In Pausen oder abends wenn ihr das Zelt aufbaut - was habt ihr an kalten Tagen an? Braucht ihr die vollwertige Isolationsjacke oder spart ihr euch das Gewicht im Rucksack und nehmt nur eine Daunen-Weste mit?
Braucht ihr eine vollwertige Isolationsjacke oder reicht euch eine Daunen-Weste?
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Braucht ihr eine vollwertige Isolationsjacke oder reicht euch eine Daunen-Weste?
15Vollwertige Isolationsjacke100,00%15Daunen-Weste0%0Stichworte: -
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Weder noch. Das Zwiebelsystem ist ja dafür da, irgendwelche x-beliebigen Schichten zu addieren. Das kann also eine zusätzliche Zwischenschicht sein. Ich besitze weder eine Daunenweste noch eine vollwertige Isolationsjacke.
An kalten Tagen ziehe ich vielleicht abends eine minderwertige Isolationsjacke über, zum Beispiel einen Flecktarn-Parka, wenn man noch stundenlang herumsitzt. Eventuell habe ich noch eine dünne Daunenjacke dabei, die sich als weitere Zwischenschicht eignet, und die oberste Schicht könnte beim Rumsitzen auch die Regenjacke sein.
Die Pause unterwegs dauert beispielsweise eine Dreiviertelstunde. Auch da würde ich sagen, dass ich nur an ziemlich kalten Tagen irgendeine Zwiebelschicht addieren würde, aber welche das ist, kann unterschiedlich sein und hängt ja nur davon ab, welche noch übrig ist. 🙃Lebe Deine Albträume und irre umher
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Wie das Beispiel von Igelstroem zeigt, hat deine Umfrage Lücken...
Ich nutze je nach Wetter, Niederschlag, Temperaturen und Länge der Tour, unterschiedliche Isolationsschichten:
- Dicke Daunenweste
- dünne Primaloft/Wolle Weste
- dünne Wollweste
- dünne Daunenjacke
- Primaloft Jacke
- nur Fleece
- Wintertour Daunenparka
Isojacke plus Weste ist bisher nur auf Wintertour vorgekommen.
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Klar hat sie Lücken. Reden wir von Grönland kalt, oder Kalifornien kalt?
Kapuze? Isolationsmaterial? Was wenn weder noch?
Bin schon gespannt auf Trekkingsandale vs steigeisenfester Bergstiefel.
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Meine Lösung ist eine hochatmungsaktive Kunstfaserjacke (Haglöfs Barrier Hood).
Ich zieh mich ja nach Saison und Witterung an, die Jacke ist dann gegen Auskühlen in Pausen, vor allen aber abends.
Ich sag immer: von -15 bis +15 Grad gut.
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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Habe ne dicke Daunenjacke für den Polarwinter mit 500 Gramm und ne UL-Daunenjacke für die Berge mit 100 Gramm. Sonst halt n Fleece oder ne Softshell.
Westen finde ich seltsam vom Wärmegefühl her, toll am Wanst aber an den Armen fehlt was...Ich bin der Testaccount mit gewöhnlichen Userrechten von Moltebaer.
Außerdem bin ich seine Urlaubsvertretung.
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Eine Weste hat es noch nie in meinen Fundus geschafft.
Ich hatte mir 1x aus Versehen eine Jacke bestellt, bei der nur die Unterarme nicht isoliert waren. Das stand bei der Beschreibung der Jacke nicht dabei. Nach dem ersten Testtragen draußen ging sie sofort wieder zurück. Diese unterschiedlichen Isolationszonen gehen bei mir garnicht.
Ebenso unangenehm finde ich Jacken, die aus "Atmungsaktivitätsgründen" Bereiche aufweisen, z.B. seitlich am Rumpf, die dort dünnere Isolierung, weniger bis nicht winddicht oder nicht beschichtet sind.
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Danke für eure Antworten!
