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Noch eine Stimme für Icebreaker. Die Sachen kratzen wirklich viel weniger als einige andere Marken, nämlich garnicht.
Gerade die langen Unterhosen von denen finde ich allerdings scheiße, da der Bund (zumindest bei den kleinen Größen) unverhältnismäßig eng ist (oder mein Bauch unverhältnismäßig dick?) und deswegen kneift.
Es gibt von denen allerdings auch etwas legerer geschnittene Hosen, die kann man dann auch abdens draußen gut tragen. Ist halt nur sauteuer.
@Rana: stimmt, z.B. die Rio Pants, die sind klasse.
(auf den Abbildungen dazu fehlt meistens der Bund, wahrscheinlich trug da jemand ein T-Shirt drüber und es wurde zuviel wegretuschiert).
Hin und wieder findet man auch Sonderangebote, aber die sind recht selten.
@Karliene: Das mit den kalten Beinen im Schlafsack kenne ich auch.
Inzwischen glaube ich aber nicht mehr, dass das daran liegt, dass ich im Schlafsack zu wenig Klamotten anhabe, sondern eher daran, dass die Beine schon kalt waren, bevor ich in den Schlafsack gekrabbelt bin. Der restliche Körper erwärmt den Schlafsack ganz gut, die kalten Beine kommen da aber lange nicht hinterher, deswegen bleibt dieser Bereich überdurchschnittlich lange kühl. Ich kenne das auch derart, dass mir eigentlich warm ist, wenn ich in schlafen gehe und trotzdem nach ein paar Stunden wegen Kälte (nur an den Beinen) wieder aufwache, und da kann der Schlafsack noch so warm sein.
Was ein bisschen hilft, ist, im Schlafsack zusätzlich die Daunenweste über die Beine zu legen, aber das reicht eigentlich nicht wirklich.
Besser ist, mit einer Wärmflasche den Schlafsack im kritischen Bereich schon mal vorzuwärmen. Was aber noch besser hilft, ist, bewusst zu versuchen, die Beine schon vorher warm zu kriegen, d.h. darauf achten, dass sie nicht auskühlen, wenn man z.B. am Feuerchen sitzt (man merkt das meistens gar nicht): Die gute alte Omma-Decke über den Beinen macht, wenn man nicht sprinten will oder Kniebeugen machen, also tatsächlich Sinn Eventuell hilft auch ein Massagehandschuh, um die Durchblutung anzuregen, habe ich aber noch nicht probiert.
Das mit dem "was drüber legen" habe ich schon probiert (Rhodans Daunenjacke ), aber es ist eben doof wenn man dann einmal auf ist. Wie gesagt, zur Beinertüchtigung hab ich nach Marsch keine Lust und leider ist ne Decke zu schwer und das Packmaß auch schlecht. Bleibt mir also nur, mir ein schickes Höschen zu kaufen, welche hier empfohlen worden. Wärmflasche ist auch gut, aber ich habe nur einen kleinen Taschenofen....
"Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist." Walter Kempowski - Schriftsteller (1929 - 2007)
Ich schau immer, dass ich abends noch einen Liter Wasser übrig habe, der wird dann erhitzt und kommt in die Nalgene. Wenn das Wasser kochend heiß ist, wird das Ganze in einen Pullover eingewickelt und wärmt schon mal den Schlafsack vor. Das Wasser behält über Nacht meistens noch ca. die Körpertemperatur und braucht dann am Morgen für den Einsatz als Kaffeewasser nicht mehr so viel Brennstoff.
genau...ne schöne powerstretch an (mammut-hat einen breiten bund der net stört)... vor allem wenn es kalt(-grade) ist zwei paar socken....
unter der polarstretch noch ne merino-oder thermo-unterhose die die feuchtigkeit aufsaugt....
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