UL, ein Dilemma

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  • Hausi
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    • 19.04.2005
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    • Meine Reisen

    AW: UL, ein Dilemma

    Hi Mathias, natürlich kann man längere Touren auch UL machen.
    Was schätzt du, wie lang du in gemäßigten Regionen unterwegs sein kannst, ohne Auffüllen zu müssen?
    Länger als 14 Tage?
    Gruß

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    • MatthiasK
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      • 25.08.2009
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      • Meine Reisen

      AW: UL, ein Dilemma

      Ja warum sollte das nicht gehen?

      Bzw. was sollte der Grund dafür sein, traditionelle Ausrüstung zu verwenden?
      3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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      • Hausi
        Dauerbesucher
        • 19.04.2005
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        AW: UL, ein Dilemma

        Meiner Meinung nach ist für Wanderungen länger als 14 Tage ein Rucksack mit Tragegestell von nöten, da man sonst nicht genug Lebensmittel Transportieren kann.

        Entspricht das dann noch der Definition von UL?

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        • BleiStift
          Anfänger im Forum
          • 04.10.2011
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          AW: UL, ein Dilemma

          Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
          OT: Wer nicht die Kraft hat, seine Beine in ordentlichen Bergstiefel zu bewegen, hat eh in den Bergen nichts verloren. Die Lösung ist manchmal auch mehr trainieren, nicht mehr UL .
          son quatsch ... wenn 2 typen mit den gleichen vorraussetzungen loslaufen und der eine nun schwere schueh und der andere leichte schuhe nehemen muss , warumm sollte auch nur i-einer der mit den schweren schuhen sein wollen ?

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          • MatthiasK
            Dauerbesucher
            • 25.08.2009
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            • Meine Reisen

            AW: UL, ein Dilemma

            Zitat von Hausi Beitrag anzeigen
            Meiner Meinung nach ist für Wanderungen länger als 14 Tage ein Rucksack mit Tragegestell von nöten, da man sonst nicht genug Lebensmittel Transportieren kann.

            Entspricht das dann noch der Definition von UL?

            In meinem ULA Epic, kann ich große Lasten tragen.
            Wenn es die Tour erfordert und ich dafür einen anderen Rucksack brauche, hab ich kein Problem diesen zu verwenden, kann meine andere Ausrüstung ja dennoch weiter nutzen und hab soweit noch immer einen beachtlichen Gewichtsvorteil. Den ich wiederum für mehr Nahrung ausschöpfen kann.


            Die Definition (5kg...blablabla) ist eher eine Richtlinie die zeigt was möglich ist, niemand steht irgendwo mit einem Stempel und kontrolliert. Es kommt einem ja nur selbst zu gute sein Rucksackgewicht zu reduzieren. whatever..
            Zuletzt geändert von MatthiasK; 05.03.2012, 22:02.
            3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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            • Hausi
              Dauerbesucher
              • 19.04.2005
              • 531
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              AW: UL, ein Dilemma

              Das klingt vernünftig.
              Der Rucksack gefällt mir übrigens gut!
              Manchmal hab ich das Gefühl, dass jemand der primär auf sein Rucksackgewicht fixiert ist, niemals von seinen Gewichtssparaussagen abrückt.
              Aber ich freu mich über einen vernünftigen Austausch hier.

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              • Vegareve
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                • 19.08.2009
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                AW: UL, ein Dilemma

                Zitat von BleiStift Beitrag anzeigen
                son quatsch ... wenn 2 typen mit den gleichen vorraussetzungen loslaufen und der eine nun schwere schueh und der andere leichte schuhe nehemen muss , warumm sollte auch nur i-einer der mit den schweren schuhen sein wollen ?
                Weil es einen guten Grund hat, warum solche Stiefel schwer sind. Je stabiler die Stiefel, desto mehr Halt, Stabilität und Sicherheit im Gebirge. Spätestens wenn man in steilem Terrain im Schlamm steckt oder mit Steigeisen klettern muss, schätzt man eine steife Sohle.
                "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                • MatthiasK
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                  • 25.08.2009
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                  AW: UL, ein Dilemma

                  Zitat von Hausi Beitrag anzeigen
                  Das klingt vernünftig.
                  Der Rucksack gefällt mir übrigens gut!
                  Manchmal hab ich das Gefühl, dass jemand der primär auf sein Rucksackgewicht fixiert ist, niemals von seinen Gewichtssparaussagen abrückt.
                  Aber ich freu mich über einen vernünftigen Austausch hier.