An diejenigen, die ihr Unverständnis geäußert haben: Naja klar hat diese Umfrage Lücken und will auch nicht alle Möglichkeiten sich zu kleiden abdecken... Aber der Ansatz ist doch klar, oder? Eine leichte Dauenenweste wiegt tlw. nur 130g (bspw. Nordisk Alto), auch die leichten Isolationsjacken wiegen mindestens das Doppelte aber oft auch 400g oder sogar 500g. Und das ist ja Gewicht, das ich auf dem Rücken schleppe, nicht an meinem Körper trage - zumindest in den Phasen der Bewegung.
Ist doch völlig klar, dass man da abwegt, oder? Und zu welchem Ergebnis ihr bei dieser Abwegung für euch kommt, war meine Frage.
Ich z. B. wäge gerade habe, ob es meine wollgefütterte Ortovox Piz Boval Isolationsjacke wirklich im Rucksack sein muss, bei 408g.
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Deine Frage macht immer noch keinen Sinn!
Ist der kalte Tag wo du dein Zelt aufbaust im November im Schwarzwald, im Februar bei der Mikkastugan oder Nahe Istanbul oder im Aladaglar?
Es ist ja schön dass für dich klar ist was du mit einem kalten Tag meinst. In einem Outdoorforum kann das je nach Präferenzen der Menschen was ganz anderes bedeuten.
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West und Jacke - für mich völlig unterschiedliche Einsatzszenarien. Isolierende Jacke - wenns wirklich kalt ist (so ab -10° abwärts, wenn ich noch aktiv bin (Zelt Aufbau, Pause, on Tour selber) lieber eine (etwas) gefütterte Weste.
Ansonsten bin ich bei Igelstroem, codenascher und mitreisender , Zwiebelprinzip rocks und es kommt auf den jeweiligen Einsatz/Umgebung an, und da kam auch bei der weiteren Erklärung nichts.
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Die Frage ist ja wirklich nicht ganz eindeutig. Was ist eine "vollwertige Jacke" , und was sind "kalte Tage" ?
Ich breche das jetzt einfach mal runter auf Jacke vs. Weste in der der jeweiligen kühlen Temperatur angemessenen Stärke. Und dann kommt für mich persönlich nur Jacke in Frage. Wenn mir kalt wird, dann auch an den Armen. Für Situationen, in denen vielleicht auch eine Weste reichen würde, müsste ich diese dann also zusätzlich mit schleppen. Jacke ist für mich einfach universeller.
Schließe mich da voll dem Problem - aka Molte- baer an.
Und eine Weste könnte ich im Alltag auch niemals anziehen, da ich sie - milde gesagt - ästhetisch (zumindest für mich) nicht überzeugend finde.
Als oberste Schicht für mich nur Jacke. Vollwertig.
Let it go, let it out
Let it all unravel.
Let it free and it can be
A path on which to travel. (Michael Leunig)
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Weste ja – aber aus Fleece, nicht mit Daune. Denn wenn ich schnell Wärme brauche, dann brauche ich die auch an den Armen. Jedenfalls draußen. Daunenweste ist was für kalte Büroräume oder wenn die Wohnung, wenn man zurückkehrt, noch nicht wieder schön warm ist und man trotzdem gleich auf dem Sofa sitzen möchte.
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Zitat von Cordio Beitrag anzeigenDie Frage ist ja wirklich nicht ganz eindeutig. Was ist eine "vollwertige Jacke" , und was sind "kalte Tage" ?
Ich breche das jetzt einfach mal runter auf Jacke vs. Weste in der der jeweiligen kühlen Temperatur angemessenen Stärke. Und dann kommt für mich persönlich nur Jacke in Frage. Wenn mir kalt wird, dann auch an den Armen. Für Situationen, in denen vielleicht auch eine Weste reichen würde, müsste ich diese dann also zusätzlich mit schleppen. Jacke ist für mich einfach universeller.
