Für eine Tour im Sarek, (größtenteils Zelt, Ende Februar/Anfang März) stelle ich mir gerade Ausrüstung zusammen.
Ich bin hin- und hergerissen ob als "Außenhülle" während des Gehens jetzt die ProShell Jacke (TNF Deluge, vorhanden) oder lieber doch ein Baumwollanorak an den Start soll.
Die Dinger sollen trotz winddichtigkeit dampfdurchlässiger sein, was mir, der unter Belastung eher zur Transpiration neigt, doch sehr entgegenkommen sollte. Außerdem kann man die Baumwollanoraks in der Regel in "längeren" Größen bekommen als die Standard Regenjacken - sprich die gehen dann auch bis über den Hintern.
Die SuFu hier ergibt ja einige Treffer bei den alten Skandinavienhasen, die eher zur Baumwolle/Ventile/Etaproof tendieren.
Konkret hatte ich mir den Morgedal Anorak von Bergans aus EPIC
und das AnoJAcket von Norröna aus "arctis cotton" angesehen, wobei davon ich eigentlich die Schlupfjacke haben wollte. Leider ergab eine Anfrage bei Norröna, dass die nicht mehr produziert wird...
mit einem Preis von um die 180.-€ wäre die Bergans Variante natürlich ein Schnäppchen im Vergleich zu den Lösungen von Snowsled, Westwinds oder Norröna
Die Mischgewebe (G1000 o.ä.) habe ich aufgrund von von Erfahrungberichten anderer erstmal außen vor gelassen, da die wohl zwar besser als Gore und Co. aber eben angeblich schlechter als reine Baumwolle sein sollen.
Wenn Mischgewebe, dann fände ich das Tur Jacket von Fjäll Räven sehr ansprechend.
Deren Anorakvarianten wie Marma oder Gutulia sind wenn überhaupt nur noch in Extremgrössen im Netz zu finden.
Wie sind denn sonst die Erfahrungen mit Baumwolle im Arktischen Winter - ist der Unterschied Gore/Baumwolle wirklich soo riesig oder liegt das eher im Auge des Betrachters?
Ich bin hin- und hergerissen ob als "Außenhülle" während des Gehens jetzt die ProShell Jacke (TNF Deluge, vorhanden) oder lieber doch ein Baumwollanorak an den Start soll.
Die Dinger sollen trotz winddichtigkeit dampfdurchlässiger sein, was mir, der unter Belastung eher zur Transpiration neigt, doch sehr entgegenkommen sollte. Außerdem kann man die Baumwollanoraks in der Regel in "längeren" Größen bekommen als die Standard Regenjacken - sprich die gehen dann auch bis über den Hintern.
Die SuFu hier ergibt ja einige Treffer bei den alten Skandinavienhasen, die eher zur Baumwolle/Ventile/Etaproof tendieren.
Konkret hatte ich mir den Morgedal Anorak von Bergans aus EPIC
und das AnoJAcket von Norröna aus "arctis cotton" angesehen, wobei davon ich eigentlich die Schlupfjacke haben wollte. Leider ergab eine Anfrage bei Norröna, dass die nicht mehr produziert wird...
mit einem Preis von um die 180.-€ wäre die Bergans Variante natürlich ein Schnäppchen im Vergleich zu den Lösungen von Snowsled, Westwinds oder Norröna
Die Mischgewebe (G1000 o.ä.) habe ich aufgrund von von Erfahrungberichten anderer erstmal außen vor gelassen, da die wohl zwar besser als Gore und Co. aber eben angeblich schlechter als reine Baumwolle sein sollen.
Wenn Mischgewebe, dann fände ich das Tur Jacket von Fjäll Räven sehr ansprechend.
Deren Anorakvarianten wie Marma oder Gutulia sind wenn überhaupt nur noch in Extremgrössen im Netz zu finden.
Wie sind denn sonst die Erfahrungen mit Baumwolle im Arktischen Winter - ist der Unterschied Gore/Baumwolle wirklich soo riesig oder liegt das eher im Auge des Betrachters?
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