                  Ich sag ja nicht, dass es auch solche Leute gibt in diesem Bereich. Ich finde es nur nicht in Ordnung UL generell als ein Dilemma zu bezeichnen auf Grund von bestimmten Aussagen. Bzw die Sache ins lächerliche zu ziehen.

                  Bisher hatte ich persönlich noch nicht das Bedürfnis nach auch nur irgendeiner traditionellen Trekking Ausrüstung, ich sah Leute hauptsächlich unter viel zu hohem Gewicht leiden und alle die ich unterwegs getroffen hab wollten mehr wissen über das Reduzieren des Rucksackgewichts.

                  Natürlich würde ich, wenn es die Tour erfordert die Ausrüstung anpassen, dass man hier aber auch Unterschiede machen kann zeigt doch das Beispiel vom Acon ganz gut. (Voraussgesetzt man liest die packliste richtig )
                  Zuletzt geändert von MatthiasK; 05.03.2012, 22:20.
                  3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                  • Vegareve
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                    AW: UL, ein Dilemma

                    Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
                    Bzw die Sache ins lächerliche zu ziehen.
                    Hat keiner hier machen wollen.
                    "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                    • BleiStift
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                      • 04.10.2011
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                      AW: UL, ein Dilemma

                      Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                      Weil es einen guten Grund hat, warum solche Stiefel schwer sind. Je stabiler die Stiefel, desto mehr Halt, Stabilität und Sicherheit im Gebirge. Spätestens wenn man in steilem Terrain im Schlamm steckt oder mit Steigeisen klettern muss, schätzt man eine steife Sohle.
                      ... das ist mir schon bewusst ... deshalb sagte ich ja auch "mit gleichen vorraussetzungen" ;)

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                      • Becks
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                        • 11.10.2001
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                        AW: UL, ein Dilemma

                        Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
                        Ok die zwei von BPL zeigen doch ganz klar, dass man auch hohe Berge wie den Aconcagua mit leichter Ausrüstung machen kann. Wer richtig addiert wird bemerken, dass sie beinahe die Hälfte weniger an Gewicht am Rücken hatten als Becks (laut der von Ihm erstellten Packliste).

                        Wo führen denn diese Touren hin, fern ab von der Zivilisation für die man eine Basisausrüstung braucht die 30 kg wiegt? Wo sind die und wer von euch macht sie?

                        Liegt doch auf der Hand das ich mit einem geringen baseweight viel mehr für Essen frei habe, also warum sollte ich nicht mit UL Ausrüstung auf eine lange Tour gehen können die nicht alle paar Tage an ein Resupply bietet?
                        Also mein Freund, bitte lies genau was ich da geschrieben habe und erkundige Dich bitte etwas über den Buckel, bevor Du hier die dicke Tröte auspackst.

                        Ich schreibe jetzt hier nicht noch einmal die gesamte Liste auf, schau einfach in dem Beitrag weiter oben nach.
                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        • Hausi
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                          • 19.04.2005
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                          AW: UL, ein Dilemma

                          Aber du kannst doch nicht bestreiten, dass derjenige in den Stiefeln am Knöchel besser geschützt ist, denn auch beide können unter gleichen Vorraussetzungen etwas übersehen und umknicken.
                          Da bist du im leichten Schuh eher umgeknickt als mit dem Stiefel der den Knöchel umschließt.