Schließe mich da voll dem Problem - aka Molte- baer an.
Und eine Weste könnte ich im Alltag auch niemals anziehen, da ich sie - milde gesagt - ästhetisch (zumindest für mich) nicht überzeugend finde.
Als oberste Schicht für mich nur Jacke. Vollwertig.
"Kalte Tage" sind alle Tage, an denen ich eine zusätzliche Isolationsschicht brauche, wenn ich mich gerade nicht bewege, da ich sonst frieren würde.
Mit Verlaub, aber für die Mechanik der Fragestellung braucht es wirkich keine Angabe wie kalt genau es ist. Denn es ändert ja nichts an den logischen Begebenheiten - eine Weste und eine Jacke haben ja bei - 1° die genau gleichen Vor- und Nachteile wie bei - 10°. Und meine Lunge und mein Herz sind bei - 2° im Thorax befindlich und sind auch bei - 20° nich plötzlich in meine Handgelenke gewandert.
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Zitat von peelslowly Beitrag anzeigenMit Verlaub, aber für die Mechanik der Fragestellung braucht es wirkich keine Angabe wie kalt genau es ist. Denn es ändert ja nichts an den logischen Begebenheiten - eine Weste und eine Jacke haben ja bei - 1° die genau gleichen Vor- und Nachteile wie bei - 10°. Und meine Lunge und mein Herz sind bei - 2° im Thorax befindlich und sind auch bei - 20° nich plötzlich in meine Handgelenke gewandert.
Je -10°C desto eher Ärmel (weil man bei Nichtbewegung schneller zu frieren beginnt).
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Hallo lina,
auch wenn wir es vielleicht anders sehen - deine beiden Beiträge sind wie immer positiv und konstruktiv, danke dafür.
Es ist zwar überhaupt nicht die gleiche Ausgangsfrage, wie die, die ich gestellt habe - aber nur um meinen Gedanken noch etwas plastischer zu machen, hier mal ein fiktives Szenario mit anschließender Frage:
Du wachst eines Morgens auf und bist plötzlich im Schlafanzug am Südpol bei den Pinguinen gelandet. In einer Schatztruhe findest du die alte Daunenkleidung einer früheren Expeditionscrew. Du kannst dir schnell 2 der folgenden 6 Kleidungsstücke raussuchen, bevor die Schatztruhe auf einer Scholle davonschwimmt:
- Mütze
- Jacke
- Weste
- Hose
- Handschuhe
- Booties
Allen Kleidungsstücken ist gemein, dass sie 100g Daunenfüllung besitzen. Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächengrößen verändert sich also lediglich das Füllgewicht in g/m².
Was würdest du wählen?Zuletzt geändert von peelslowly; 17.11.2024, 16:33.
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Zitat von peelslowly Beitrag anzeigenDenn es ändert ja nichts an den logischen Begebenheiten - eine Weste und eine Jacke haben ja bei - 1° die genau gleichen Vor- und Nachteile wie bei - 10°. Und meine Lunge und mein Herz sind bei - 2° im Thorax befindlich und sind auch bei - 20° nich plötzlich in meine Handgelenke gewandert.
Wenn man bei +5 °C im Wind sein Zelt aufbaut, ein Feuer macht, kocht oder auf ähnliche Weise manuell aktiv ist, mag ja die Daunenweste irgendwie praktisch sein, um sich gegen allmähliches Chillen des Rumpfes zu schützen und zugleich beweglich zu bleiben. Aber bei –20 °C würde ich das so nicht mehr machen. Man friert dann eventuell an den Armen und bekommt eiskalte Hände, mit denen man nicht mehr manuell agieren kann. Insofern stimme ich lina zu.
