Einen sonnigen Samstag wünsche ich,
ich möchte gerne den Hund mehr als nur zum Campen mitnehmen und mich interessieren eure Erfahrungen bei Sturm.
Mein Hund ist bei Sturm (Donner, "Feuerwerk") recht ängstlich. Wie handhabt ihr den Hund in so einem Fall im Zelt.
Habt ihr auch einen Erziehungtrick, dass ich nachts beim Pinkeln den Hund nicht mitnehmen muss, ziehe ich nämlich die Tür zu dann kriegt er Panik und hat mir am alten Zelt schon das Moskitonetz geschrottet (nerv). Hab einfach keinen Bock ihn jedes Mal wegen nächtlichen Pinkelns etc. mitzunehmen. Wie habt ihr euren Hund erzogen, dass er das Zelt als sicher sieht?
Problem. Hund ist nicht so erziehbar. Und nein, es liegt nicht komplett am Unvermögen, aber einen Podenco zu erziehen, den man nicht als Welpen hatte ist schon ne Aufgabe. Zumal der Hund jeden als seinen potentiellen Partner sieht, der ihn füttert. Da sind Hunde nicht anders als Katzen, Ego eben.
ich möchte gerne den Hund mehr als nur zum Campen mitnehmen und mich interessieren eure Erfahrungen bei Sturm.
Mein Hund ist bei Sturm (Donner, "Feuerwerk") recht ängstlich. Wie handhabt ihr den Hund in so einem Fall im Zelt.
Habt ihr auch einen Erziehungtrick, dass ich nachts beim Pinkeln den Hund nicht mitnehmen muss, ziehe ich nämlich die Tür zu dann kriegt er Panik und hat mir am alten Zelt schon das Moskitonetz geschrottet (nerv). Hab einfach keinen Bock ihn jedes Mal wegen nächtlichen Pinkelns etc. mitzunehmen. Wie habt ihr euren Hund erzogen, dass er das Zelt als sicher sieht?
Problem. Hund ist nicht so erziehbar. Und nein, es liegt nicht komplett am Unvermögen, aber einen Podenco zu erziehen, den man nicht als Welpen hatte ist schon ne Aufgabe. Zumal der Hund jeden als seinen potentiellen Partner sieht, der ihn füttert. Da sind Hunde nicht anders als Katzen, Ego eben.

Besonders willkommen sind dann noch Ratschläge von z.B. Jagdhundebesitzern, die aber erstens keinen autistischen Solitärjäger haben und zweitens ihren Hasso aus Leistungslinie mit angezüchteter Anlage zum Grundgehorsam seit der 8. Woche zu Hause haben und dementsprechend den Jagdtrieb lenken konnten. (Exkurs: Mein Lieblingsratschlag eines eigentlich wirklich netten Jägers aus der Nachbarschaft war, dem Hund eine 30-Meter-Schleppleine ans Halsband ("damit es auch weh tut") zu machen und ihn dann einfach mal im Hasengebiet rennen zu lassen. Der resultierende Überschlag wäre lehrreich, mit seiner Hündin hätte er das nur 3 Mal machen müssen.
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