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                          • MatthiasK
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                            • 25.08.2009
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                            AW: UL, ein Dilemma

                            @Hausi, das stimmt nur bedingt..und hängt von mehreren Faktoren ab. In diversen Schuhthreads kann man mehr darüber lesen..
                            Mein Vater, übrigens sehr trittsicher, war auch schon auf hohen Bergen in Peru und geht auch nur noch mit nicht Knöchelhohen. Am Gr20 ist er sogar etwas umgeknickt in hohen LA Sportivas. Das zeigt eindeutig das dir in jedem Schuh etwas unangenehmes passieren kann.


                            @Becks, hab doch nur zusammengefasst was ich hier gelesen habe und da gibt es nunmal die sehr detaillierte Packliste auf BPL und die anscheinend jetzt doch nicht so genaue von dir. Ob du jetzt 5 Akkus hattest oder bei deiner Gewichtsangabe schon Essen dabei weiß ich nicht, in deiner Liste steht nix davon.
                            Hab ich was übersehen?
                            3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                            • Torres
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                              AW: UL, ein Dilemma

                              Ich finde es nur nicht in Ordnung UL generell als ein Dilemma zu bezeichnen auf Grund von bestimmten Aussagen. Bzw die Sache ins lächerliche zu ziehen.
                              Der Tenor ist doch eindeutig, dass UL vieles sein kann - je nachdem, welchen Bereich man abdeckt. Das ist ein Teil der Dilemmata, die Becks anspricht. Das hat nichts mit lächerlich machen zu tun. Vielmehr mit gegenseitiger Akzeptanz unterschiedlicher Tourenbedingungen.

                              Ich würde aus meiner Sicht sagen, dass ODS viel mehr UL ist, als es aussieht. Wenn das Sendungsbewusstsein einiger weniger nicht wäre, könnte man das sogar zugeben.
                              Oha.
                              (Norddeutsche Panikattacke)

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                              • howtnted
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                                AW: UL, ein Dilemma

                                OT:
                                Zitat von Hausi Beitrag anzeigen
                                Aber du kannst doch nicht bestreiten, dass derjenige in den Stiefeln am Knöchel besser geschützt ist, denn auch beide können unter gleichen Vorraussetzungen etwas übersehen und umknicken.
                                Da bist du im leichten Schuh eher umgeknickt als mit dem Stiefel der den Knöchel umschließt.

                                Das stimmt so nicht. Der höhere Schuh hat auch eine höhere Sohle, durch diese ist der Hebel, der auf den Fuß wirkt viel extremer. Kleines Beispiel: Ein breiter Ferrari kippt nicht so schnell um wie ein Doppelstockbus.

                                Rutscht man aber in eine Spalte etc, dann ist ein hoher Schuh natürlich von Vorteil, da der Knöchel geschützt ist. Wenn es doof kommt, zerquetscht es dir aber das Schienbein... da hilft auch kein hoher Schuh mehr.

                                Ich spare mir hier weitere Ausführungen. Das passt gerade nicht zum Thema.

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                                • Pfad-Finder
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                                  Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                  Zum Beispiel sich Gedanken über das Gewicht der Stiefel zu machen. Ich käme wirklich nie auf die Idee dort sparen zu wollen, weil es überhaupt nicht darauf ankommt.
                                  Zitat von dani64 Beitrag anzeigen
                                  da gab's mal eine wissenschaftliche studie über die kraft, die aufgewendet werden muss, jenachdem, wo am körper das gewicht getragen wird. wenn mich nicht alles täuscht, dann entspricht 1kg an den füssen dem kraftaufwand von 5kg auf dem rücken und am wenigsten kraftaufwand wird benötigt, wenn das gewicht auf dem kopf getragen wird.