Nur: Das Komische ist doch, dass man dieses implizite Wissen jetzt im Detail hinschreiben soll. Das ist ja so, als kommunizierte man mit einem Sprachmodell, das keine eigene Weltkenntnis hat und ohne Text auch keine erwerben kann. Dabei hat der TO ja sogar Erfahrungen mit Streckenwanderungen. Wäre er ein Abiturient, der zum ersten Mal ohne elterliche Hubschrauberbegleitung nach draußen geht, würde ich es noch eher verstehen, dass jedes Element der Ausrüstung im Vorhinein durchdiskutiert werden muss. Aber in allen anderen Fällen macht es doch mehr Spaß, die ganz elementaren (und immer teilweise individuellen) praktischen Entscheidungen, die durch die Meinungen anderer gar nicht ersetzt werden können, im Zuge einfachen Ausprobierens (Tagestour, Overnighter) selbst zu treffen.Lebe Deine Albträume und irre umher
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OT:Zitat von peelslowly Beitrag anzeigenhier mal ein fiktives Szenario mit anschließender Frage:
Du wachst eines Morgens auf und bist plötzlich im Schlafanzug am Südpol bei den Pinguinen gelandet. In einer Schatztruhe findest du die alte Daunenkleidung einer früheren Expeditionscrew. Du kannst dir schnell 2 der folgenden 6 Kleidungsstücke raussuchen, bevor die Schatztruhe auf einer Scholle davonschwimmt:
- Mütze
- Jacke
- Weste
- Hose
- Handschuhe
- Booties
Allen Kleidungsstücken ist gemein, dass sie 100g Daunenfüllung besitzen. Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächengrößen verändert sich also lediglich das Füllgewicht in g/m².
Was würdest du wählen?
Zuletzt geändert von lina; 17.11.2024, 17:11.
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Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
Peel slowly and see 😐
Wenn man bei +5 °C im Wind sein Zelt aufbaut, ein Feuer macht, kocht oder auf ähnliche Weise manuell aktiv ist, mag ja die Daunenweste irgendwie praktisch sein, um sich gegen allmähliches Chillen des Rumpfes zu schützen und zugleich beweglich zu bleiben. Aber bei –20 °C würde ich das so nicht mehr machen. Man friert dann eventuell an den Armen und bekommt eiskalte Hände, mit denen man nicht mehr manuell agieren kann. Insofern stimme ich lina zu.
Nur: Das Komische ist doch, dass man dieses implizite Wissen jetzt im Detail hinschreiben soll. Das ist ja so, als kommunizierte man mit einem Sprachmodell, das keine eigene Weltkenntnis hat und ohne Text auch keine erwerben kann. Dabei hat der TO ja sogar Erfahrungen mit Streckenwanderungen. Wäre er ein Abiturient, der zum ersten Mal ohne elterliche Hubschrauberbegleitung nach draußen geht, würde ich es noch eher verstehen, dass jedes Element der Ausrüstung im Vorhinein durchdiskutiert werden muss. Aber in allen anderen Fällen macht es doch mehr Spaß, die ganz elementaren (und immer teilweise individuellen) praktischen Entscheidungen, die durch die Meinungen anderer gar nicht ersetzt werden können, im Zuge einfachen Ausprobierens (Tagestour, Overnighter) selbst zu treffen.
Einfach machen und schauen, klar. Warum sind wir dann nicht immer alle nur draußen, was machen wir dann überhaupt hier?
Ich finde es halt einfach interessant und lehrreich, Dinge im Detail zu durchdenken.
Und nein, ich habe noch nicht bei -20° ein Zelt aufgebaut und die Erfahrung die du anscheinend gemacht hast, dass die Arme und Hände dann so eiskalt werden, dass man nicht mehr manuell agieren kann ist keine, die ich jemals gemacht habe. Ich hätte das jetzt vielleicht auch eher nicht erwartet, dass mir die Arme einfrieren, wenn ich vorher für -20° in Bewegung passend gekleidet war, also entsprechende Baselayer, Midlayer, Außenschicht und Handschuhe an hatte, dass das dann die Folge ist, wenn ich mich beim Zeltaufbau für eine zusätzliche Isolationsweste statt für eine zusätzliche Isolationsjacke entscheide. Ist doch lehrreich für mich, dieses Argument pro Jacke und contra Weste nun von dir zu hören - wo ist denn eigentlich das Problem...? Dass ich euch Mühe mache, weil das für euch alles evident ist, was ich mit dem Thema anspreche? Okay, tut mir Leid...Zuletzt geändert von peelslowly; 17.11.2024, 17:19.
