraum hängt, und sich erzählt, Merino sei stets so unnachahmlich wärmend und schnelltrocknend.

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                              • lina
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                                • 12.07.2008
                                • 43045
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                                Hauptsache: kein Baumwoll-T-Shirt (das wird gefühlt nie wieder trocken). In ein trockenes Merino-Shirt zu schlüpfen fühlt sich hingegen sehr gut an.

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                                • Fritsche
                                  Alter Hase
                                  • 14.03.2005
                                  • 2817
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                                  Interessant, wie immer wieder kategorisch von Baumwolle abgeraten wird. Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Selbst am ACT bei um die Null (tagsüber) und Dauerwind und Dauerregen kam ich blendend mit Baumwollhosen zurecht. Nur dünn müssen sie sein, dann trocknen sie innerhalb einer Viertelstunde von selbst. Jeans, Bundeswehr etc geht wirklich nicht. Und selbst wenn sie nass bleiben (die mit dünnem Stoff) weil es nicht aufhört zu regnen ist mir das egal - an den Beinen habe ich noch nie gefroren.

                                  Vor Mischgewebe (etwa G1000, brrrr, ohne Regen innerhalb von Minuten von innen klitschnass wegen Luftundurchlässigkeit - bei Regen innerhalb von Minuten klitschnass weil es kein bißchen Wasserdicht ist) gruselts mich.

                                  Auch Baumwoll-T-Shirts sind für mich kein Problem. Bewege ich mich und es ist nass, dann ist das egal. Mache ich eine kurze Pause und es ist nass, ist es mir auch noch egal. Mache ich eine lange Pause und es ist nass, ziehe ich das nasse Hemd als oberste Schicht an.
                                  Allerdings ziehe ich da Wolle vor: trocknet schneller und stinkt langsamer.

                                  Für mich gilt: einfachste, dünne Baumwollhose für 10€ beim Vögele. (Die Serie "Tim" hat besonders dünne Hosen mit zivilem 501er-Schnitt, diese Hosen sind außergewöhnlich abriebfest, die Exemplare mit dickerem Stoff dieser Serie sind dagegen schnell hin.) Gamaschen wenns regnet oder durch nasses Terrain geht. Woll-T-Shirt, Wollhemd (oder Fleece) und Regenponcho (wenn es nicht zu windig ist) oder Regenmantel (bei Wind). Ob der Regenmantel Atmungs"aktiv" ist oder nicht spielt bei mir keine Rolle. Mein bester Regenmantel ever ist ein über die Knie reichender Mantel aus dem Baumarkt für 5€. Der schlägt in Punkto Langlebigkeit die diversen Membranteile, die ich immer wieder hatte und ist bei Regen nicht weniger dicht.
                                  Zuletzt geändert von Fritsche; 14.09.2015, 13:03.

                                  Kommentar


                                  • lina
                                    Freak

                                    Vorstand
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                                    • 12.07.2008
                                    • 43045
                                    • Privat

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                                    #37
                                    AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                                    Naja, nicht kategorisch – bei Schnee finde ich meine G-1000-Jacke super, da kann mir sämtliches Kufa-Zeugs geklaut bleiben. Nur so einen nassen Lappen von T-Shirt, der dann womöglich auch noch anfängt zu müffeln (was durch das weiche Regenwasser noch gefördert wird), muss ich wirklich nicht haben.

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                                    • sjusovaren
                                      Lebt im Forum
                                      • 06.07.2006
                                      • 6034

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                                      #38
                                      AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                                      Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
                                      Mischgewebe (etwa G1000, brrrr, ohne Regen innerhalb von Minuten von innen klitschnass wegen Luftundurchlässigkeit -
                                      Das G1000 bei Regen nicht wasserdicht ist, ist klar. Da zieht man ne Regenhose, -jacke drüber, oder Poncho.
                                      Aber deine Aussage kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
                                      Hattest du bei dir 1 cm Wachsschicht drauf ?

                                      Bei Trekkingtouren trage ich immer Hose und Jacke/Anorak aus Mischgewebe. Denn sie sind durch den eng gewebten Polyesteranteil robuster (ja ja, früher war G1000 noch stabiler... ), winddichter und schnelltrocknender als reine Baumwolle gleicher Dicke.
                                      Bieten aber, finde ich, durch den Baumwollanteil trotzdem ein angenehmeres Klima als eine reine Synthetik.
                                      Wachsen tu ich die übrigens nie.
                                      Zuletzt geändert von sjusovaren; 14.09.2015, 16:06.
                                      Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
                                      frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


                                      Christian Morgenstern

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                                      • Fritsche
                                        Alter Hase
                                        • 14.03.2005
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                                        #39
                                        AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                                        Zitat von sjusovaren Beitrag anzeigen
                                        Das G1000 bei Regen nicht wasserdicht ist, ist klar. Da zieht man ne Regenhose, -jacke drüber, oder Poncho.
                                        Aber deine Aussage kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
                                        Hattest du bei dir 1 cm Wachsschicht drauf ?

                                        Bei Trekkingtouren trage ich immer Hose und Jacke/Anorak aus Mischgewebe. Denn sie sind durch den eng gewebten Polyesteranteil robuster (ja ja, früher war G1000 noch stabiler... ), winddichter und schnelltrocknender als reine Baumwolle gleicher Dicke.
                                        Bieten aber, finde ich, durch den Baumwollanteil trotzdem ein angenehmeres Klima als eine reine Synthetik.
                                        Wachsen tu ich die übrigens nie.

                                        Die Hose (FR glaube ich) war neu, ich hatte sie das erste Mal an und danach nie wieder. War zum Glück nur eine 3-Tagestour.

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                                        • Waldhexe
                                          Alter Hase
                                          • 16.11.2009
                                          • 2896
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                                          #40
                                          AW: Welche Outdoorbekleidung braucht man wirklich?

                                          Das nasse Baumwoll-T-Shirt (unterste Lage!) bei einer Pause - wenn man vielleicht eh etwas zu frieren anfängt oder es stürmt, regnet - auszuziehen und oben drüber wieder anzuziehen mag für Dich funktionieren, empfehlen würde ich es nicht, da es für die meisten nicht praktikabel ist.
                                          Ich will in der Pause möglichst einfach was oben drüber ziehen und möglichst wenig Wärme durch Ausziehaktionen verlieren, allenfalls die Jacke um eine weitere Schicht drunter anzuziehen. So wird es den meisten gehen, vermute ich.
                                          Persönlich bin ich froh, mir Kufa oder Merino kaufen zu können und nicht mehr wie früher vor allem bei Pausen das nasse Baumwoll-T-Shirt verfluchen zu müssen. Meine Erfahrung ist, man kann gar nicht genug oben drüber anziehen um das nasskalte Gefühl auf der Haut auszugleichen.
                                          Dass Merino-Shirts nur zum Spazierengehen und nicht für "ernsthaftere", schweißtreibendere Aktionen geeignet sind, halte ich auch für ein Gerücht... Möglich, dass Kufa etwas schneller trocknet, für mich überwiegt der Vorteil des angenehmeren Tragegefühsl und das es nicht stinkt bei längeren Touren. Bei Radtouren, kürzeren Touren und im Hochsommer trage ich auch gerne Mikrofaser-Radshirts.

                                          Gruß,

                                          Claudi

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