                                  die begründung: dadurch dass die beine sich vor und zurückbewegen muss das gewicht an den füssen am ende der pendelbewegung immer wieder abgebremst und beschleunigt werden, wodurch der körper mehr kraft aufwenden muss, als am rücken und erst recht auf dem kopf, wo es praktisch bewegungslos ist.
                                  Zitat von BleiStift Beitrag anzeigen
                                  son quatsch ... wenn 2 typen mit den gleichen vorraussetzungen loslaufen und der eine nun schwere schueh und der andere leichte schuhe nehmen muss , warumm sollte auch nur i-einer der mit den schweren schuhen sein wollen ?
                                  Da kann ich einen Schwank aus eigener Erfahrung beitragen: Beim ersten Hexenstieg-Nonstop-Anlauf habe ich - theoretisch untermauert durch die (U)L-Lehren hier aus dem Forum - ein Paar an sich gut eingelaufener Raichle-Leichtwanderschuhe (1390 Gr. bei Größe 10,5) getragen. Ergebnis: erste Blase nach 33 km, Blutbad bei km 90, Erwerb des "Harzer Wandernagels" etwa zwei Monate später.

                                  Beim zweiten Anlauf habe ich dann gemäß dem Motto "Keine Experimente" auf meine bewährten Hanwag Alaska (2050 Gramm) zurückgegriffen. Wenn es nicht ab km 80 aufgrund von Dauerregen und alterbedingt poröser GTX-Membran zum Wassereinbruch gekommen wäre, hätte ich die Tour vermutlich völlig blasenfrei absolviert. Die so trotzdem aufgetretenen Blasen waren aber nach zwei Wochen weg.

                                  Um BleiStifts Frage zu beantworten: Ich würde ceteris paribus - wenn alles sonst gleich bleibt - heute immer die schweren Schuhe nehmen, wenn es um "lange" Touren geht.
                                  Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                                    Dauerbesucher
                                    • 25.08.2009
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                                    AW: UL, ein Dilemma

                                    Dann hat dir der Raichle einfach nicht gepasst. Das hat nichts mit schwer leicht niedrig hoch zu tun.
                                    3000 Kilometer zu Fuß durch die österreichischen Alpen

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                                      AW: UL, ein Dilemma

                                      Zitat von Hausi Beitrag anzeigen
                                      Aber du kannst doch nicht bestreiten, dass derjenige in den Stiefeln am Knöchel besser geschützt ist, denn auch beide können unter gleichen Vorraussetzungen etwas übersehen und umknicken.
                                      Da bist du im leichten Schuh eher umgeknickt als mit dem Stiefel der den Knöchel umschließt.
                                      KANN man natürlich so sehen oder man sieht es so das derjenige der 5 kg mehr aufem buckel hat unddazu noch die schwereren galloschen trägt schneller ermüdet und dann auch schneller unvorsichtig wird was das risiko fürs umknicken erheblich steigert , ebenso ist es für den mit mehr gewicht auf dem rücken schwieriger das gleichgewichtzu halten auch verlässt man sich dann zu sehr auf den schuh und wird dadurch unachtsam ;D

                                      ich behaupte ja nicht man soll mit sandalen zu soner tour losziehen , nur wenn man die wahl hat bei fast gleicher leistung (und nem grundsetzlich reduzieren rucksackgewicht) das leichtere paar schueh zu wählen würde ich das tun (und ich kann auch keine gegenargumente findeen)

                                      allerdings sollte das jeder für sich aus machen ,denn wir wissen alle wie wichtig der psychische aspekt wiegen kann ;)

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                                        Der Raichle "passt", er ist geradezu komfortabel. Ich trage ihn immer noch. Aber ich vermute, dass die relativ weiche Sohle zuviel Bewegung Haut/Schuh beim Abrollen und beim Auftreten zulässt.
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                                          AW: UL, ein Dilemma

                                          Es gibt einfach keine zwei Paar Stiefel die die gleiche Leistung bringen bei grossem Gewichtsunterschied. Das würde heissen dass die Hersteller des schwereren Schuhs einfach blöde sind. Langsam wird mir dieser Thread etwas albern. Mehr Gewicht kann auch positiv sein.
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