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Zitat von lina Beitrag anzeigenOT:
Erstens ist das Szenario höchst unwahrscheinlich und zweitens muss mein Allround-Schlafsack ca. 600 g Daunenfüllung bester Qualität haben (im Hochsommer ca. 400 g und bei Eisschollen beträchlich mehr, also vierstellig). Mit diesem Wissen kann ich das Experiment also einfach gleich seinlassen, denn popelige 200 g Daune fragwürdiger Qualität würden mich nicht mal im Sommer ausreichend wärmen – schon gar nicht nachts. Das einzige, was an der Liste interessant wäre, wäre eine mögliche Winddichtigkeit der Kleidungsstücke, denn die Daunenfüllung ist in diesem Fall ziemlich egal. Die Schlafsack-Parameter hab ich rausgefunden, indem ich ausgiebig Varianten ausprobiert habe (ich will ja auch nicht zu viel mitschleppen), denn zumindest bei den meisten Kerlen hier im Forum bestünde bei 400 g Daunenfüllung im Sommer akute Erschwitzungsgefahr
Ich wollte damit nur abgleichen, ob ihr Erfahrenen die gleichen beiden Kleidungsstücke wählen würdet, wie ich sie im Sinn habe. Denn ich persönlich !OHNE entsprechende Erfahrung und OHNE wissenschaftliche Kenntnisse! würde wohl Mütze und Weste wählen und eben nicht Mütze und Jacke - das war die Brücke zurück zur Ausgangsfrage.
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Zitat von peelslowly Beitrag anzeigenAber ist das nicht irgendwie auch, wofür ein Forum da ist?
Grundsätzlich bin ich zudem der Meinung, dass im Forum bei Logistik- und Ausrüstungsfragen sozusagen zu wenig experimentiert und geforscht und zu viel autoritativ behauptet und aus eigener Erfahrung generalisiert wird.
Aber das Forum ist andererseits auch nicht dazu da, das Machen ›einfacher‹ Erfahrungen durch akribische Theoretisierung zu ersetzen. Antizipierende Reflexion ist etwas, das man übertreiben kann; ich kenne mich da aus.
Zitat von peelslowly Beitrag anzeigenUnd nein, ich habe noch nicht bei -20° ein Zelt aufgebaut und die Erfahrung die du anscheinend gemacht hast, dass die Arme und Hände dann so eiskalt werden, dass man nicht mehr manuell agieren kann ist keine, die ich jemals gemacht habe.
Dabei hätte man dann also gerne eine vollwertige, aber nicht zu steife und nicht zu dicke Isolationsjacke sowie vor allem Handschuhe, mit denen man eine Schraube festhalten oder beim Tarp einen Knoten herstellen kann. Insofern zählt beispielsweise die Frage nach Handschuhen, mit denen man so was bei –10 °C noch hinkriegt, zu den oben erwähnten nichttrivialen Fragen, bei denen man auf konstruktive Antworten im Forum hoffen kann.
Die Frage, ob man in einer auskühlenden Situation eine Daunenweste bei variabler sonstiger Kleidung gegenüber einer vollwertigen Isolationsjacke bevorzugt, könnte man sich hingegen auch dadurch beantworten, dass man sich im Winter eine halbe Stunde in den Garten setzt. Die Antworten anderer wären dabei auch gar nicht maßgeblich, da man ja nicht weiß, welche Schichten sie sonst noch tragen.
Lebe Deine Albträume und irre umher
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