AW: Packlistentuning
Wie schön! Ich habe herzlichst gelacht über deinen Beitrag. Und nicht weil ich ihn lächerlich fand, sondern weil mich dein Erstaunen geradezu ansprang. :-D
Nunja, ich möchte eigentlich keine Dosen mitnehmen. Nur was, wenn ich zwischendurch mal richtig Bock auf Kötbullar aus der Dose kriege? War auf Island der Fall und es wurde ein geniales Abendessen draus. Allein für dieses eine Essen würde ich den Öffner 4 Wochen mitschleppen.
Wenn ich unterwegs bin, dann mache ich Urlaub. Das heißt, dass ich auch lecker und nicht nur zweckmäßig essen möchte, besonders wenn die Tage anstrengend sind. Ansonsten könnte ich auch Schmalz lutschen und Proteinpulver und Mehl in meinem Trinkwasser lösen... Ich will also auch gern mal einen Nachtisch kochen, für die Tomatensauce vorher Zwiebeln andünsten etc. Ich bilde mir ein, hierfür mit zwei Töpfen besser zu fahren. Es könnte mit einem gehen, würde ich aber vorher definitiv ausprobieren müssen um zu sehe wie hoch der Komfortverlust für mich und meine Freundin ist.
Trockenobst und -gemüse finde ich super und würde ich auch mitnehmen.
Vielleicht hast du aber recht und das Essenskonzept ist noch nicht sehr auf Trekking getrimmt, während es der Rest ist, oder werden soll. Ich möchte nur nicht dazu kommen auf Tour nur noch Couscous mit Salz und Pfeffer zu essen.
Das ungefähre Gewicht für das Essen ist übrigens nicht wegen Dosen so schwer, sondern weil wir für Island so viel Essen wie möglich mitnehmen wollten (es waren 8(!!) Kilo bei Anreise) um die Einkaufkosten vor Ort niedrig zu halten. So war der Rucksack am Anfang natürlich sauschwer... aber auch daraus wollen wir unsere Lehre ziehen und für die nächsten Touren vorausschauender planen und entsprechend weniger Essen mitnehmen.
Zitat von Sabine38
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Nunja, ich möchte eigentlich keine Dosen mitnehmen. Nur was, wenn ich zwischendurch mal richtig Bock auf Kötbullar aus der Dose kriege? War auf Island der Fall und es wurde ein geniales Abendessen draus. Allein für dieses eine Essen würde ich den Öffner 4 Wochen mitschleppen.
Wenn ich unterwegs bin, dann mache ich Urlaub. Das heißt, dass ich auch lecker und nicht nur zweckmäßig essen möchte, besonders wenn die Tage anstrengend sind. Ansonsten könnte ich auch Schmalz lutschen und Proteinpulver und Mehl in meinem Trinkwasser lösen... Ich will also auch gern mal einen Nachtisch kochen, für die Tomatensauce vorher Zwiebeln andünsten etc. Ich bilde mir ein, hierfür mit zwei Töpfen besser zu fahren. Es könnte mit einem gehen, würde ich aber vorher definitiv ausprobieren müssen um zu sehe wie hoch der Komfortverlust für mich und meine Freundin ist.

Trockenobst und -gemüse finde ich super und würde ich auch mitnehmen.
Vielleicht hast du aber recht und das Essenskonzept ist noch nicht sehr auf Trekking getrimmt, während es der Rest ist, oder werden soll. Ich möchte nur nicht dazu kommen auf Tour nur noch Couscous mit Salz und Pfeffer zu essen.
Das ungefähre Gewicht für das Essen ist übrigens nicht wegen Dosen so schwer, sondern weil wir für Island so viel Essen wie möglich mitnehmen wollten (es waren 8(!!) Kilo bei Anreise) um die Einkaufkosten vor Ort niedrig zu halten. So war der Rucksack am Anfang natürlich sauschwer... aber auch daraus wollen wir unsere Lehre ziehen und für die nächsten Touren vorausschauender planen und entsprechend weniger Essen mitnehmen.
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